Fritz Kalkbrenner "Wes / Layer cake"

Track Rating
4.8 / 6
(16 Bewertungen)
  • Jungs und Mädels, der Sommer erbittet Wiedereinlass in eure Behausungen! Auch wenn mittlerweile der November ins Land gezogen ist und recht ordentlich am Blätterwerk gerüttelt hat, die Sonne nutzt die ihr zu Verfügung stehenden Stunden (auch wenn diese naturgemäß immer spärlicher ausfallen) dank Dauerhochdruck seit Wochen unbeeindruckt voll aus. In diesem Zusammenhang würde es mich nicht wundern, die neue Platte von Fritz Kalkbrenner bei der „gelben Sau“ (Peter Licht im „Lied gegen die Schwerkraft“) derzeit ziemlich hoch im Kurs stehen zu sehen. Herbstgrau war gestern, hat sich wohl auch der Berliner Produzent mit der unverwechselbaren Soulstimme und diesem gewissen Arenen ausverkaufenden großen Bruder gedacht und zwei ursprünglich als Exklusivtracks für seine Livesets vorgesehene Stücke, welche in diesem Jahr stets frenetisch von seiner Anhängerschaft in Empfang genommen wurden, endlich auf schwarzes Gold gebannt. Die meines Erachtens berechtigte, enorme Nachfrage nach den beiden herzerwärmenden Instrumentaltracks, welche sich nicht auf dem letztjährigen Album „Here Today Gone Tomorrow“ befinden, wuchs Herrn Kalkbrenner dabei zuletzt anscheinend dermaßen über den Kopf, dass er sich einfach nicht mehr um eine offizielle Veröffentlichung (auf dem hauseigenen Label Suol) herumwinden konnte. Der Sommer bedankt sich auf jeden Fall nachträglich und alle Sympathisanten des Kalkbrenner-Imperiums dürfen es ihm gleichtun, sofern sie ersterem noch einmal eine Chance geben, sich mit entzückenden Melodiedarbietungen bei ihren Gehörgängen einzuschleimen. :yes:


    Den bekannteren Part übernimmt dabei Wes, welches schon seit Monaten beim quicklebendigen Herumgeistern auf Youtube-Livemitschnitten beobachtet werden kann, stets einhergehend mit dem aus allen Zuschauertastaturen entstammenden, flehenden Wunsch, diesem großartigen Track doch bitte so bald wie möglich die verdiente offizielle Veröffentlichung zukommen zu lassen. Dass sich der gute Fritz schlussendlich doch noch hat erweichen lassen, hängt jedoch zudem sicherlich mit der unverkennbaren Qualität dieses Stampfgroovemonsters zu tun, welches nicht nur in perkussiver Hinsicht die Offensive sucht, sondern vor allen Dingen auch in Sachen melodisch-sphärischer Eindringlich- und Eingängigkeit überaus vorzeigbar ist. Das beginnt schon im Intro, wenn sich die prägende Orgelmelodie langsam aber sicher in wabernden Fragmenten aus dem Hintergrund schält und mit Hilfe dezent glimmender Alternativtöne sowie interessant wehender Toneffektfahnen immer deutlicher in Richtung sommerlich umgebener Festivalbühnen gelockt wird. Vom alsbald anstehenden Stelldichein einer für Kalkbrenner typischen Drummingfortbewegung nur sehr kurz beeindruckt darf sich die Melodieebene mit dem gewissen Etwas im Gepäck auch in Zusammenarbeit mit dem einsetzenden, monoton groovenden Basslinefragment zunächst noch als König der Welt fühlen, der mit seiner wärmenden Umarmung jedwede Nebelschwaden in Nullkommanichts in sich zusammenfallen lässt. Erst im anstehenden Kurzbreak zerfließen die Melodiestrukturen während einer subtilen Anschwellaktion wieder zunehmend zu wabernden Andeutungen, sodass das Drumming im Anschluss erst einmal in angenehmer Art und Weise auf die Euphoriebremse zu treten pflegt und die deep verwurzelten Groovezutaten des Ganzen zu einer gelungenen, weil entspannten Soloeinlage einlädt. Einzig die bereits erwähnten Toneffektfahnen halten in dieser Formation aus Sicht der Melodieebene etwas dagegen, ehe im weiteren Verfall im äußersten Untergrund allmählich auch wieder einige Anzeichen der markanten Orgelmelodie auszumachen sind, bevor letztere im nächsten Kurzbreak wieder zu altbekannter Stärke findet und schließlich in Kooperation mit den immer wieder eingeworfenen Begleittönen und -effekten den gemeinen Hörer mit ihrem für meinen Geschmack unwiderstehlich sonnigen Gemüt um den Finger zu entwickeln versteht. In besonderem Maße hervorgehoben sei hiermit desweiteren das herrlich organische Arrangement der Melodiekomponente, für welches Fritz Kalkbrenner ja nicht erst seit gestern ein gutes Händchen zu haben scheint. Abgerundet wird das Stück durch eine zweite kurze, drummingorientierte Phase, in welcher sich bis hin zum letzten Kurzbreak ein aufgewühltes Tonrasseln leicht in den Vordergrund spielen darf, im Endeffekt allerdings von der sonnendurchfluteten Orgelmelodie und ihren Gespielinnen nach allen Regeln der Kunst überrollt und überrundet wird sowie die Hörerschaft mit einer letzten wunderbar sphärisch intensiven Stampfgroovephase voller sommerlich-schwebender Epik in den anstehenden Winter entlässt. Akustischer Glühwein par excellence, der mir spielend leicht die Höchstnote 6/6 stibitzt. :D


    Ob man Layer Cake als adäquate Übersetzung des sogenannten Schichtkuchens durchgehen lassen sollte, liegt zwar nicht in meinem Ermessen, fest steht jedoch, dass der hiesige Track sich im Gegensatz zu seinem Vorgänger zwar einige Stufen zurückgelehnter gewandet, im Hinblick auf melodische Anreize allerdings ein nicht minder überzeugendes Feld beackert. Und auch wenn der Einstieg in den Track durch seine Loopaffinität leicht schleppend geraten ist, in den hinteren Gestaden des Effektbolzens macht sich schon nach wenigen Augenblicken Einwirkzeit eine herrlich schwebend geratene Melodielinie bemerkbar, welche in den folgenden Takten augenzwinkernd und schlängelnd ihren Weg immer eindrücklicher durch die Drummingansätze in Richtung herzerweichend sphärischer Gefilde findet. Vervollständigt sich das Drumming dann im Folgenden allmählich, haben sich die Melodieansätze bei gemächlichem Tempo sowie in Kooperation mit einer angenehm zurückgelehnt groovenden Bassline bereits eine galant atmosphärische Nische erschaffen, in welcher für meinen Geschmack vor allen Dingen der leicht retrobehaftete Charakter des Melodiearrangements (im Klang der Verwendung eines alten Samples ähnlich) eine große Rolle spielt und dafür sorgt, dass die heraufbeschworene Sommerwärme nachdrücklich erhalten bleibt und nicht gleich bei der nächstbesten Trackecke flöten geht. Zudem machen alternative Flächenstücke und zartbesaitete Stakkatotöne ihrem Ruf als entzückend harmonische Begleiter in diesem Zusammenhang alle Ehre und zehren auch, nachdem sich die Melodieebene zugunsten des Bassline-Einflusses alsbald langsam wieder zurückzieht, von ihrem ausgezeichneten Wärmewirkungsgrad. Desweiteren müssen hier nun unbedingt die verspielt-organischen E-Gitarrenzupfer zur Sprache kommen, welche an die Stelle der kurzzeitig beurlaubten Hauptmelodie treten und die Unbeschwertheit des hiesigen atmosphärischen Charakters bestens zu unterstreichen wissen, ehe im anschließend eingesetzten Break die bekannten Melodieschlieren erneut in Form einer überaus entspannt geratenen Solofahrt ins Geschehen eingreifen. Wenn dabei langsam aber sicher die Bassline ebenfalls wieder in den Reigen aufgenommen wird, ist es schließlich nicht mehr weit bis zur (leider bereits) letzten verdichteten Phase, in der sich Drumming und Melodieebene mit Komplimenten überhäufen und den gemeinen Hörer dabei gepflegt in die Hängematte gleiten lassen. Mit den auf der Zielgeraden noch einmal angeführten, lässigen Gitarrenklängen kann ich mich summa summarum dann wohl endgültig nicht mehr vor der Vergabe überaus verdienter 5,5/6 drücken… ;)



    Greetz,
    :: der hammer ::

  • "Wes" klingt zwar nach dem ersten hören toll und hat den typischen F. Kalkbrenner Sound, wird aber ziemlich schnell langweilig und ist nix besonderes :hmm:
    Von daher vergebe ich nur gnädige 4/6


    "Layer Cake" macht das Ganze schon viel besser.
    In Gedanken sitze ich an einer Strandbar bei einem frischen Caipi :cool:
    Spitze... 5,5/6 (ein halber Punkt Abzug für das abrupte Ende...)


    mfg

  • tolle EP! Bin vor einigen Tagen bereits über diese beiden grandiosen Tracks gestolpert und kann dir nur in allem zustimmen, was du gesagt hast, hammer! :)
    "Wes" kriegt von mir die volle Punktzahl, während "Layer Cake" 5 Punkte bekommt. Also 5,5/6 für die EP!
    Hervorragend!

  • Den Hype um Wes verfolge ich nun schon länger und mit jedem weiteren Hören, jeder weiteren Rezension, Interview, ... verstehe ich ihn weniger. Das Teil ist sicherlich ganz nett, aber dann wars das auch schon. Der Funke springt bei mir nicht über. Drumming&Bass sind in abgewandelter Form in beinahe jedem Kalkbrennertrack zu finden und diese verhackstückte Orgelmelodie geht für mich gar nicht. Vielleicht liegt es daran, dass ich der Orgel selbst im klassischen Spektrum nichts abgewinnen mag und im Unterbewusstsein immer diese sakrale Note mitgehört wird, die ich zutiefst verabscheue.
    Um mal in hammers Bild zu bleiben. Der Glühwein stammt aus dem Tetrapack eines Discounters, den ich seit Jahren meide. 3/6


    Hingegen fühlt sich der Layer Cake in Ohren schon eher wohl. Sommerliche Gefühle regen sich nur zu leicht. Nichtsdestotrotz mag die Stimmung nicht total überspringen. Angesichts der ersten Winterlaufeinheit am heutigen Nachmittag (Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt und Dauernebel), wecken in mir nicht gerade das Bedürfnis nach einer Hängematte. Viel eher steht der alles zertrümmernde Techno im Mittelpunkt meiner musikalischen Aufmerksamkeit, die gerade noch für leicht melanchonische Nummer reicht. In diesem Sinne, zertrümmern die harten Beats des aktuellen Essential Mixes von meinem persönlichen Technohero of the Year, diese fluffig flauschige Atmosphäre im Vorbeigehen. 4,5/6

  • Zwei hervoragende Tracks!!! Da mir der Fritz sowie so ein sehr viel symphatischerer Mensch als sein Bruder ist, macht die Musik noch mehr laune ^^ Die Grundstimmungen der beiden Stücke ist wahrhaftig Sommerlich und total Positiv welches einen die Welt durch eine Rosarote Brille sehen lässt, sofern man es zulässt.


    Es gibt sogar ein ofizielles Video zu dem Track Wes


    "Wes" (Official Music Video)

  • HA ! Genauso ein Video habe ich erwartet. :D Schon beim Hören des Tracks mußte ich mir diie Großstadt in einer lauen Sommenacht vorstelllen, aber auch wirklich wie im Video. Häufig transportieren die Tracks der Kalkies regelrecht diese Stadtromantik. Wieder ein typisch selbstverliebtes Video der Berliner Szene ? Ja, dass ist es ! Aber ich will es auch genaus sehen. Mit dem Fernsehturm und alles was dazugehört - und ich mag Berlin echt gerne. Bin dort sehr offenen sympathischen Menschen begegnet, nur nach 5 Minuten Gesprächen schon in eine Kneipe zum Bier eingeladen worden und bin sehr viel Hilfsbereitschaft begegnet. Tja, so ist Berlin ! Positiv wie dieser Track, da kann man sagen was man will. ;)

  • Mal im Ernst, das ist jetzt überhaupt NIX gegen die Tracks, gefällt mir ja auch. Aber was macht das unter Trance? Da wird bei Trance Artists immer gemault wenn es nich mehr ganz Trance is und hier wird nen VÖLLIG anderes Genre einfach ohne maulerei unter Trance unter gebracht

  • Tja woran mag das wohl liegen ? Daran, dass man etwas gegen andere Musik oder Expiremente hat oder das diese Möchtegern-Trancetracks oft einfach billig klingen und eher in die Charts oder Dorfdisko gehören ? Mir persönlich gehts um gute Musik. Ob der Track hier reingehört oder nicht, wenn er schonmal drin ist kann man auch ne gute Kritik geben - vorrausgesetzt man ist Jemand der auch über den Tellerrand gucken kann. Das Prinzp ist doch einfach: Wenn Jemand vom Trance weggeht dafür aber interessante Experimente startet höre ich gerne rein. Geht aber Jemand von Trance weg und macht plötzlich einen auf Prolldisko kriegt er 0/6. Ist doch klar, dass hier ein gewisses Niveau gehalten werden muß, wir sind doch nicht auf dem Rummeplatz und "Wes" ist so gesehen sogar näher an Trance als der trötige s***ß der teilweise schon von unseren angeblichen Vorzeige-Djs gespielt oder auch noch produziert wird.

  • Ich versteh deine Argumentation ja ;) Im Gegensatz zu einigen hier schau ich ständig über den Tellerrand und höre Musik aus allen Bereichen der elektronischen Musik (und auch darüber hinaus). Dabei ist es ohne Zweifel immer die Frage ob ich qualitativ hochwertige Sachen möchte oder auch mal einfach nur etwas "fun" für gerade eben.


    Aber mir gehts hier nicht um die Trance zu Pop Sachen sondern um die die zb eher richtung House oder was auch immer gehen... hier wird oft mit zweierlei Maß das selbe bemessen ;)

  • Jaaaa! Endlich ist Wes draußen. Habe da schon ne Ewigkeit drauf gewartet. Etliche Male durfte ich ihn schon live erleben. Für mich die beste FK Produktion bis jetzt. Aaaaaber... woher kenne ich verdammt nochmal die Melodie?!!


    Nevertheless 6/6

  • Zitat

    Original von LastOne
    (...) und hier wird nen VÖLLIG anderes Genre einfach ohne maulerei unter Trance unter gebracht


    Ich find dieses Release tranciger als viele andere im Tracksbereich. Vor einigen Jahren hätte sich wohl niemand gestört, wenn sowas unter Prog Trance gelaufen wäre.


    Trotzdem hauen mich beide Tracks nicht um. "Wes" gefällt mir etwas besser und bekommt von mir eine knappe 4/6.

  • Zitat

    Original von LastOne


    Aber mir gehts hier nicht um die Trance zu Pop Sachen sondern um die die zb eher richtung House oder was auch immer gehen... hier wird oft mit zweierlei Maß das selbe bemessen ;)


    Es war nur ein Beispiel, es geht einfach nur um gute Musik ;) Ich mag House wenn er gut ist, ich mag Trance wenn er gut ist....Techno...Man kann es so weiter führen. Wenn man so will darf man die Tranceszene als Weiterentwicklung zum einst roheren härteren Sound sehen. Man wollte mehr musikalische Elemente, Harmonien, Flächen oder Melodien. Etwas das mehr berührt. Was nicht heißen soll, dass der knallharte Techno nicht auch mal zwischendurch schön sein kann. Nur in der Tranceszene geht es um ein bißchen mehr. Ich fand man war über die Jahre gerade bei uns immer sehr openminded aber man hat gewußt wo die Grenze war. Stücke, die eher Richtung Eurodance, Hands Up gingen wurden von uns immer verpönt. Doch gerade in diesem Jahr schreckt man scheinbar vor nichts mehr zurück. Da ist plötzlich alls egal und jeder erdenkliche Kram landet im Trancebereich. Kurzum: Ich mag es wenn Trancedjs offen für andere Richtungen sind, ich hasse es aber wenn es bis in den Kirmesbereich geht und man sich für nichts mehr zu schade ist. Das Niveau, dass man sich jahrelang hier aufgebaut geht immer mehr flöten. Wenn das Niveau sinkt brauch man sich über Reaktionen wundern. Es muß einfach mehr Leute geben, die direkt sagen: "Sowas kommt bei mir niemals auf den Teller" auch nicht wenn ich gerade bei der Miami Winter Music Conference mit dem Typen Prosecco getrunken habe....Bei unterschiedlichem Niveau muß man auch mit unterschiedlichem Maß messen, so einfach ist das ;)

  • hat man also der immensen Nachfrage nachgegeben...


    aber die Aufregung um Wes kann ich nicht so ganz nachvollziehen; mMn die schwächste Nummer von ihm bisher; auf nem Festival geht der Track sicherlich gut nach vorne, jedoch kann ich mit diesem Quietsche-Entchen-Sound im Track nichts anfangen, klingt ziemlich grausig;


    Layer Cake ist ok, allerdings auch nicht wirklich überzeugend; klingt nach Facing The Sun, nur mit einer anderen Melodie; ganz nett anzuhören, aber nichts besonderes


    man wusste wohl, warum nur digital, das war wohl nix...schade!

  • Hammer, eigentlich mag ich deine Trackpostings immer - aber hier ist es mal anders :P


    Ich kann dieser Musik absolut nix abgewinnen. Wenn ich Musik höre, dann frag ich mich, was mir der Künstler damit sagen will - und bei diesem Release kommt es mir so vor, als hätte Fritz Kalkbrenner Langeweile gehabt, sich vor den Rechner gesetzt und ein bisschen auf den Tasten rumgeklimpert. Da gibts weniger melodiöse Sachen, die mehr aussagen.


    Martin hat schon Recht, wenn er vom selbstverliebten Berlin redet. Das kann man dem Track schon irgendwie raushören, aber das reicht an Inspiration für einen Track imo nicht aus.

  • Wes würde man vom Sound viel eher dem anderen Kalkbrenner zuordnen. Die Nummer hat ein paar Anläufe bei mir gebraucht, mittlerweile denke ich aber, ist Fritz hier eine absolute Rakete gelungen. Geiles Teil, das aber zwischendrin unnötige Längen aufweist. 6/6
    Layer Cake klingt dann eher wie Fritz sonst klingt. Schöne sommerliche Nummer. Sehr nice, aber auch nicht der Übertrack. 5/6

  • Wes hat mich schon vor über einem Jahr bei der Elektronikka in Linz geflasht (siehe auch hier) und tut es heute auch noch. Super Track, der daheim und auf dem Floor funktioniert. Für die Höchstwertung fehlt mir noch irgendwas, 5,5/6 sind aber auf jeden drinnen. :yes: