Ein wirklich grandioser Ausklang der Cocoon-Geschichte.
Khomha hat wirklich gut eingeheizt und mich schon ordentlich ins Schwitzen gebracht. Danach dann fast vier Stunden Markus Schulz mit dem erwartenten Sound und einigen Schmackeln am Ende. "For an Angel" mit "Nothing at all" war echt überraschend.
Das Set ist einfach grandios nach vorne gegangen und ich hab mordmäßig Spaß gehabt. Riesen Respekt an alle, die von weiter her angereist sind. Diesmal hatte ich den Luxus, direkt vor der Haustüre feiern zu können. Ich kanns immer noch nicht so richtig fassen.
Kleiner Wermutstropfen: Stimmung des restlichen Publikums nicht sehr euphorisch. "Uns" Trancern ist da kein Vorwurf zu machen, aber das typische Cocoon-Publikum mit Sonnenbrillenträgern und Schicki-Micki kann halt nur cool sein, aber nicht ausgelassen feiern. Ist mir letztens schon bei Fedde Le Grand aufgefallen. Aber naja wie heißt's so schön: "Jedem das seine!"
Alles in allem ein würdiger Abschied von einer für mich unvergesslichen Zeit - für mich war Cocoon DER Technoclub meiner Jugend - 5 Jahre Cocoon und eine unzählbare Anzahl an tollen Parties, denen dieser Abend das i-Tüpfelchen augesetzt hat. So kann ich den Club in guter Erinnerung behalten. 
Bye bye!
Die Lichtershow war wirklich nichts besonderes, dafür war der Sound super abgestimmt. Das Barpersonal hatte insgesamt gesehen wirklich nicht den "freundlichsten Tag" erwischt ... Die "Markus, Markus" Sprechchöre stören mich nicht, die sind bei ihm immer dabei.
Das gewohnte Geballer von Markus. Hat mir viel Spaß gemacht. Man hatte auch etwas Platz, im Gegensatz zu Armins Gig im Cocoon. Freut mich, dass er fast vier Stunden gerockt hat. Auch KhoMha war top! Hat auch diesmal zu Markus gepasst. Blake Jarrell bei Armin und Jerome Isma-Ae bei A&B haben nicht unbedingt zu den anschließenden Sets gepasst. Von mir aus dürfen beide ruhige öfter in Deutschland auflegen 
