High Contrast feat. Tiësto & Underworld "The first note is silent"

Track Rating
3.2 / 6
(15 Bewertungen)
  • Zitat

    Original von Steve Brian
    Eventuell ein druckvoller Remix mit 100% Abgehfaktor ? :)


    Na, wann dürfen wir den von Dir erwarten? :huebbel:
    Könnte dies sein, am Morgen brauche ich Sachen um wach zu werden :D



    PS: ist zwar Off-Topic, aber in Den Bosch ASOT 550 möchte ich mindestens drei Nummern von Dir hören! Noch besser, ein Platz vorne für Dich, in Gegenrichtung zur Crowd...

  • Kann ich wenig mit anfangen.


    Tiesto hat mit maximal crazy, girls with bangs usw. tolle Nummern gemacht, aber das hier ist irgendwie absolut nichts was ich live hören möchte.


    Der drum and bass part ist sehr schön, mir gefällt so was aber der Rest ist nix für mich.

  • High Conrast ist dieser coole Drum 'N' Bass Typ, fetter "Hometown Glory" Remix. Der Gesang gefällt mir ech nicht, aber das Instrumental groovt schon ganz gut. Mir is D'n'B alleine auf Dauer viel zu einseitig, da mischt Tiesto schon ganz gut mit. Wie viel Trance da jetzt drin steckt sollten wir auch mal diskutieren, a) machte einer davon überhaupt Trance, b) macht keiner davon jetzt Trance, c) also warum der Thread hier in der Tracksrubrik? :gruebel:


    Wertung? Puh, Anhörbar auf jeden Fall, ohne Gesang wäre es besser. Sag mal 4/6, is schon ne groovige Nummer. :yes:

  • Zitat

    Original von Southern
    Ich mag den DnB-Einschlag. Der Rest ist evt etwas zu fröhlich vom SOund her, aber insgesamt ist das doch eine gelungene Nummer.


    greetz West :D


    Irgendwie geht es mir da ganz genau so. Irgendwie cool, irgendwie aber auch zu fröhlich. Aber vllt. ist der Track auch so cool weil er so fröhlich ist? Hmm seltsam. Eine Wertung mag ich jetzt noch nicht abgeben.


    Auf jeden Fall ist er anders und das ist schon mal gut! :D

  • Für mich persönlich (!):


    * Vocals = doof!
    * Track = doof!


    = alles doof! = 0/6!


    Btw.:


    @ Blackhole Traveller: Stimme Dir zu .. "c) also warum der Thread hier in der Tracksrubrik?" ?


    @ Edik'ted: Stimme Dir genau so zu! .. "Happy Hardcore" war damals absolut cooler .. und = 100x besser! :yes:

  • Mh, irgendwie weiß ich nicht so recht, was ich von diesem Track halten soll... einerseits ist es tatsächlich mal etwas anderes, andererseits passen die einzelnen Komponenten irgendwie garnicht zusammen, andererseits irgendwie doch.. sehr strange. Nicht Fisch, nicht Fleisch. Da gefallen mir die Liquid-DnB-Sachen von High Contrast deutlich besser. Oder ein paar seiner Remixe. Aber das... mhhh. Dann noch die Tatsache, dass sich HC und Underworld (!) mit Tiesto zusammentun... puh. Wertung lasse ich mal außen vor.

  • Eine rein britannische Kollaboration zwischen Liquid-DnB-Produzent High Contrast und den beiden mittlerweile seit mehr als 20 Jahren im vocallastigen Geschäftsfeld der elektronischen Musik erfolgreich vertretenen Haudegen von Underworld ist zwar wahrlich kein Novum, arbeiteten die drei doch schon für den Track Scribble auf Underworlds 2010er-Album "Barking" zusammen, das Miteinbeziehen von Kommerzkäsegesicht Tiësto hinsichtlich eines neuen Tracks überraschte mich dann aber doch sehr und ließ mich zunächst ein äußerst grenzwertiges Hörerlebnis erwarten. Umso beruhigter konnte ich mich jedoch zurücklehnen, als ich meinen Gehörgängen vor einigen Wochen zum ersten Mal The First Note Is Silent zumutete, entpuppte sich selbiges Stück doch als enorm positiv veranlagter Zwitter aus Drum 'n' Bass und Trance, welcher sich als erster Vorbote im Hinblick auf das für das kommende Jahr angepeilte neue Album von Lincoln Barrett alias High Contrast versteht. Vor allen Dingen die allgegenwärtige Melodieseligkeit des Ganzen, welche trotz der Mitgestaltungsmöglichkeiten von Herrn Verwest erstaunlichlicherweise angenehm quietschbefreit zu säuseln vermag und im Intro zunächst unaufgeregte Pianotropfen sowie leicht hibbelig veranlagte Stakkatotöne unter die zugegebenermaßen sehr nah an der Grenze zum Nervtöten angesiedelten Vocals von Karl Hyde (Underworld) verfrachtet. Nach einer standesgemäßen Anschwellaktion wird zwar ein deutlicher flächigeres Pendant initiiert, in Kooperation mit dem uneigennützig nach vorn ausgerichteten Liquid-Funk-Drumming mit seinen saftigen Subbässen schielt das Ganze jedoch glücklicherweise nicht - wie zuvor vermutet - in Richtung Kirmesbeschallung, sondern spielt sich mehr und mehr in einen euphorischen Lauf, der mit seiner atmosphärischen Wärme und Wohlfühlästhetik das Zeug zur Peaktime-Untermalung (in welchem Genreumfeld auch immer) besitzt. Seine stärksten Momente besitzt der Track meines Erachtens dabei allerdings zumeist immer erst dann, wenn die Vocals komplett zum Schweigen gebracht werden können oder als loopartige Echos die überaus trancig anmutende Spielart der hiesigen Melodieebene dezent befeuern. Nach einem Kurzbreak inklusive auf Wolke 7 schwebender Alternativpianotöne gerät die Instrumentierung des Ganzen zwar noch eine Prise flächiger, umschifft dennoch weiterhin gekonnt den schmierigen Pfad in Richtung totalem Ausverkauf, um schließlich nach popmusikgerechten vier Minuten in einem wieder deutlich entspannter gehaltenen Outro auszuklingen. Alles in allem sicherlich eine zu Recht polarisierende Kollaboration, die mich aufgrund ihrer herrlich euphoriebefördernden Wirkung sowie ihrer interessanten Genrezutaten aber bei jedem Hören irgendwie rumzukriegen versteht, auch wenn die überflüssigen Vocalparts in meinen Ohren insgesamt nicht mehr als 4,5/6 zulassen. :yes:

  • Wo ich den Anfang vom offiziellen Video sah und hörte, dachte ich es ist eine Mischung von Dune mit Hardcore Vibes und I can't stop raving!!! :D :D :D


    Kann mit so was überhaupt nichts anfangen und wo Tiesto drauf steht ist auch Tiesto drin --> soll heißen für mich, Finger weg.