Dash Berlin feat. Cerf, Mitiska & Jaren "Man on the run"

Track Rating
5.1 / 6
(18 Bewertungen)
  • Die neue Dash Berlin ist da. Es ist eine Zusammenarbeit Cerf, Mitiska & Jaren. Man erkennt sofort wieder den Dash Berlin-Sound heraus, jedoch ist dieses Stück nicht eine ganz so dreiste "Till the sky falls down"-Kopie wie der Remix zu "You never said".
    Das Piano im Break ist auch wirklich schön platziert und dürfte bei den ersten Hördurchgängen für den ein oder anderen Adrenalinschub sorgen, ansonsten hat der Track nicht so viel zu bieten. Die Vocals sind nichts spezielles und auch sonst nix groß wiedererkennbares.


    Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?v=evyy3rBgcM4&fmt=18

  • Schöner Vocal-Track. Ich wiederspreche mal. Ich finde die Vocals sehr schön. Ist zwar nicht so eingängig wie "Till the sky falls down", aber dennoch gelungene Vocals. Jaren's Stimme finde ich sowieso sehr schön. Auch der Rest ist sehr solide. Die Melodie kommt zwar nie im Leben an den Vorgänger ran, aber ist ja auch schwer, nach so einem Hit einen gleichwertigen Nachfolger zu bringen. Dennoch ein gelungener Track in meinen Augen. Sehr schön verträumt und ein schönes Piano-Break nach meinem Geschmack. Die Melo kann sich auch hören lassen, auch wenn sie keinen "Ohrwurmfaktor" hat.
    Ich gebe 5,5/6

  • Sicherlich nicht so eingängig wie "Till The Sky Falls Down", aber dafür auch längst nicht so poppig. Das klingt einfach nach gutem Trance-Sound. :yes:
    Mir gefällt's auf jeden Fall. Muss ich mir ein paar Mal öfters anhören.

  • Schließe mich an: Nicht die ganz große Hit-Hymne wie "Till The Sky Falls Down", aber ein richtig ordentliches und gefühlvolles Follow-Up. Jaren (schreibt ja auch die Lyrics) hat hier wirklich einen verdammt guten Job gemacht, finde ich.


    Freue mich auch auf das Album, das wohl im Frühjahr erscheinen soll. Dann sicher auch mit dem Susana-Featuring.

  • Schöne Vocals, solide Melodie. Wie schon erwähnt, kommt der Track nicht an seinen Vorgänger ran, aber an sich ist er gut geworden. 4,75/6 gibts von mir. :p



    Edit: Habe den Track in mein Herz geschlossen. Finde ihn mittlerweile deutlich besser als den Vorgänger! Die Vocals gepaart mit dem Piano hauen mich um, einfach traumhaft! Erhöhe meine Wertung auf 6/6 :yes:

  • Zitat

    Original von Lemieux
    Man erkennt sofort wieder den Dash Berlin-Sound heraus, jedoch ist dieses Stück nicht eine ganz so dreiste "Till the sky falls down"-Kopie wie der Remix zu "You never said".


    Gott sei Dank, sag ich da nur. Einfach nur "Till the sky falls down" zu klonen bringt in meinen Augen gar nichts. "Man on the run" ist eine eigenständige Nummer und das ist gut so. Piano und Vocals sind wunderbar! 5,5/6


    greetz West :D

  • Machen wir uns doch nichts vor, auch für Man On The Run haben die Jungs von Dash Berlin sich wieder fleißig des "Copy + Paste"-Prinzips erinnert und damit einen weiteren Track-Klon geschaffen, der Till The Sky Falls Down in Aufbau, Instrumentierung und Dramaturgie mehr als nur ein wenig ähnelt. Für die Vocals darf sich diesmal großzügigerweise Jaren Cerf auszeichnen, was aber trotzdem für meinen Geschmack erneut nichts an der Tatsache ändert, dass - wie schon bei TTSFD - der hiesige kraftvoll sphärische Klang des Ganzen ohne unnötige Gesangsteile noch wesentlich besser seine melodischen Ausrufzeichen in Szene setzen kann, wenn da nicht die unsägliche Kopierarbeit im Spiel gewesen wäre: Die Bassline ist exakt vom selben Schlag, auch die netten Melodieandeutungen im Hintergrund kennt man bereits und die ersten Momente des Breaks gehören der unehelichen Schwester der Pianomelodie aus dem "Original", mal ganz abgesehen von der drückenden Flächenmelodie, welche im weiteren Verlauf nuancenhaft verändert aus dem Untergrund heranschwillt... Und immer genau dann, wenn die Melodieelemente gerade im Begriff sind, sich in einen schönen Fluss zu spielen, wird man jäh von den belanglosen Vocals davon abgehalten, dem Track doch noch ein wenig positiver zu begegnen. Auch beim besten Willen kann ich diesem Stück daher keine entspanntere Wertung als 3/6 geben. :no:

  • Der Track gefiel mir richtig gut, es hat alles wunderbar mit einander Hamoniert und war super abgestimmt die Sounds haben mir sehr gefallen. Die Stimme von Jaren Cerf passt sehr gut zu dem Song aber nach dem Break wurde meine Euphorie stark gebremmst als ich wieder die Sounds von Till The Sky Falls Down gehört habe :no: und den ganzen Track irgendwie ausbremsen.
    Schade daraus hätte man bestimmt sehr sehr viel mehr machen können aber so reicht es nur für 3,5/6

  • Hör's gerade nochmal... der Piano Break haut einen echt aus den Socken!


    "It such a tragedy. Think you can just break my heart and leave me. You better run!"


    Vocals, Melodie, und diese wunderbar traurig-euphorische Stimmung harmonieren wunderbar.


    Gänsehaut hoch 10!


    6/6 :yes:

  • Mag den Track auch sehr gerne...ist halt typischer Dash Berlin Style und Aufbau... Aber solange es sich gut anhört, ist es mir egal ob es ähnlich klingt wie der grandiose Vorgänger.


    Meine Wertung: 5,2/6 :)
    Hoffe auch auf einen Dub-Mix :)

  • Der Dash Berlin 4 AM Remix reiht sich in meiner persönlichen Reihenfolge hinter dem Andy Duguid Remix und dem Original ein. Finde den Mainpart etwas zu eintönig, da packt es mich in den anderen beiden Tracks schon mehr! :)
    Daher gibt's 4,75/6 für den 4 AM Remix.

  • Der Nic Chagall Remix reißt mich genauso wenig vom Hocker wie der Andy Duguid Remix...


    Irgendwie fehlt mir jegliche Energie in beiden Mixen, bzw die Energie die ich im 4 AM Mix so geil finde... Aber mal gucken wenns gescheite Hörproben von dem Track gibt...


    Mit dem Andy Duguid Remix kann ich überhaupt nichts anfangen... Käme auf ner In Search of Sunrise sicherlich nicht schlecht, da kann ich mir den track auch super vorstellen, aber selbst da würde ich ihn nur als Lückenfüller bezeichen. Jegliche Energie, die in Original & 4 AM Mix vorhanden sind fehlen in dem Ding einfach...


    Dash Berlin 4 AM Mix: 6/6
    Original Mix: 5/6
    Dub Mix: 4,5/6 (wirkt ohne Vocals einfach nich so gut)
    Andy Duguid Remix: 3/6 (nicht mein Fall)


  • Kann mich da dem Malte eigentlich nur anschließen der Remix von Nic Chagall ist ganz großes Kino geworden vor allem packt er den Track in ein völlig neues gewannt ohne diese mehr als nur langweiligen Dash Berlin Sound.

  • Holla die Waldfee! Da es sich um eine Dash Berlin + Cerf, Mitiska & Jaren Produktion handelt, konnte man sich an drei Fingern abzählen wie der Track klingt. Da alle ihren Style ziemlich konsequent und ohne große Veränderungen durchziehen, erschien mir der neue Track lange Zeit ziemlich belanglos. Der Chagall Remix zeigt aber wie es richtig geht und entpuppt sich im Armin-Set als richtiger Burner!


    greetz West :D

  • bin ich irgendwie nich eurer meinung :shy:
    find den orginal vocal mix immer noch am besten ,da macht es mir nichts aus das das wie you never said oder till the sky falls down klingt da die lieder zu meinen absoluten lieblingslieder zählen :-)


    wobei ich die anderen mixe nicht wirklich viel schlechter finde ^^


    Chagall sowie 4AM Mix: 4,5/6


    Orginal 5,5/6

  • Den 4AM Mix mag ich überhaupt nicht. Ist mir zu viel zu langweilig. Den Vocal Mix finde ich eindeutig am besten. Schöne Melodie, Tolles Break, Tolle Vocals. Der Mix ist für mich u.a. das beste was dieses Jahr released wurde. Ganz nett finde ich noch den Andy Duguid Rmx. Aber den Rest mag ich überhaupt nicht.


    Original Mix 6/6
    Andy Duguid Rmx 4,5/6
    4AM Mix, Nic Chagall Rmx 3,5/6

  • Habe mir nun ebenfalls einmal die hiesige Mixpalette, welche den Track insgesamt in ein leicht positiveres Licht rückt, zu Gemüte geführt:


    Zum einen beweist der Dub Mix dabei, welche sphärische Eleganz sich doch noch im Arrangement von Man On The Run versteckt, wenn die unsäglichen und unnötigen Vocals einmal verdientermaßen in ihrem Kellerverlies angekettet bleiben müssen und damit endlich nichts mehr von der kraftvollen Melodieebene ablenken kann. Die unmissverständliche Ähnlichkeit zu den Vorgängertracks von Dash Berlin lässt sich dadurch zwar nicht unter den Tisch kehren, doch in dieser Formation gefällt mir das Ganze schon wesentlich besser, sodass ich milde gestimmte 4,5/6 folgen lasse. :yes:


    Dafür bringt mich der 4AM Mix im Anschluss schon fast wieder auf die imaginäre Palme, wenn versucht wird, die Allerweltsvocals in einem techigeren Umfeld zu platzieren, welches in meinen Ohren allerdings einen ziemlich antiquierten Eindruck hinterlässt. Auch in sphärischer Hinsicht lässt diese Überarbeitung einiges im Argen, da nach den ersten zaghaften Melodieandeutungen das Hauptaugenmerk auf eine monoton rollende Bassline gelegt wird, auf welcher sich nun im weiteren Verlauf erst einmal die einschläfernde Jaren Cerf ausbreiten darf. Leider wird das Potenzial eines Knebels auch im Pianobreak nicht erkannt, sodass das Ganze im Anschluss mit seinen techigen Schwurbeltönen endgültig in sein Verderben rennen darf, denn auch die Alternativtöne wirken in Zusammenarbeit mit dem drückenden Untergrund für meinen Geschmack ziemlich deplatziert. Legen sich diese dann zugunsten weiterer Vocalattacken wieder zur Ruhe, spielt sich schließlich noch einmal fast das gleiche Trackszenario ab, sodass nur die aufkommende Flächenwand im nächsten Break etwas Abwechslung zu entfalten vermag. Insgesamt komme ich bei dieser imho misslungenen Überarbeitung jedenfalls nicht um die Verteilung wenig schmeichelhafter 2/6 herum, da es hier einfach an allen Ecken und Enden an Esprit fehlt. :sleep:


    Wie gut, dass wenigstens der Andy Duguid Remix es versteht, das Stück in für meinen Geschmack gelungener Art und Weise neu zu interpretieren. Der Schotte schafft es nämlich auch endlich, die Vocals wesentlich stimmiger in seinen progressiv ausgerichteten Mix einzubetten, sodass sogar kurzzeitig ihre Austauschbarkeit kaum mehr ins Gewicht fällt, wenn sie sich aus dem düster brodelnden Untergrund heraus entfalten dürfen, dabei aber immer wieder von der flexibel groovenden Bassline in elektroider Ausrichtung in ihre Schranken gewiesen werden. Zudem wissen einzelne Piano- und Flächenfetzen aus dem Original gekonnt melodische Appetithappen zu verteilen, welche sich in ihren hellen Klängen mit der Bassline duellieren, wodurch ein spannender Machtkampft in dieser Überarbeitung entsteht. Erst im Break gewinnt dabei die Melodieebene die Oberhand und kann sich in Form von alternativen Streichern in etwas orchestralerer Gestaltung, Vocals und den bekannten Pianoklängen etablieren, ehe sich im Anschluss wieder das progressiv-drückende Element in diesem Track durchzusetzen vermag und die Vocals für einige Momente in den verdienten Loopurlaub schickt. Gewohntermaßen tauchen selbige aber schnell wieder in Originalgestalt auf, auch wenn sie nach einem weiteren Kurzbreak noch einmal dasselbe Schicksal erleiden müssen, da sich in der Zwischenzeit sogar einige gelungene, techige Flächenfragmente in den düsteren Kontext einfügen können und an ihre Stelle treten. Nach den letzten Piano-Bassline-Duellen riecht es jedenfalls förmlich nach überzeugenden 5/6... ;)

  • also ich finde die scheibe auch sau geil und an der stelle des pianos gibt es auch gänsehaut auf den events wo das lied gespielt wird!habe es das erste mal auf der trance energy gehört und ich hatte gänsehaut als die halle anfing zu singen! Gebe der scheibe 5/6 punkte

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