Sasha "Cut me down"

Track Rating
5.8 / 6
(21 Bewertungen)
  • N’Abend zusammen!


    Vielleicht hat es noch nicht jeder mitbekommen, aber auf dem Tellerrand der hiesigen Tracksrubrik herrscht seit dieser Woche wieder mal Feststimmung in ihrer reinsten Form. Schuld daran trägt natürlich vor allen Dingen das seit Montag endlich auch offiziell erhältliche, neue Lebenszeichen des Ausnahmeproduzenten Sasha, welches der Mann von der Insel womöglich auch am letzten Wochenende schon gepflegt in sein Set in der Berliner Panoramabar einfließen ließ. In Gänze hört das taufrische Machwerk auf jeden Fall auf den Namen Cut Me Down und stellt nicht nur die erste Eigenproduktion seit der grandiosen „emFire“-Zeit 2007/08 (u.a. mit Coma und Who Killed Sparky?), sondern nach zehn Jahren auch den ersten Track dar, welchen Sasha in der Tat mit einer Gesangsstimme versehen hat. In diesem Fall zeigt sich der schwedische Sänger Krister Linder für die Vocals verantwortlich, während der digitale Vertrieb von Sashas neuem Label Last Night On Earth, auf welchem der britische Ausnahmeproduzent im Gegensatz zu „emFire“ nicht nur eigene Stücke, sondern auch aufstrebende Talente mit ihren Produktionen fördern möchte, übernommen wird. Da zudem ein Remixcontest für Jedermann in den letzten Wochen im Gang war, findet sich bei diversen Portalen zwar eine unüberschaubare Anzahl an Überarbeitungen von Cut Me Down, das Original jedoch nur als halbwegs passable Premierenaufnahme während einer Pressekonferenz von Sasha auf Ibiza, nichtsdestotrotz wird bereits hierbei mehr als deutlich, dass der Gute in der Zwischenzeit nichts von seinem Gespür für die ätherische Vermischung von progressiven, technoiden und trancigen Einflüssen verloren hat.


    Letztere lassen sich im Original Mix beispielsweise schon im überaus atmosphärisch und ambient gehaltenen Intro erhören, wenn sich eine wunderbar epische Flächenwand in Schale wirft und in ihrer spätsommerlich-melancholisch anmutenden Akkordfolge zunächst nur von dezenten Alternativtonspielereien auf ihrem Thron bestaunt wird. Im Laufe der Zeit kann sich jedoch vor allen Dingen eine tröpfchenartige Melodielinie in harmonischer Weise zur Flächenwand in Szene setzen und nach etwa zwei Minuten die erste spannende Wendung in diesem Stück einleiten, indem sie ein monoton groovendes Basslinefragment an die Stelle der Melodieebene hievt, damit aber auch selbst vor die Hunde geht. Diese Entwicklung sollte von allen Melodiefanatikern allerdings nicht wirklich als fatal betrachtet werden, erhält der Track doch nun die Möglichkeit, mit der progressiven Entfaltung eines herrlich nach vorn drückenden Untergrunds ein überaus gelungenes Kontrastprogramm in düsteren Klangfarben zu den sich später im Trackverlauf allmählich wieder dazugesellenden Tonfolgen zu entfalten. Zunächst hat sich der Fokus jedoch auf die zugleich brodelnde und groovende Zusammenarbeit der Drummingelemente verlagert, welche insbesondere in Kooperation mit den alsbald vom Stapel gelassenen Vocalparts von Krister Linder, der mich in seiner Intonation etwas an Sting erinnert, zu gefallen wissen. Angereichert mit der gewissen Portion Nachhall übernehmen diese nun erfolgreich die Arbeit an der sphärischen Front, welches für den geneigten Hörer natürlich keine Überraschung darstellt, erwartet er in einem Sasha-Track doch zu Recht alles andere als 0815-Katzenjammer à la … (hier bitte beliebigen Vocalpop ehemaliger Szenegrößen aus dem Trancebereich einfügen). Im Duell mit immer wieder eingefügten Mini-Breaks inklusive geheimnisvoll klirrender Tonfragmente entfaltet das Stück seinen ganz eigenen mystisch-druckvollen Charme, welcher im letzten Drittel schließlich in wunderbar progressiver Manier seinem Höhepunkt entgegenstrebt, wenn die eindringlichen und auf zwei Ebenen arbeitenden Vocalparts nach einem Loopintermezzo von einigen zaghaften Flächenstücken im Hintergrund begleitet werden. Abgerundet mittels des Einsatzes der vom Beginn bekannten, tröpfenchartigen Melodielinie trumpft das Ganze um ein letztes Break herum dann noch einmal mit herrlich ätherischen Melancholieschwaden auf, bevor der wohlverdiente Rückbau ansteht. Summa summarum ein ausgefeilt arrangiertes Paradebeispiel gehaltvoller elektronischer Musik, welches die Balance zwischen sphärischen und cluborientierten Momenten perfekt auf den Punkt bringt und von meiner Seite auf jeden Fall mit nicht weniger als 5,75/6 bedacht werden muss. :yes:


    Dass der Layo & Bushwacka! Remix, der als einzige Überarbeitung auf der offiziellen Labelveröffentlichung enthalten ist, bei dieser Vorlage wohl oder übel den Kürzeren ziehen muss, sollte nicht als überdeutlicher Hinweis auf die fehlende Qualität dieses Remixes verstanden werden. Vielmehr ist es einfach die epische Unnahbarkeit des Originals, welche einsam über den Dingen steht und von einer deutlich zurückgelehnter groovenden Überarbeitung wie der hiesigen nur staunend in Anschein genommen werden kann. Da helfen weder techige Elemente, die regelmäßig zur Erdung verspielter sowie im direkten Vergleich deutlich positiver gestimmter Alternativtöne eingeworfen werden, sowie der vermehrte Einsatz der alsbald jäh aus dem Hintergrund hereinbrechenden Vocalparts. Tritt diese minimalistische Kooperation zunächst noch recht emotional gekühlt auf, so ändert sich dies jedoch spätestens mit dem alsbald initiierten, dezenten Einsatz der aus dem Original bekannten Flächenwand, welche zudem die Alternativtöne in erfolgreicher Manier zu einer deutlich zwingenderen Spielart auffordert. Dabei bleibt der positive Ansatz der Melodietöne glücklicherweise nur teilweise stecken, auch wenn die kontrastreiche Zusammenarbeit sich nicht wirklich in den Gehörgängen einzunisten imstande ist. Drummingorientiert und befreit von allen Vocal- und Melodiezwängen präsentiert sich dann der Mittelteil des Ganzen, ehe sich langsam aber sicher die verspielten Alternativtöne wieder eine Hauptrolle ergattern können und das Ganze schließlich mit einem unprätentiösen sowie minimalistisch geprägten letzten Drittel mit soliden 4,5/6 im Gepäck auf die Zielgerade einbiegen lassen. :cool:



    Greetz,
    :: der hammer ::

  • Eine sehr interessante Art eine Track vorzustellen :D wirkt etwas hölzern^^


    Zum Track, nachm ersten mal hören hab ich schonmal einen guten Eindruck. Ich werd die nächsten Tage mal öfter reinschnuppern und dann eine Wertung abgeben.


    Bis dahin....

  • Wieder so eine Granate von Sasha! Alles andere als Bestwertung wäre für diesen Track ne Beleidigung. ;)
    Die Nummer fängt mit nem knapp 2 minütigen Intro an, um einen dann in einen Groove zu versetzen, aus dem man so schnell nicht mehr rauskommt. Die Vocals von Krister haben irgendwas psychedelisches und passen hier wie die Faust aufs Auge. :yes:


    Der L&B-Rmx fällt in der Tat etwas ab, aber bei so einer Vorlage ist es natürlich schwer, da noch einen drauf zu setzen.


    Bei den diversen Competition-Remixen sind auch ein paar nette Interpretationen dabei.


    Original 6/6
    L&B-Remix 4,5/6

  • Zitat

    Original von mar she


    ich fand tim besamusca's remix wesentlich besser... nur wurde der seltsamerweise überall gelöscht! :no:


    jup, ich konnte ihn mir zum glück noch von der burnstudios-page runterladen bevor er endgültig im datennirvana verschwunden ist. mMn der beste remix im contest

  • Hallo,


    immer wieder lesenswert, was Hammer da an Rezessionen schreibt. Deine Wortspielereien sind wahrlich genial.


    "Cut me down" ist mal wieder eine geniale Nummer von Sasha. Ich habe ihn ja kürzlich erleben dürfen. In den drei Stunden, hat er aber den Track nicht gespielt. Keine Ahnung, ob er Ihn in seiner letzten Stunde eingebaut hat.


    Mir persönlich gefällt das Original / der Soulfire Rmx und der Deepfunk Rmx.


    Den von Euch beschriebenen Besamusca Rmx, habe ich leider verpasst. Vom L & B Rmx habe ich mir etwas mehr erhofft.


    Aber wie immer eine feine Nummer im Original.


    Maurice

  • Wow, das ist mal Progressive vom Feinsten !
    Der Original Mix hat jedenfalls was episches, ganz saubere Nummer, optimal zum entspannen bzw. in ein DJ Set deep zu starten!
    "Sasha" ist mir schon seit längerem ein Begriff, jedoch kenne ich kaum Releases von dem Guten, da ich bisher sehr stark auf "echten Trance" fixiert war !
    Über den Tellerrand gucken lohnt sich (manchmal) !! :D
    6 Points fürs Original.


    Der Layo & Bushwacka! Remix ist auch ganz nett, kommt aber nicht an die Vorlage ran !
    4 Points hierfür.


    Insgesamt als 5/6 points.

  • Zitat

    Original von mar she
    ...
    ich fand tim besamusca's remix wesentlich besser... nur wurde der seltsamerweise überall gelöscht! :no:


    Der Remix wurde keinesfalls gelöscht: Klick :D


    Auch für mich ist dieser Remix neben dem Original eine 5/6 wert.
    Die Vocals sind zu Beginn gewöhnungsbedürftig, aber nach mehrmaligen hören fressen sie sich in den Gehörgang :D


    mfg

  • Derbe, was für ein himmlisches Brett von Sasha! Zugegeben, anfangs fand ich die Vocals schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, nach mehrmaligen Hören will ich sie nun aber nicht mehr missen. Völlig unverbraucht, so will ich das sehen :yes:. Und als ob die Vocals als solche nicht schon gut genug wären, untermalt Sasha diese dann mit seinem erstklassigen Sound. Ganz groß! Aber auch der Layo & Bushwacka! ist außerordentlich gut geworden, wenngleich er das Original aber nicht zu toppen vermag. Trotzdem eine wirklich gute Alternative!


    Fazit: Fett, fett, fett :huebbel:

  • Ich liebe diesen Track und bei solcher Qualität ist mir auch völlig egal ob Trance oder nicht. In gewisser Weise geht es mir auch gar nicht mal um Trance als solches sondern einfach um emotionale elektronische Musik die einfach was hat. Dazu gehört Cut Me Down. Habe längere Zeit bis auf ein paar Remixe nichts mehr von Sasha gehört und das hier ist echt wieder ein Einstand der mehr als gelungen ist !


    Der Kastis Torrau, Donatello feat Armas D Remix ist doch auch schon fast Trance und die experimentelleren Remixe von DNYO oder der Ryan Davis Twin Break überzeugen auf ganzer Linie und sind für mich wahre "Herbstsstücke" Habe sie mir alle 3 zusammen mit dem Original gekauft und werde auch wohl noch den cleveren düster progressiven Mix von Fran Von Vie holen, der jetzt auch auf Hyline die geniale Full Moon EP veröffentlicht hat.


    Kastis Torrau, Donatello feat Armas D Remix


    https://www.youtube.com/watch?v=VcO0aJhS52E


    DNYO Remix 6/6


    https://www.youtube.com/watch?v=fJZnrWPtFvg


    Ryan Davis Twin Break Remix 6/6


    https://www.youtube.com/watch?v=m5fmDuiYcqQ&feature=related


    Fran Von Vie Drowned In Emotions Remix 6/6


    https://www.youtube.com/watch?v=ynK3psP0fqg


    .....und es gibt noch jede Menge toller Remixe bei Soundcloud, die wohl auch am Wettbewerb teilgenommen aber leider nicht gewonnen haben obwohl sie wirklich grandios sind.

  • Sasha hat es mit dem Original Mix geschafft, einerseits neue, bisher kaum betretene Pfade zu beschreiten und andererseits und gleichzeitig sich selbst und seinem Stil treu zu bleiben. "Cut Me Down" klingt so frisch, unverbraucht und neu, wie kaum etwas, das man bisher gehört hat, und doch hat es diesen unverkennbaren, unverwechselbaren Sasha-Touch, der den geneigten Hörer sofort wissen lässt, mit wem man es hier zu tun hat - nämlich mit einem der großartigsten Künstler der elektronischen Musik unserer, vergangener und auch kommender Zeit. 6/6

  • Zitat

    Original von reisi1990
    Sasha hat es mit dem Original Mix geschafft, einerseits neue, bisher kaum betretene Pfade zu beschreiten und andererseits und gleichzeitig sich selbst und seinem Stil treu zu bleiben. "Cut Me Down" klingt so frisch, unverbraucht und neu, wie kaum etwas, das man bisher gehört hat, und doch hat es diesen unverkennbaren, unverwechselbaren Sasha-Touch, der den geneigten Hörer sofort wissen lässt, mit wem man es hier zu tun hat - nämlich mit einem der großartigsten Künstler der elektronischen Musik unserer, vergangener und auch kommender Zeit. 6/6



    Besser hätte man's nicht ausdrücken können :yes:


    Nachdem ich nach dem ersten hören eher etwas enttäuscht war, hat sie mich kurze Teit später regelrecht umgehauen.
    Für mich bisher der heißeste Anwärter auf den Track des Jahres!
    Viele Remixe sind ebenfalls wirklich großartig.
    Wobei mir Ryan Davis Version am besten gefällt...

  • Ich finde die verwendeten Sounds im Original irgendwie....etwas altbacken. Schon der Snare am Anfang klingt iwie billig. Auch dieses Bongo-drumming erinnert mich etwas an den alten Amigasound. Von der laschen Basedrum ganz zu schweigen. Ich find auch das Glockenspiel klingt nicht völlig rund und scheint sich im "roten Bereich" zu überschlagen.


    Die Vocals sind aber auf jeden Fall klasse!

  • Zitat

    Original von Dennis Sheperd
    Super Song, liebe die Vocals und die Athmo! 5/6


    Was ich mich allerdings frage:
    Warum werden hier etliche Tech-House und Progressive-House Threads geduldet und SHM Threads werden in den Off Topic verschoben?


    Weil Progressive House näher am Trance ist ? ;) Das war doch schon vor vielen Jahren so. Nick Warren , Sasha, John Digweed waren in der Trancezene immer sehr beliebt obwohl sie sich manchmal selbst nicht als Tranceartists gesehen haben. Die Sache war aber die, dass die Tracks oft trancige hypnotische Elemente aufwiesen und die Sets der Jungs die Hörer somit auch in "Trance" versetzten. Auch viele Trance-Djs haben dann natürlich auf ihre Stücke zurückgegriffen. SHM ist ein vollkommen anderer Sound. Das ist eher so die Partykeule, die in keinen Trancezustand versetzt sondern einfach nur alleinig zum tanzen gedacht ist. Ob man das mag oder nicht sei dahingestellt, es hat jedenfalls nix tranciges. Sasha hatte damals als Inspirationsquelle Tracks von z.B. Eye Q Records, zwar hat sich seine Musik über die Jahre geändert und hört sich anders als auf den eindeutig trancigen "Northern Expossure" Cds aber dieses "hypnotische, trancig angehauchte" ist nach wie vor in manchen Tracks vorhanden. Gerade bei diesem Stück setzt er da wieder richtig an. Das dürfte also Deine Frage beantwortet haben.

  • sehe ich auch so wie martin.
    man will wohl den "guten geschmack" des forums waren, schließlich sind wir kein houseforum. :p aber ich kann den dennis schon verstehen. einige techhouse/minimaltechno nummern könnte man eigentlich auch verschieben, wo das trancige auf der strecke bleibt. ;)

  • Zitat

    Original von mar she
    einige techhouse/minimaltechno nummern könnte man eigentlich auch verschieben, wo das trancige auf der strecke bleibt. ;)


    .....was auf diesen Track aber wohl kaum zutrifft und man sieht doch an diesem Thread ganz deutlich, dass das Stück Anklang findet und zwar sind sich sogar Leute mit sehr unterschiedlichem Musikgeschmack bei "Cut Me Down" einig. Es geht eben doch nicht immer darum, dass sich der Track in der Sparte "Trance" befindet sondern um eine bestimmte Atmophäre und bestimmte Emotionen. Trance ist eine Atmosphäre, fast ein Lebensgefühl könnte man sagen, vielleicht mehr als eine Musikrichtung. Wer nur im Trancebereich guckt, verpasst einiges an emotionaler Musik. ....Way Out West und Hybrid hatten auch nie was mit Trance im eigentlichen Sinnne zutun aber diese Emotionen, diese Atmosphäre hat verschiedene Szenen angesprochen und die haben hier nach wie vor einen hohen Status. Aber jede elektronische Musik passt hier einfach nicht rein, sonst könnte man ja gleich alles reinsetzen.

  • Zitat

    Original von Skidrow
    Zumal der Solarstone Remix ja nun wirklich reiner Trance ist. Mit House hat das ja nun mal gar nichts zu tun.


    ....die vielen Trance-Remixe der Nummer hängen ja nun auch damit zusammen, dass er nach wie vor in unserer Szene einen großen Stellenwert trotz der starken Veränderung hat. Er hat eben nicht wie viele andere Artists seine Seele verkauft sondern er hat seinen Sound über die Jahre verändert aber ist interessanter Musik mit Köpfchen treu geblieben. Das sind Künstler vor denen ich Respekt habe, die neue Wege gehen aber immer noch Emotionen versprühen und gerade deshalb ihre Fans nicht verlieren. Und ähnlich ist es ja mit seinen Kollegen Nick Warren und John Digweed. Die bleiben bekannt weil sie gute Ideen haben und nicht weil sie irgendwelche billigen Radiosongs produzieren.

  • Richtig, ich meinte auch nicht, dass der Track nur auf grund des Remixes von Solarstone hierher gehört, auch das Original ist sehr trancig.


    Aber ich bin froh und find's richtig, dass das SHM Gedöns vorschoben wird. Ach ähm, wo befindet sich eigentlich der "offtopic" Bereich?


    Hab den Original Mix übrigens trotz meiner Kritikpunkte nun doch liebgewonnen :)

  • Was Sasha anfasst wird zu Gold, wenn er denn mal wieder ne deepe Progressive Scheibe produziert. Die Vocals sind ungewöhnlich, trotzdem bekommt der Track von mir 5,5 Punkte.
    Aber wie Martin schon sagt, Way Out West, Hybrid, Nick Warren und wie sie alle heißen ist undergroundiger Sound vom feinsten, der in meinen Augen im Forum alle mal Beachtung bekommen muss. Bei dieser Qualität hab ich keine Lust mehr auf die bekannteren Armada Tracks, die von Jahr zu Jahr schneller und schlechter Produziert werden.


    Es gibt einen Solarstone Mix??? :gruebel:

  • Sind wird doch mal ehrlich: Wann hat man das hier das letzte Mal ?
    19 Bewertungen, von denen Alle positiv ausfallen und ein Track auf den sich hier unterschiedlichsten Musikhörer einigen können ! ....und fast habe ich das Gefühl, dass es eines der Stücke von 2011 ist, von Denen die meisten Remixe existieren. Vorwiegend aus den Bereichen Progressive, Deep Trance, Tech-House, Minimal und Experimental. Neben den ohnehin schon vielen coolen Beatport-Gewinnern hätten noch Einige mehr dazu gehört. Aber denke, dass es für Sasha selbst da allmählich äußerst schwierig war eine Entscheidung zu treffen.....und es reißt nicht ab, ständig entdecke ich neue tolle Remixe davon.