Moguai "Oyster"

Track Rating
4.7 / 6
(9 Bewertungen)
  • Huch, noch gar keinen Thread für diese Nummer, die so herrlich in den zurückkehreden Big Room Sound reinpasst?
    Ich bin geneigt nichts weiter zu dieser Nummer zu schreiben, da sie für sich spricht, die Hook eingängig ist, die Nummer in verschiedenen Genres gespielt werden kann (generell die Stärke von vielen Moguai Produktionen), dazu sowohl zum Abriss, als auch als Intro verwendet werden kann usw.


    Hört einfach selbst :D



    Hörproben
    Original Mix
    Michael Woods Remix
    Moguai's Lyve At Brixton Re-Edit

  • Wenn mich nicht alles täuscht, dann hat er die bei der Soundtropolis gespielt. Frage: Warum kommt mir die Mello so bekannt vor? - Weil ich das Teil in Essen schon gehört habe, oder weil man die Mello schon irgendwoher kennt?


    Edit: Der Woods Remix ist der absolute Oberkracher und Alles-Wegburner!



    6 / 6




    greetz West :D


  • Vielleicht weil Schulz den auf der Nature gespielt hat?

  • Ah, danke. Das könnte auch sein. Ich vermute zudem: Ich hab das Teil diesen Sommer auch auf Ibiza auch ein paar mal gehört und nur unterbewusst wahrgenommen. :D Der Track hat sich ins Ohr gebrannt, aber ich bin erst jetzt drauf gekommen, dass es sich dabei um nen Woods Remix zu dieser Moguai-Platte handelt. Bei dem Remix gibt es auf jeden Fall gar kein Halten mehr. Das die reinste Abfahrt! Ich bin richtig begeistert vom Track und zugleich entsetzt übers Tranceforum, dass es erst jetzt einen Thread dazu gab. =)


    greetz West :yes: :huebbel: :yes:

  • Hatte auch irgendwie in Erinnerung, dass ich ich den schon bewertet hatte. Aber ja is ne Rakete um die Leute direkt in Fahrt zu bringen. Hab ich dann auch live auf der Nature erlebt und seitdem nicht mehr vergessen :D 5/6 :yes:


    @Cold_Blue: Dann muss das Erlebenis bei Schulz zu dem Track echt geil gewesen sein, dass wir das beide direkt damit in Verbindung bringen :D

  • Das Original ist ganz gut und läuft im Clubset sicher klasse. Der Michael Woods Remix ist ( mal wieder ) unterste Schublade. Aber ich glaube er hat bei mir sowieso ganz mächtig versch**** Er hat es echt die letzten Jahre geschafft jede einige Klassiker aufs übelste zu verhunzen. Beste Beispiele: Energy 52 - Cafe Del Mar oder Chicane - Saltwater die er mit seinem grausigen Elektrogefiepse völlig zerstört hat. Mit ebenso nervigen Ratter-Sound kommt er auch bei diesem Remix daher. Mir tun bei manchen Tönen die Ohren weh aber leider sind ja selbst in der Tranceszene solche trompetigen Störgeräusche gerade total in. Tiesto wird sich über derartig gurkige Remixe mal wieder freuen und sie rauf und runter spielen.

  • Ruhrgebietskind Moguai scheint ja mittlerweile fast mehr Veröffentlichungen auf mau5trap Recordings als der polarisierende Labelgründer selbst zu haben und damit als alter Hase in der Szene einen nicht mehr für möglich gehaltenen Karriereschub zu erleben, der ihm auch im Ausland noch einmal einen "Popularitätsschub" mit auf den Weg geben kann. Mit Oyster als Auskopplung aus seinem im Frühjahr erschienenen Album stellt der Gute zudem erneut seine Vielseitigkeit unter Beweis, haben wir es hier doch zur Abwechslung mal mit einem erstaunlich retroverliebt auftreten Track zu tun, welcher sich irgendwo zwischen progressiven, techhousigen und trancigen Gefilden reinreihen möchte. :yes:


    Ausgestattet mit einigen monoton tänzelnden Synthietönen bricht der Original Mix jedenfalls von Beginn an eine Lanze für seine Vorliebe 80er-geschwängerter Klangarrangements, welche sich im hiesigen Falle nach kurzer Einwirkzeit bereits mit der passenden Harmoniebegleitung ausstatten lassen sowie mit charakteristischen Claps ein erstes Kurzbreak heraufbeschwören. Nachdem die bisherigen Melodieelemente hierin kurzzeitig - jedoch in subtiler Herangehensweise - dazu aufgefordert werden, ihre Präsenz in den Hintergrund des Stücks zu verlagern, führt trotz dieses imho recht frühen Zeitpunkts schon kein Weg mehr an der Inszenierung der Hauptmelodielinie vorbei, welche nun langsam aber sicher aus dem Ärmel geschüttelt wird und zusammen mit den alsbald wieder dazutretenden Synthietönen eine gelungene erste Anschwellaktion zu initiieren weiß. In Kooperation mit dem Drumming muss sich die Melodiefolge im Anschluss zwar erneut aufs stille Örtchen zurückziehen, beobachtet von dort aus jedoch mit heller Freude die weitere Entwicklung des Stücks, welches sich inzwischen auch die Dienste einer angenehm grummelnden Bassline gesichert hat, auf der die bekannten Synthiespritzer sich zunehmend wohler zu fühlen scheinen, zieht man deren Spielfreude als Indiz dafür heran. Da die Hauptmelodielinie sich von dieser Formation mehr und mehr vergessen fühlt, legt sie im Folgenden zwar trotzig einige Runden im Untergrund des Ganzen ab, kann sich jedoch erst einmal nicht nachhaltig durchsetzen, dafür ist schließliche erst das kommende Break vorgesehen, welches nicht nur durch seine 80er-getränkten Drummingfragmente auf sich aufmerksam macht, sondern der erwähnten Tonfolge auch endlich den ersehnten roten Teppich auslegt, auf welcher diese sogleich ein ansprechendes Solo vollführt und anschließend zusammen mit den restlichen Synthietönen sowie den charakteristischen Claps eine Anschwellaktion wie aus dem Lehrbuch praktiziert. Trotz seiner Clubaffinität, welche im folgenden Zusammenschluss mit dem Drumming vor allen Dingen von den druckvollen Fragmenten der grummelnden Bassline getragen wird, ist der atmosphärischen Komponente des Tracks dabei eine gewisse sommerliche Ader nicht abzusprechen. Mehren sich die elektroiden Ausreißer im Untergrund, nähert sich das Ganze schließlich seinem letzten Kurzbreak, welches noch ein letztes Mal die Melodiefolge in den Vordergrund stellt, ehe sirrende Toneffekte den Schlussakkord einleiten, welcher mit der Vergabe überzeugender 5,25/6 ein mehr als glückliches Ende findet. ;)


    Der Michael Woods Remix behandelt das Originalthema für meinen Geschmack dagegen mehr als unsanft und versucht dabei zudem, seiner Hörerschaft mit Hilfe des sprichwörtlichen Winks mit dem Zaunpfahl krampfhaft einzutrichtern, welch großartige Abfahrtqualitäten seine grenzwertige Überarbeitung doch in sich vereine. Warum in diesem Zusammenhang allerdings die markante Melodiefolge von Moguai in ein suspekt anmutendes Versuchslabor für melodietechnische Veränderungen geschickt wird und darin in eine äußerst gruselig anmutende Quietschorgie verwandelt wird, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben. Dabei wirken die Anfangssequenzen des Remixes noch ganz passabel, wenn die leicht durchs Effektgerät geschleiften Synthietöne aus dem Original auf einige passend gesetzte Alternativtöne treffen und in einem ersten Break zu einer sich verdichtenden Tonmasse heranwachsen, ehe das Ganze im weiteren Verlauf auch eine druckvolle Bassline verpasst bekommt, welche in sauberer, aber wenig kreativer, Offbeat-Manier den Wischbesen schwingt. Im Hintergrund lassen sich hierbei bereits die ersten Andeutungen der charakteristischen Melodielinie erahnen, welche nun allerdings recht schnell und plakativ auf die Hauptbühne verfrachtet wird, um im anstehenden Break zunächst ein gelungenes Solo aufs Parkett zu legen, bevor mit einer düsteren Basslinewand der Startschuss für das anfangs beschriebene Szenario gelegt wird. Den Höhepunkt der imho ohrenkrebserregenden Entwicklung erreicht das Stück schließlich in der stückweise nach oben schraubenden Tonhöhe, welche auch in Kooperation mit dem einsetzenden Drumming alles andere als für beendet erklärt wird, sondern in immer abenteuerlichere Höhen getrieben wird - die negativen Assoziationen, die mir bei einer solchen Klangwahl durch den Kopf gehen, will ich hier lieber nicht weiter ausführen... Die Pause für meine strapazierten Gehörgänge fällt jedoch unglücklicherweise überaus kurz aus, steht doch nach kurzer Beruhigung des Quietscheentchen-Faktors schon das zweite Break auf dem Spiel, welches sich als guter Beobachter seines Vorgängers erweist und die ganze Chose noch einmal von Grund auf gegen die Wand fährt. Insgesam gesehen ein Remix der gurkigsten Sorte, da muss ich mich Martin F. Eidechse vorbehaltlos anschließen und meine Bewertungsobergrenze bei konkurrenzlosen 1/6 ansetzen. :p

  • Naja Michael woods steht für mich immer für "Eugina - salt tank", eine der besten Platten aller Zeiten und auch Close to the edge war sehr nett.


    Seit er in der house Szene ist spricht mich das weniger an, auch dieser track egal ob original oder nen remix ist nicht mein Ding. ich kann dazu tanzen, ist daher besser als vieles aus diesem genre, aber ein Liebling wirds nie werden. Ist auch schon overplayed, hört man ja jedes Wochenende.

  • Zitat

    Original von Skuz
    Martin


    Bist du sicher, dass du Michael meinst und nicht Marcel? Musste auch zweimal schauen, wers denn nun gemacht hat. Mir ist aktuell zumindest nicht präsent, dass Michael Klassiker verhunzt hat.


    Ich meine Michael Woods, hier die schrecklichsten Beispiele:


    https://www.youtube.com/watch?v=0qnL3stiZN8 *würg*


    Chicane - Bruised Water


    https://www.youtube.com/watch?v=vDDC4JlDWMg


    Im Prinzip genau der gleiche Mist.


    Ob es der selbe Michael Woods ist der Eugina damals so genial geremixt hat oder auch damals Cafe Del Mar mal einen sehr guten Ambient Remix verpasst hat , kann ich nicht sagen. Jedenfalls steht für mich der Name heute für schlechten Elektrohouse und man kann schlechtes meiner Meinung nach nicht gut bewerten, weil er damals anders war sonst könnte man Tiestos Müll ja auch gut heißen.

  • Na huch, da frage ich mich (was hier im Forum eigentlich selten vorkommt), ob ich den richtigen Text zur Musik im Hintergrund lese. Alles in Allem ein wenig belangloses Düdelü und im Woods Remix der mittlerweile auch schon recht etablierte Pitch-Effekt.


    :gruebel:

  • Zitat

    Original von hammer


    Der Michael Woods Remix behandelt das Originalthema für meinen Geschmack dagegen mehr als unsanft und versucht dabei zudem, seiner Hörerschaft mit Hilfe des sprichwörtlichen Winks mit dem Zaunpfahl krampfhaft einzutrichtern, welch großartige Abfahrtqualitäten seine grenzwertige Überarbeitung doch in sich vereine. [blubadiblub] Insgesamt gesehen ein Remix der gurkigsten Sorte, da muss ich mich Martin F. Eidechse vorbehaltlos anschließen und meine Bewertungsobergrenze bei konkurrenzlosen 1/6 ansetzen. :p


    Ich mir sicher, dass du es anders sehen würdest, wenn du andere Ansprüche hättest. Es gibt die Sorte von Trancehörern, die gerne Zuhause sitzen und schönes Geklicker und intelligente Mellos hören (und dann dazu einen Haufen geschwollene Sülze in ein Internetforum schreiben) und es gibt die Gruppe, die regelmäßig einschlägige Clubs und Partys besucht und weiß wozu die Menschen auf dem Dancefloor ausrasten und wo sich der Höhepunkt des Sets abspielt. (Auch diese Menschen schreiben hin und wieder Sülze ins Forum, aber in der Regel nicht so geschwollen. :D)


    Ich behaupte mal (und du wirst mir im Kern zustimmen, auch wenn ich es natürlich etwas provokant ausgedrückt habe), dass du zur Gruppe A gehörst und ich eher zur Gruppe B. Deswegen kann ich dir aus deiner Meinung auch keinen Vorwurf machen. Du willst einfach was anderes und hast andere (nicht bessere oder schlechtere) Ansprüche an einen Track.


    Bei dir muss ein Track möglichst durchdacht klingen und bei mir muss eben manchmal auch die Hütte abfackeln.


    Unter diesem Hintergrund muss ich sagen, dass ich deine Wertung verstehen kann und sie respetiere, aber teilen kann ich sie auf gar keinen Fall!


    greetz West :D

  • Zitat

    Original von Southern


    [...] und es gibt die Gruppe, die regelmäßig einschlägige Clubs und Partys besucht und weiß wozu die Menschen auf dem Dancefloor ausrasten und wo sich der Höhepunkt des Sets abspielt. [...]


    Das ist in gewisser Art und Weise aber auch ein Todschlagargument. Die Euphorie, die sich in entsprechender Athmosphäre und mit eingestellter Feierlaune breitmacht, ist enorm hoch und somit in der Bewertung davon geprägt (na klar ist alles subjektiv geprägt, keine Frage). Aber als Gegenthese würde ich mal behaupten, dass du dem Typen "Abfeierer" auch ein Loop von vier Takten reiner Bassdrum (vielleicht noch mit einer kleinen Prise "Klack" zwischendurch) servieren kannst und der auch dazu abgefeiert.

  • Zitat

    Original von niles
    Aber als Gegenthese würde ich mal behaupten, dass du dem Typen "Abfeierer" auch ein Loop von vier Takten reiner Bassdrum (vielleicht noch mit einer kleinen Prise "Klack" zwischendurch) servieren kannst und der auch dazu abgefeiert.


    Neija, dann versuch das mal! Es wird nicht funktionieren. Dieser Abgehfaktor in einem Track ist nur sehr schwer zu erreichen. Das ist ja die Kunst. Manche Tracks funktionieren und manche nicht. Und bei manchen Track rastet einfach der gesamte Club aus! So wie bei dem Woods Remix.


    Wer gerne abfeiert, der tut das auch, aber der absolute Kick, das völlige Ausrasten erzielst du nur mit einem Track der eine echte Bombe ist.


    greetz West :D

  • Zitat

    Original von mar she
    ich glaube er bezieht seine bewertungen von hier, max:
    http://homepageberatung.at/con…lshit_generator/index.php


    :D


    Danke dafür! Hat uns grad ein paar Lacher serviert :huebbel:


    Zitat

    Original von niles
    Das ist in gewisser Art und Weise aber auch ein Todschlagargument. Die Euphorie, die sich in entsprechender Athmosphäre und mit eingestellter Feierlaune breitmacht, ist enorm hoch und somit in der Bewertung davon geprägt (na klar ist alles subjektiv geprägt, keine Frage).


    Damit stimme ich auch überein. Muss ehrlich sagen, dass der Track bei mir mit einem Höhepunkt in Feierei und Stimmung zu verbinden ist.
    Objektiv hat der Remix wirklich keine besonderen Innovationen oder Elemente sondern baut auf dem Konzept anderer bekannter Tracks (angefangen z.B. mit Stranger to Stability). Höre auch eigentlich lieber "intelligentere Musik".
    Ist auf dem Niveau der meisten Toolroom Releases. Nix neues, aber feiern kann mans alle mal.

  • Zitat

    Original von Southern
    Neija, dann versuch das mal! Es wird nicht funktionieren.


    Die Übertreibung war natürlich zur besseren Veranschaulichung gewählt. Meine Erfahrung sagt mir aber, dass ich viele Tracks besser bewerten würde, wenn ich sie nur aus dem Club o. Ä. kennen würde. Weil's eben wesentlich geiler ist, sie in entsprechender Umgebung, Lautstärke etc. zu hören/erleben.


    Und es stimmt natürlich, dass einige "schöngeistige" Tracks auf einem Event niemals so zünden würden, wie ein anderer, der evtl. zu Hause eher nervig ist.

  • Also ich finde es klasse, dass es noch Leute wie Hammer gibt, die sich mit der Musik ausgiebig befassen und sich die Mühe machen hier lange Texte zu schreiben. "Klingt geil" sagt für mich gar nichts aus aber manchmal bin ich selbst zu faul, mehr dazu zu schreiben. Ich habe zwar auch nicht immer die Zeit mir alles durchzulesen, aber ich finde das solche Individualisten eine große Bereicherung für unser Forum sind. Natürlich haben Bewertungen etwas mit den "Ansprüchen" zutun, womit denn sonst ? Die Einen setzen sie hoch, die Anderen wollen halt nur feiern. Ich denke ich bin eine Mischung aus Beidem. Auf Events stehe ich oft auf flotte Uplfiting Beats die nicht immer neues repräsentieren und zu Hause höre ich definitiv auch anspruchsvolleres. Für mich steht jedenfalls fest, dass der Michael Woods Remix keine meiner Geschmäcker berfriedigt, sich ledigtlich den Trends bedient und mit Trance sowies nichts gemein hat. Das soviele Leute darauf abefeiern, heißt lange nicht das er gut ist, sondern einfach das dieses Zeug im Moment trendy ist. Die Großen spielen irgendeinen Müll aus dem Promokasten und ihre Jünger folgen. ch stelle fest, dass ich selbst immer den besseren Musikgeschmack habe, wenn ich längere Zeit keine Events besuche, da mich dann kein Track auf andere Weise beeinflussen kann und ich eher Musik bei kleinen Labels suche. Denn Lasershow, Zusammenhalt im Publikum können manchmal Stücke aufwerten. Das beste Beispiel ist, dass hier manche Werke richtig mies bewertet werden und nach der Nature One plötzlich 5 Punkte bekommen. Da hat der DJ mit Händegewirbel und Honigkuchenpferdgegrinse dann wieder volle Arbeit geleistet ;)

  • Unbestiritten ist, dass einige Tracks eher für den Heimgebrauch bestimmt sind und andere Tracks sind einzig darauf ausgelegt im Club die Hütte abzureißen. Wenn man einen Hüttenabreißer Zuhause hört und dann zum Event fährt, ist es klar, dass man den Track hinterher besser findet, weil man gesehen hat, was die Nummer bewegen kann! Wenn man über andere Ansprüche der Höhrer spricht, dann muss man auch über andere Zielsetzungen der Tracks sprechen. Das ist aber kein Trance-Phänomen. Wenn ich Mozart ausm CD Player höre oder ich sitze im Konzertsaal beim Synfonieorchester, dann habe ich den Effekt auch. Man könnte ja theoretisch auch NUR zu Events gehen und NUR dort seine Musik hören. Dann würde man evt am besten herausfinden welcher Track nur ein Blender ist und wo wirklich was hintersteckt. Schließlich wären die Bedingungen dann gleich. Langsamere Progressive Tracks, die sehr durchdacht sind kommen dann aber unter Umständen nicht gut an. Also man muss immer schauen was man will, für wen und für welche Situation.


    greetz West :D

  • Zitat

    Original von Southern
    Unbestiritten ist, dass einige Tracks eher für den Heimgebrauch bestimmt sind und andere Tracks sind einzig darauf ausgelegt im Club die Hütte abzureißen. Wenn man einen Hüttenabreißer Zuhause hört und dann zum Event fährt, ist es klar, dass man den Track hinterher besser findet, weil man gesehen hat, was die Nummer bewegen kann! Wenn man über andere Ansprüche der Höhrer spricht, dann muss man auch über andere Zielsetzungen der Tracks sprechen. Das ist aber kein Trance-Phänomen. Wenn ich Mozart ausm CD Player höre oder ich sitze im Konzertsaal beim Synfonieorchester, dann habe ich den Effekt auch. Man könnte ja theoretisch auch NUR zu Events gehen und NUR dort seine Musik hören. Dann würde man evt am besten herausfinden welcher Track nur ein Blender ist und wo wirklich was hintersteckt. Schließlich wären die Bedingungen dann gleich. Langsamere Progressive Tracks, die sehr durchdacht sind kommen dann aber unter Umständen nicht gut an. Also man muss immer schauen was man will, für wen und für welche Situation.


    greetz West :D


    ebenfalls WORD! :D
    ist alles irgendwie passend. der michael woods mix zündet natürlich besser als das original bei einer va. dennoch, hohe ansprüche hat er garantiert nicht... deswegen auch 4,5/6 von mir für's gesamte release...