John O'Callaghan feat. Sarah Howells "Find yourself"

Track Rating
5.2 / 6
(32 Bewertungen)
  • Das ist anscheinend der neue Track von John O'Callaghan; diesesmal mit dem Vocals von Sarah Howells. Das Werk heißt "Find Yourself" und wird im Original Mix und Cosmic Gate Remix erscheinen.
    Wann ist allerdings noch nicht raus. Info's bezüglich des Releases werde ich dann hier aktualisieren!
    Der Cosmix Gate Remix wurde auch schon ordentlich bei A State of Trance 399 und an diesem Wochenende bei der 400. Folge von den DJ's supported!
    Mir gefallen vor allem die Vocals an diesem Track. Sie klingen so besonders, anders und auch irgendwie aufdringlich, dafür aber auch total schön. :p


    Hier gibt es eine Hörprobe zum Cosmic Gate Remix. Das Original kann man sich auf John's Myspace- Seite anhören, wo es vorraussichtlich auch die nächsten Info's zum Release geben wird! :)


    Original Mix: 5,25/6
    Cosmic Gate Remix: 5,25/6



    Edit: Release war der 11. Mai 2009 auf Captivating Sounds!

  • Zitat

    Original von Steffen Martin


    Mir gefallen vor allem die Vocals an diesem Track. Sie klingen so besonders, anders und auch irgendwie aufdringlich, dafür aber auch total schön. :p


    Geht mir genau so, die Vocals bleiben im Gehör hängen und sind mal erfrischend anders sehr, sehr geile Nummer. Ob im Orginal oder CG Remix gibs 5,75/6

  • Sarah Howells Stimmorgan hat mich seit "Out of the Sky" vollends überzeugt.


    "Find yourself" klingt jedoch anders: Etwas kitschiger, fluffiger, aber sehr schön sommerlich.


    Geht gut ins Gehör. Gefällt mir sehr gut, jedoch musste ich das Teil mehrmals hören.


    Besonders nach dem Break gehen die Vocals gut ab.


    5,25/6 für beide Remixe


    skyy

  • Ein Vocaltrack, der selbst mir mal gefällt.
    Im Originalmix sind mir die Vocals aber nach einiger Zeit doch etwas zu nervig. Das macht der Cosmic Gate Remix wesentlich besser und nimmt dem Track dadurch auch etwas den poppigen Charakter. Leider bietet mir dieser Mix sonst nicht die Dinge, die ich suche. Er ist etwas zu langsam und baut für mich nicht ganz die euphorische Stimmung auf, die ich einfach erwarte von nem Trancetrack.


    Summa summarum: Nicht schlecht, aber nicht überragend und schon gar nichts von Dauer.


    Original Mix 4,5/6
    Cosmic Gate Remix 4,25/6

  • Also ich finde die Vocals mit der dazu gehörigen Melodie auch sehr gelungen und eingängig.


    Am Anfang im Original Mix, muss ich ganz ehrlich zugeben, habe ich aber erst mal kurz gedacht, dass es sich hier um einen Track von Cascada oder so handelt. Hat wirklich einen leicht poppigen Charakter im ersten Moment.


    Deswegen gefällt mir der Cosmic Gate Remix insofern besser, als dass dieser poppige Charakter nicht so sehr vorherrscht, allerdings ist mir dieser ein bisschen zu langsam.


    Summa Summarum gebe ich dann für beide Mixe 5/6, da sie an sich schon sehr schön sind. ;)

  • Dem Original habe und werde ich zwar aufgrund massiver Standardschlagertrance-Befürchtungen keine Minute meines Gehörs schenken, aber mit dem Cosmic Gate Remix, der mir am vergangenen Wochenende im ASOT400-Stream über den Weg lief, kann auch ich mich problemlos anfreunden. Mit einer vehement düster drückenden Basslinewand sowie monotonen Begleittönen ist das Ganze dabei sicherlich nicht nur meilenweit von diffus zuckrigen Pop-Anleihen entfernt, auch mit den Vocals von Sarah Howells muss man sich nicht pausenlos (anders als im Original, wie ich mal schwer bei einem JoC-Track vermute) befassen, da sie in stoischer Ruhe erst einmal nur als äußerst fragmentiertes Spannungselement eingesetzt sind. Auch die Geschwindigkeit ist für meinen Geschmack optimal gewählt, sodass die gesunde Portion Bassline-Druck sich hier intensiv an die Spitze des Remixes hieven kann und erst im anstehenden Break von einer WYN-Gedächtnismelodie in den Hintergrund gedrängt wird. In Gegenwart dieser dürfen die Vocals zwar doch noch kurzzeitig über die poppigen Stränge schlagen, aber während des Refrains machen sich schon die ersten Alternativflächen im Untergrund bemerkbar, um im weiteren Verlauf für einen angenehm trancigen Zwischenspurt zu sorgen, ehe im Anschluss erneut das Hauptaugenmerk auf die gelungen treibende Basslinewand-Minimaleffekt-Mischung gelegt wird. Ein weiteres Break kann dann noch einmal Vocals und Flächen sphärisch derart in Szene setzen, dass letztere schließlich auch in Kooperation mit dem Drumming zu harmonieren wissen und in überzeugender Art und Weise den Remix abrunden, der sich auf den letzten Metern wieder auf seine monoton-drückende Struktur konzentriert, ohne dabei allerdings die Übergabe verdienter 5,25/6 zu verpassen... ;)

  • In meinem Gehör bleibt das Original nicht eine Minute lang hängen, aber der Cosmic Gate Remix ist ohne jeden Zweifel stark partytauglich :yes:
    Erinnert irgendwie stark an den Cosmic Gate Remix zu Carte Blanche.


    Original: 2/6 Punkte
    Cosmic gate Remix : 5/6 Punkte

  • Die Jungs von Cosmic Gate hauen ein Hamerteil nach dem anderen raus. Auch der Remix überzeugt mich voll und ganz, typischer CG-Sound eben, diesmal wieder mit etwas weniger Einsatz von Melodien aber einem ordentlichen Grummeln :D


    Einziges Manko: erinnert mich vom Aufbau her an ein Track von ihrem Album "Earth Mover" 5/6

  • Hmm hab mir gerade mal den Cosmic Gate Remix angehört. Also ansich ne feine Sache, aber die Breaks mit den Vocals sagen mir leider nicht so wirklich zu ;(
    Wie weiter oben schon gesagt, bisschen zu langsam und so an der Stelle. Die Vocals wollen mir auch nicht ganz zusagen. Da schliesse ich mich mal Skuz an und gebe 4,25 / 6 :)

  • Perfekter konnte Armin die 2. CD der ASOT 2009 nicht beginnen. Obwohl mir CG seit dem neuen Album weniger als zu "Earth Mover" und danach gefallen, ist der Track geil, auch die Vocals passen. Find sowas könnte man auch durchaus in den Kommerzdissen in nem Set zw. David Guetta und - schnell einen 2. Namen :gruebel: - Fedde Le Grande laufen lassen (vllt. nicht unbedingt nach diesen Liedern) - nur leider kann man das von solchen Hohlbirnen DJs nicht erwarten. :boxing:


    Nevertheless ein phatter Track!


    Cosmic Gate Remix 5,25/6

  • Beide Mixe bekommen bei mir volle Punktzahl. Für mich einer der Tracks des Jahres bislang. Ein großen Teil dazu bei trägt das Break und die Vocals. Besonders im Cosmic Gate Mix kommt das Break geil zur Geltung. Der Text ist auch schön und ich finde, in dem Track harmoniert alles. Beide Mixe sind klasse, wobei ich den Cosmic Gate Mix ein bisschen besser finde.

  • Das Original geht schon ziemlich in die Pop-Richtung, für einen Vertreter aus dieser Ecke ist es ganz ok, aber nicht sonderlich mitreissend.
    Der Cosmic-Gate Remix setzt es in für diese Remixer typische Gewand um, aber dabei geht mir zuviel Melodie bzw. im Mittelteil zuviel Instrumentalisierung verloren. Insgesamt läuft das in beiden Fällen auf etwa 3/6 hinaus.

  • Allen anschein nach gibt es jetzt auch einen Heatbeat Mix, aufmerksame ASOT hörer dürften Ihn ebend schon gehört haben. Ich haben einen guten Live mitschnitt bei youtube gefunden und die Version weiß auch zu überzeugen aber mal schauen ob es bald ein bessere Hörprobe bei tube gibt.


    Heatbeat mix

  • Ich kann schwer sagen, wie ich die Nummer finde, wenn Armin den Cosmic Gate Remix als Opener gespielt hat, kam das vor Publikum einfach genial und auch zwischendurch höre ich das Stück unheimlich gerne. Dennoch war ich solche Vocals von JOC einfach nicht gewohnt und ehrlich gesagt war Big Sky schon Musik , die ich von ihm so nicht erwartet hätte. Cosmic Gate setzt das Ganze etwas progressiver und cooler um. JOC hingegen hat in seinem Original Mix ein sehr housiges Stück geschaffen....Zumindest hat man sowas vor ein paar Jahren noch House genannt und zwar sehr poppigen. Beide Mixe sind für mich kein echter Trance und für mein Gehör sehr stimmungsäbhänig. Bin ich nicht in passender Stimmung, finde ich solche Vocals nicht so berauschend und es hört sich sehr für Armada zurechtgeschnitten an. Auf einem guten Festival hingegen raste ich auch zu sowas aus. Deshalb vergebe ich 4 Sterne und zum Glück hat JOC ja seinen normalen Trancesound noch nicht verlernt und Find Yourself bildet da eher eine Ausnahme.

  • Es gibt auch noch einen Tydi-Remix, der das ganze recht gemächlich angehen lässt...


    Allerdings geht auch für mich nix über den oben genannten Heatbeat-Mix. Der ist echt fett. Die anderen Mixe find ich durchaus ok, aber nicht mehr.

  • Ein neues Release bei Audiojelly.


    Die Nummer sah ich ja schon immer etwas zwiegespalten. Aber seitdem es diesen Remix gibt, muß ich kotzen. :D Ja da tanzt die Luzy in der Bauerndisko und die Kühe bei Anton im Stall geben keine Milch mehr. Wer hätte gedacht, dass son Schrott veröffentlicht wird.


    Klubfiller Xtra Hard Remix 0/6


    https://www.youtube.com/watch?v=1yp5byrJEEs


    Edit: Der zweite von Klubfiller ist sogar noch schlimmer.
    Special D :autsch:


    https://www.youtube.com/watch?v=VtyX3GdF9IE


    Michael Woods Remix 4/6


    Gar nicht übel. Dachte, dass ist wieder so ein Elektropupsmist wie dieser miese Out Of Office Remix von Cafe Del Mar oder die Verschandelung von Chicane. Aber es ist recht chilliger Progressive House. Wenn die Vocals loslegen bin ich allerdings wieder etwas hin und hergerissen.
    Das will noch nicht so passen und ich kann sie sowieso bald nicht mehr hören. Besser wäre, wenn sie hier weniger oder gar nicht singt. ;)


    https://www.youtube.com/watch?v=Y_IA2UJe5-U

  • Neuer Remix von Bryan Kearney unter seinem Alias Karney:


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    :huebbel:

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