Fringe

  • Der Macher von Lost! (nie gesehen, daher kann ich keine Vergleiche anstellen) kommt mit "Fringe" mit einer neuen Serie aus seiner Feder daher.


    "Fringe - Grenzfälle des FBI" hat ein Team von Ermittlern und Forschern im Mittelpunkt, die einer Serie von ungewöhnlichen und unerklärlichen (teils übernatürlichen) Geschehnissen auf den Grund gehen sollen, die alle irgendwie mit der Firma Massive Dynamics zu tun haben.


    In den ersten Folgen gab es neben den mE spannenden Plots immer auch recht merkwürdig anmutende wissenschaftliche Experimente. Für mich rein wissenschaftlich nicht nachvollziehbar, da ich keine Ahnung davon habe, aber auf jeden Fall sind die Autoren doch recht kreativ, was das angeht. Naturwissenschaftler könnten damit vielleicht ein Problem haben, aber das ist nicht meins.


    Alles in allem hat mich die Serie bisher ziemlich fasziniert und ich freue mich auf die nächsten Folgen, auch wenn jede Folge mehr Fragen aufwirft, als sie beantwortet.



    Fazit: Irgendwie ist mein Text ein bisschen dünne, also einfach mal Wikipedia checken, um mehr Informationen zu erhalten.

  • Die ganzen Werbungen auf Pro7 haben mich so genervt das ich Fringe eigentlich ignorieren wollte.. :D


    Tja.. bis ich vorgestern zufällig gelesen habe das J.J. Abrams dahinter steckt der mich mit LOST und auch Cloverfield faszniert hat... muss jetzt wohl warten das die DVDs rauskommen.. ^^ Das was ich bis jetzt darüber gelesen habe klingt wirklich vielsprechend.. :yes:


    Achja... LOST habe ich damals wegen der Werbung auch zunächst ignoriert.. ich sollte damit aufhören. :rolleyes:

  • Den Pilotfilm fand ich eher lahm und habe mich dann auch nicht weiter mit der Serie beschäftigt. Vielleicht ein Fehler, k.A., aber seit LOST beendet ist, habe ich auch nicht mehr den Drang Montags den Fernseher einzuschalten, zumal da bei uns Kino-Spartag ist :D

  • Also, als Fringe zuerst lief habe ich von der zweiten Folge ein paar Minuten gesehen und gedacht es wäre ein Akte X abklatsch und hab weggeschaltet.


    Im Januar war dann ne Aktion von Itunes, in der man jeden Tag was runterladen konnte. Da war dann die Pilotfolge von Fringe dabei.
    Aus purer langeweile hab ich mir die mal angeschaut.......und ne Woche später hatte ich dann die Staffen verschlungen :D


    Also ich fand diese tiefe die dahinter Steckt und diese ständigen Aha Effekte total krass. Vor allem dann nochmal in der letzten Folge. Aber ihc will nix veraten.


    Total doof aber jetzt immer ne Woche auf ne neue Folge warten zu müßen.....so drei Folgen hintereinander gucken macht irgendwie mehr Spaß :-P


    Aber ich gucke die dann im Netz.....da spare ich mir die Werbung. Zumal die Werbe politik der Privatsender echt fürn Arsch ist und man definitiv nix mehr gucken kann. 10 Minuten Werbeblock, dann noch was eingeschoben, dann nochmal nen Splitscreen und dann der nächste Block....dann noch "ein Spot" usw usw.....grauenhaft. Kein Wunder das die Quoten insgesammt nachlassen.


    Aber back2topic: Fringe ist der Hammer!


    btw, kennt jemand noch ne Serie die ähnlich tief in so eine ähnliche Thematik geht? (...und hört mir auf mit Lost....das ist der letzte M....)

  • Zitat

    Original von Pieter Baton
    btw, kennt jemand noch ne Serie die ähnlich tief in so eine ähnliche Thematik geht? (...und hört mir auf mit Lost....das ist der letzte M....)


    Ich behaupte mal ja. Und zwar Flash Forward. Läuft nach Fringe. Meine Mutter hat es mir heute empfohlen und ich habe mir schnell noch die ersten beiden Folgen angeschaut und gerade eben die dritte Folge. Das ist von Anfang an noch mitreißender und spannender. Es geht darum, dass an einem Tag plötzlich alle Menschen auf der ganzen Welt für 137 Sekunden bewusstlos geworden sind. In dieser Zeit haben viele Menschen Erinnerungen an eine zurückliegende Zeit erlebt, die aber eigentlich erst noch kommt. Richtig richtig gut bisher!

  • Als die erste Staffel bei Pro7 lief, ging das direkt an mir vorbei. Erst vor zwei Wochen haben die Keksi und ich dann die ganze Staffel in einem Rutsch angeschaut und waren begeistert. Die Darsteller sind klasse (besonders natürlich der herrlich schräge Walter Bishop), die Story ist fesselnd. Mit Akte X würde ich es gar nicht so sehr vergleichen wollen, da es dort im Hauptplot doch eher um eine Verschwörung der Regierung mit Außerirdischen ging. Fringe geht da doch eher den irdischen Weg, auch wenn mit deutlich vielen Sci-Fi Elementen (Parallel-Universum, etc.).


    Heut lief dann grad die 1. Folge der zweiten Staffel, die ich mir gezwungenermaßen bei Pro7 angesehen hab. Läuft ja wunderbarerweise im Doppelpack mit FlashForward (auch eine nette Serie).


    Schade, daß der Synchronsprecher des Walter Bishop verstorben ist und jemand anderes die deutsche Stimme dem Wissenschaftler verleiht. Hatte irgendwie wunderbar gepasst.



    greetinx,
    Teh'leth

  • ... Teh'leth, Selbstironie haben sie ja schon mal gleich in der Anfangsszene bewiesen, wenn man auf den Fernseher im Hintergrund geachtet hat. Sämtliche Themen sind meines Erachtens schon mal in irgendeiner Art und Weise bei Akte X abgehandelt worden. So erinnern mich die "Soldaten" von Fringe irgendwie an die "Supersoldaten" von Akte X. Ich möchte die Serie aber auf keinen Fall madig machen. Ich sehe sie gelegentlich selber. FlashForward spricht mich dagegen etwas mehr an. Die Geschichte ist gut und manche Dialoge originell und ungezwungen intelligent. Wenn z.B. jeder seine eigene Zukunft interpretiert, die Szene im Gefängnis bzgl. "Britney Spears".


    Akte X ist, neben Friends, in ihrem Genre die Mutter aller Serien.

  • Ohne Zweifel, Akte X ist klasse und ich mag die Serie äußerst gern. Aber dennoch finde ich einen Vergleich zwischen Fringe und Akte X als holprig.


    Akte X hat den Charme der 90er. Damals war die Serie stilgebend für den ganzen Mysterie / SciFi-Hype zu der Zeit. Und leider hat Akte X besonders in den letzten beiden Staffeln (da mit der Thematik "Supersoldaten") viel der Energie und Originalität eingebüßt, die sie zu Beginn versprühte. Das lag sicherlich auch am Fehlen von Fox Mulder und das Einleiten des "neuen" Ermittler-Duos Doggett/Reyes. Aber ich drifte ab, das wäre Stoff für einen eigenen X-Files Thread...


    Akte X hat es zumindest auf 9 Staffeln gebracht. Ich hoffe doch, daß die bei Fringe ebenso wie bei FlashForward auch genug Stoff haben, um mehr als nur zwei oder drei Seasons durchzuhalten.


    Und nebenbei: der Humor bei FlashForward kann ja mal gar nicht gegen den von Fringe anstinken. Allein das Gesicht von Walter Bishop wenn's um LSD-Konsum geht, ist einfach nur herrlich. :D


    So.... und morgen kommen neue Folgen von Dr. House :huebbel: (wieso gibt's dazu noch keinen Thread?)



    greetinx,
    Teh'leth

  • Da Fringe nun vor Flash Forward läuft, werde ich wohl auch die zweite Staffel schauen. Der Pilotfilm (bzw. Doppelfolge) von FF hat mir ganz gut gefallen. Mal schauen wie es sich entwickelt.


    Übrigens haben die abc-Studios Flash Forward als "LOST-Ersatz" geplant

  • Fringe hat unglaublich charismatische Schauspieler, besonders die Darsteller von Walter Bishop und Olivia Dunham (unglaubliches Augenspiel) stechen hier hervor.
    Die Vater-Sohn-Momente zwischen Walter und Peter Bishop sind immer grandios und humorvoll ,die ganze Serie weist insgesamt eine hohe Erzähldichte auf und wurde mir nicht einen Moment langweilig.


    Ich finde Fringe toll :D


    Flashforward dagegen hats etwas schwer bei mir...hab den EIndruck die Serie kommt nicht so recht aus den Knick und irgendwie ist mir auch kein Schauspieler im Gedächtnis geblieben.

  • Zitat

    Original von terrorkeks
    Flashforward dagegen hats etwas schwer bei mir...hab den EIndruck die Serie kommt nicht so recht aus den Knick und irgendwie ist mir auch kein Schauspieler im Gedächtnis geblieben.


    ich finde, joseph fiennes spielt bislang ziemlich überzeugend, und mir gefallen auch die humorvollen einlagen vom chef der abteilung.

  • Gestern auch Fringe geschaut und ich wusste bis dato gar nicht, dass die Serie SO durchgeknallt ist. Also als der Sohn aus dem Loch kam hab ich mich schon erschrocken. Das muss schon ein extremer Grenzfall des FBI gewesen sein.... :D :D - Es hat mich aber gut unterhalten. Das muss ich feststellen.


    greetz West :D

  • Hm, also ich hab bei einem Kumpel 5 Folgen gesehen - aber so wirklich überzeugt bin ich nicht. Obwohl ich J.J. Abrams wegen LOST als fast Gott bezeichne. Axte K mochte ich aber auch gar nicht. :D Ist nicht schlecht, aber die Darsteller fand ich schon besser - Lance Reddick ist in "The Wire" super, Joshua Jackson in DC klasse, hier kickt mich eigentlich nur Walter Bishop. Mal sehen, vllt. schau ich bald mal weiter, bis dato bleibt es eine solide Serie, bevorzuge aber einen roten Faden u. keine COTWs.

  • Ich muss sagen, die erste Staffel fand ich rundum gelungen. Extrem spannend, ein roter Faden, der sich durch alle Einzelfolgen zog und alle Folgen miteinander verband.
    DIe zweite Staffel allerdings kann mich bislang nicht überzeugen. In der Tat sind hier Paralleln zu Akte X nicht von der Hand zu weisen, vor allem, da die Folgen in sich abgeschlossen scheinen und kaum noch eine Verbindung zur Grundstory besteht.
    Ausserdem fehlt mir die gewohnte deutsche Stimme von Walter :(


    Ich werds mir dennoch weiterhin anschauen...will ja wissen wies weitergeht...und hoffe einfach mal, dass sie wieder zur alten Höchstform auflaufen ^^

  • Also wer bei Fringe keinen roten Faden sieht, ist definitiv blind... ich spreche von den Folgen, die momentan immer am Pro7 laufen, kA, welche Staffel das ist.


    Finde Fringe im übrigen sehr gelungen, anfangs war ich der Meinung, dass sei bloß irgendein Akte X-Verschnitt, ich wurde aber eines besseren belehrt. Wirklich tolle Serie mit gut gestalteten, witzigen Charakteren. V.a. der alte Bishop ist ja der Oberhammer. :D

  • Zitat

    Original von reisi1990
    Also wer bei Fringe keinen roten Faden sieht, ist definitiv blind... ich spreche von den Folgen, die momentan immer am Pro7 laufen, kA, welche Staffel das ist.


    Finde Fringe im übrigen sehr gelungen, anfangs war ich der Meinung, dass sei bloß irgendein Akte X-Verschnitt, ich wurde aber eines besseren belehrt. Wirklich tolle Serie mit gut gestalteten, witzigen Charakteren. V.a. der alte Bishop ist ja der Oberhammer. :D


    Ey du, ich komm dir gleich nach Linz rüber! :boxing::D


    Es gibt einen übergeorneten Fall, das mit dem "Pattern" [Schema ist glaube ich die Übersetzung), aber sonst ist es halt zumindest was ich gesehen habe schlichtweg ein Phänomen, ein Team u. Walter findet meistens raus, was Sache ist - weil er daran früher gearbeitet hatte. Mal gucken, vllt. schau ich mal weiter. Walter Bishop ist wie gesagt auch mein Fav - obwohl ich 2 Darsteller schon kenne, aber leider haben sie bei Fringe nicht die Präsenz. :p

  • Ich denke aber, dass die Grundstory in jeder Folge ein wenig neue Nahrung bekommt. So war ja zum Beispiel die letzte Folge nun wahrlich keine Füllfolge, sondern von der ersten bis zur letzten Minute verbunden mit dem roten Faden. Da gab es ja nun wirklich einen Haufen neuer interessante Dinge, so z.B. das volle Gespräch mit William Bell, Charly`s endgültiges Ausscheiden aus der Serie und die Krieger, die bereits unter uns sind.
    Die Sache mit dem Schema ist langsam ein wenig durch, da man ja jetzt so halbwegs weiß, was dahintersteckt. Aber es gibt noch so viele Sachen zu klären, so dass uns J. J. Abrams sicher noch die ein oder andere Staffel um die Ohren hauen wird.

  • Jo, den Post vom Clear_Blue kann ich so unterschreiben.


    Wenn man, wie der werte BHT, anscheinend nicht alle Folgen gesehen hat, ist's klar, dass einem der rote Faden fehlt. Wer aber alle Folgen der vergangenen Wochen gesehen hat, weiß, wovon ich bzw. der CB redet. ;)


    Und kannst ruhig nach Linz kommen, Black, da wirst mich aber nicht finden. :happy:

  • Die zweite Staffel neigt sich dem Ende entgegen und jede Folge spinnt mittlerweile den großen Handlungsbogen immer weiter. Und eine Folge ist besser als die andere. Mittlerweile sieht es immer mehr so aus, als dass alles auf die Kollision der beiden Welten hinsteuert.
    V.a. der Konflikt zwischen Peter und Walther, der jetzt erst so richtig einer zu werden scheint, nachdem Peter begriffen hat, dass er nicht von dieser Welt ist, begeistert. Überhaupt spielt John Noble einfach phänomenal.
    Staffel 3 ist in den USA schon angelaufen. Allzu viel ist noch nicht bekannt, aber die ersten Folgen sollen wohl abwechselnd in unserem Universum und in dem Paralleluniversum spielen. Und Charlie Francis ist wieder mit dabei, weil er dort offenbar noch lebt.
    Fringe ist für mich im Moment die mit Abstand beste Serie im TV. Erst recht nachdem FlashForward in den USA leider abgesetzt wurde und keine zweite Staffel erhält. So sieht es zumindest im Moment noch aus. Allerdings scheint eine zweite Staffel auf Grund des internationalen Erfolgs wahrscheinlicher zu werden. Mal schauen...

  • Zitat

    Original von Clear_Blue
    ... Erst recht nachdem FlashForward in den USA leider abgesetzt wurde und keine zweite Staffel erhält. So sieht es zumindest im Moment noch aus. Allerdings scheint eine zweite Staffel auf Grund des internationalen Erfolgs wahrscheinlicher zu werden. Mal schauen...


    Och nee. Bis zur letzten Folge hätte man bei FF ja alles schlüssig beenden können, es sah ja eine Zeit lang danach aus. Aber dann kam dieses Ende und jetzt will ich wissen wie es weiter geht :upset:


    Zu Fringe muss ich sagen, dass ich mich jetzt so langsam da eingefuchst habe und mittlerweile versuche mir den Montag Abend frei zu halten :D Die Geschichte mit den zwei Universen scheint wieder auf ein J.J. Abrams typisches Handlungskonstrukt zu werden, das immer wieder Fragen aufwirft statt zu beantworten. Man kennt es ja schon von Lost...

  • Ich habe gerade mit der dritten Staffel auf englisch angefangen......sehr spannend. Ich finde es gut wie die Story logisch fortgesetzt wird.


    Vorteil der englischen Folgen ist übrigens, dass man sich nicht an Walters Stimme gewöhnen muß. Mit der neuen Syncronstimme hat er einfach seinen charme verloren....

  • Die dritte Staffel läuft, ist bei Folge 8 angekommen und wird einfach immer besser. Die gestrige Folge wirkte beinahe wie ein Staffelfinale. Mich hat noch keine Serie so gepackt, vor allem, wo es im Moment scheinbar Füllfolgen gibt, diese letztlich aber immer den berühmten roten Faden finden, so dass wirklich jede Folge auch wichtig für den Gesamtkontext ist.

  • Clear_Blue:


    Aha, Du hast also doch Geschmack ! ;) :yes:


    "Fringe" ist momentan meine absolute Lieblingsserie und ich misse keine Folge.
    Tolle Schauspieler + interessante Story, love it !


    Hab zwar gestern nicht ganz gerafft, wieso der "Broyles" von der anderen Seite auf einmal tot und zerfetzt in unserer Welt auftauchte und wie "Peter" herausfand, dass "Olivia´s Geisel" einer dieser "Robotmenschen" ist, aber macht ja nix !


    Klasse Serie !

  • Beides ganz einfach... B-Broyles wurde deshalb nicht komplett zurückgebracht, weil der Austausch zwischen den Universen immer massegleich sein muss. Zumindest bei der Technologie, mit der das Paralleluniversum arbeitet.


    Zum zweiten: Peter hat zwei Leute in die Toilette reingehen sehen, nämlich den Mann und die alternative Olivia. Später kommt B-Olivia mit der Frau raus, während im Hintergrund die Tochter angerannt kommt. Die Frau reagiert aber augenscheinlich nicht sonderlich auf ihre Schreie. Peter fragt sie also wie ihre Tochter heißt. Da sie nach der dritten Frage immer noch nicht antwortet, gibt`s eine Kugel zwischen die Augen.

  • Ok, aber mir ist nicht ganz klar, warum Broyles überhaupt "auf unsere Seite" kam & ins Polizeiauto gelang!!


    Ja, das mit der "Tochter" habe ich auch so gesehen, aber aufgrund dessen auf die Frau zu schießen passt irgendwie nicht zu "Peter", ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.
    Aber gut.

  • er ist doch mit Olivia in den Behälter geflüchtet, weil er gar keine andere Alternative mehr hatte, außer geschnappt zu werden ;)


    Seit es die zwei Universen gibt, macht es richtig Spaß Fringe zu schauen. Wer natürlich jetzt erst einsteigt, der wird wohl nicht mehr durch blicken :D

  • das mit dem späteren Einstieg war auch bloß allgemein daher gesagt, bezog sich nicht auf dich.


    Dass er mit ihr da rein ist, habe ich auch nicht bewusst wahr genommen. Aber wie gesagt, er hatte ja wohl kaum eine andere Wahl. Warum er in dem Einsatzwagen gelandet ist, das ist natürlich 'ne gute Frage. Eventuell ist er auch erst nach Olivia da rein, und deswegen woanders gelandet. Naja, vielleicht wird es noch geklärt, vielleicht auch nicht...

  • Nope, B-Broyles war nicht in dem Container! Es waren ja von innen Schüsse zu hören und dass er festgenommen ist. Die haben ihn schlicht und ergreifend pünktlich zum Austauschpunkt an der Station gebracht. Wenn er mit Olivia geflohen wäre, wäre er nicht mit einem fehlenden Bein auf der anderen Seite angekommen.
    Broyles ist deswegen rübergekommen, weil man bei der Technologie im Paralleluniversum immer einen Gegenpart braucht, der herübergeholt werden kann, da es sonst zu Balanceproblemen in den Universen kommt (siehe gegen Ende der zweiten Staffel als ein komplettes Hotel verschwand und gerade noch evakuiert werden konnte). Der Gegenpart sollte ursprünglich unsere Olivia sein, da die aber geflohen ist, war kein Gegenpart mehr da und B-Broyles wurde auf die Masse zurechtgestutzt.
    Schlecht ist natürlich, dass Walter mit den "Stimmgabeln" den Austausch zwischen Bolivia und B-Broyles erst möglich gemacht hat, oder hab ich das falsch verstanden?