Above & Beyond vs. Kyau & Albert "Anphonic"

Track Rating
4.8 / 6
(31 Bewertungen)
  • Artist: Above & Beyond vs. Kyau & Albert
    Track: Anphonic
    Label: Anjunabeats
    Release: 2010


    Tja und eine weitere große Collaboration hat sich zusammen gefunden. Dieses mal sind es zwei große Namen des heutigen Trances einmal die Engländer Above & Beyond und unsere Deutsche Hoffnung Kyau & Albert, die mit Ihren Euphonic Nights ziemlich viel für die Deutschen Trance scene leisten.


    Der Fantastische Trackname, wird sich wohl aus den beiden Erfolgs Labels Anjunabeats und Euphonic zusammen setzen, sehr coole Idee, und nicht nur der Titel des besagten Tracks ist gelungen, das Ergebniss kann sich wirklich hören lassen, ein wunderbarer Instrumental Track ist entstanden.


    Mal schauen ob es noch Remixe zur Vö gibt, wäre sehr Intressant wer sich dafür finden lässt, evt von Jedem Label zwei Künstler, das wär schon fhääät.


    Hörprobe:


    Orginal Mix 5/6

  • man hört k&a sehr deutlich raus finde ich. die bassline ist richtig geil geworden!!!! wunderbar knarzig :)


    das break ist ebenfalls äußerst geil, die mello ist richtig fein (da hör ich wieder k&a raus muss ich sagen, auch die sounds). der part nach dem break ist dann wieder für den dancefloor, geht schön nach vorne.


    alles in allem was soll ich sagen - perfekt!!! ein meisterwerk


    6/6 natürlich!

  • Wenn man die Namen liest, geht man natürlich mit recht hohen Erwartungen an die Sache ran. Im Großen und Ganzen werden die auch erfüllt, v.a. nach dem Break ist "Anphonic" durchaus gelungen, aber wie schon xtremexzess meinte plätschert der Titel stellenweise auch bloß vor sich hin. 4,5/6

  • Original: Naja, also für einen Überhammer halte ich das Teil nicht. K&A hört man eindeutig raus. Danke Aiiwa für den Tracktitel, da war ich bisher überfragt gewesen. :happy: Aufbau ist ganz gut, Break gefällt mir, schöne tickende Drums und dezente Synths, blubberd schön dahin. Der Mainpart ist mir zu progressive irgendwie, weiß net, da stellt sich kein Hochgefühl ein, hübsch ja, aber mehr kann ich da leider nicht entdecken. Haben beide, besonders A&B schon x-fach überragend geschaft. 4,5/6.

  • Nun gibt es auch zu diesem Release (12.07.2010) nen Arty Remix..


    Unglaublich, dass (so könnte man meinen) zu jedem 2. bis 3. Release ein Remix vom Senkrechtstarter des Jahres beigesteuert wird.


    Arty is on Fire! :)


    Arty zieht das typische K&A Soundgewand heraus und ersetzt es durch wiederum seine typisch harmonische, verträumte Sounds.


    Hier könnte man auch sagen Above & Beyond vs. Arty :)


    Arty Remix 5/6

  • Sehr schön, ich denke das könnte ich mir zulegen. Hat wieder diese herrlichen Sounds die ich auch an Duderstadt schon lieben gelernt habe. Was die Bassline betrifft, hätte ich mir lieber gewünscht,dass sie von A&B als von K&A kommt. Ist mir streckenweise ein bißchen zu elektroid, dafür das die Melo so cool list.


    Deswegen gibts dann 4 statt 5/6

  • Bei der guten Melodie hat man da leider zu wenig draus gemacht. Kommt ziemlich spät und wird auch schnell wieder in den Hintergrund gedrängt damit es weiterknarzen kann. Schade, hatte mir, wie viele andere, einfach etwas mehr erhofft.
    Der Arty Remix haut's dafür raus. Das ist eigentlich so ziemlich das was wir hören wollten. 'Arty is on fire!'

  • Das Original groovt ganz schöön, ist aber insgesamt eher grundsolide und kann mich nicht wirklich fesseln. Dafür beschenkt uns der gute Arty mal wieder mit einem äußerst feinen Remix, der mich sofort mitreißt! Arty hat es einfach drauf! :)



    Original Mix: 4,75/6
    Arty Remix: 5,5/6

  • Geiler Track, schleicht sich langsam aber stetig in die Gehörgänge :)


    Bei mir macht eindeutig der Remix von Arty das Rennen, einfach nur schweine geil die Melodie, und der Break.... hmmm, schöööön!


    Das Original perfekt in eine astreine Flächennummer umgebastelt - meine Haare an den Beinen und im Nacken stehen zu Berge. Das Teil rockt mich richtig weg - ganz fette 6/6 Punkte!!!!!! :huebbel: :huebbel: :huebbel:

  • Auch für meinen Geschmack eine gelungene Kollaboration der englisch-finnisch-deutschen Fünfer-Kombo aus Above & Beyond und Kyau & Albert, welche mit ihrer Labelverquickung Anphonic zwar sicherlich keine Innovationspreise einheimsen wird, aber durch das überzeugende Zusammenspiel aus druckvoll-elektroidem Untergrund und tranciger Sorglosmelodie auch meine Wenigkeit hinter dem Ofen hervorlocken kann. Bereits das klickernd anmutende Intro mit seinen hölzernen (in diesem Zusammenhang ausnahmsweise einmal nicht negativ gemeint) Stakkatotönen sowie den dezenten Bassline-Andeutungen weiß mit seinem Mut zum Minimalismus die Aufmerksamkeit der gemeinen Hörerschaft auf seine Seite zu bringen, ehe im weiteren Verlauf schließlich auch die bisher noch Unentschlossenen dem unwiderstehlichen Charme der subtil knarzenden Bassline erliegen werden. Zusammen mit einer satten Kickdrum sowie den mehr und mehr aus ihrer Zurückhaltung heraustretenden Basslineklängen wirken die Anfangstöne zunehmend techiger, lassen sich allerdings alsbald von den ersten flächigen Melodieanbahnungen um den Finger wickeln, sodass stattdessen die Bassline hier dafür zuständig ist, Zähne zu zeigen sowie dabei einen gelungenen Kontrastpunkt zu den unbeschwerten Melodietönen zu setzen. Auch im anstehenden Break wird zunächst nicht auf das bewährte Druckmittel verzichtet, erst im Übergang zur Entwicklung einer recht typisch agierenden K&A-Tonfolge lässt sich selbiges kurzzeitig in den Hintergrund abdrängen, ehe im Folgenden im Beisein der stetig wachsenden sphärischen Wärme ein brummendes Pendant aus seinem Schönheitsschlaf erwacht und die sommerlich tänzelnden Melodieklänge mit einer gesunden Portion Druck untergräbt. Da sich in den Rücken jener gegen Ende des Breaks zudem eine flächig-treibende Alternativmelodie schleicht, ist es in Kooperation mit dem Drumming im Anschluss allerdings schnell vorbei mit der atmosphärischen Hängematte, vielmehr schiebt sich die flächige Melodielinie in den Vordergrund und sorgt zusammen mit der knarzigen Bassline sowie alsbald auch mit der schwebenden K&A-Klischeemelodie für ein adrettes Zusammenspiel, welches nur durch ein Quasi-Break im letzten Drittel des Stücks wieder getrennt werden kann. An ein kurzes akustisches Strandintermezzo schließt sich auf den letzten Metern dann noch eine letzte Bassline-Phase an, ehe das Ganze sich dezent zurückbaut und schlussendlich um imho absolut verdiente 5/6 reicher ist... ;)

  • ..bin ich jetzt erst auf diesen track gestoßen?!! :gruebel:


    man hört schon irgendwie,daß die Beats+Bassline von Kyau+Albert sind und die Harmonien,bzw Melodiesequenzen von Above&Beyond. Trotzdem reißt mich das Original nicht so mit - obwohl gute Ideen dabei sind. 3/6 Punkte


    Aber..Arty hat so einen geilen,herzergreifenden Remix gebastelt und hat sich damit sofort in meinem Herzen einen festen Platz gesichert!


    Daumen Hoch für solch eine traumhafte Nummer,Arty!!


    Der Beat ist schön groovig, das Arrangement auf den Punkt und beim Hören dieser Meldie schweife ich sofort irgendwohin mit meinen Gedanken!


    Alles fließt ... PURER TRANCE !!!


    und dafür kann es nur die volle Punktzahl geben!!

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