Different Gear vs. Sia "Drink to get drunk" (Sander van Doorn Remix)

Track Rating
3.8 / 6
(14 Bewertungen)

    Woha, was für ne Hook! Da geht mir einer ab...nicht.
    Irgendwie hab ich das Gefühl, dass Sanders nächster "Entwicklungsschritt" Hands-Up wird oder er wieder Hardstyle macht, wie in Anfangszeiten...

    also wenn ich an nummern wie grasshopper oder eben den sia remix denke ist das nur die logische weiterentwicklung des sander-sounds. ich steh auf die sachen die er produziert.

    das ist halt dancefloor musik, da geht es nicht um schwelgerische träumerische sounds und vocals von irgendwelchen verflossenen lieben sondern eben um TANZmusik und dafür ist sander einfach der beste. sachen wie das hier oder track 12 beweisen das.

    es ist aber nicht die selbe melodie wie irgendetwas sonst dass derzeit draußen ist! ohnehin kann man das selbe auch über gute 75% der tranceproduktionen derzeit sagen.
    und so begriffe wie abgefucked, naja da kann ich wenn man über musik redet doch nur den kopf schütteln...mein gott :sleep:

    ich halte das jetzt bei weitem nicht für eine der stärkeren nummern von sander, da liegt die latte mit "track 12" doch verdammt hoch. aber für ne party ist das nen super ding, das sicher auch viel gespielt werden wird.

    Zitat

    Original von DaveDowning
    es ist aber nicht die selbe melodie wie irgendetwas sonst dass derzeit draußen ist!


    Schon möglich. Dennoch klingt die Tonfolge extrem abgedroschen und wie 100x dagewesen.

    Zitat

    ohnehin kann man das selbe auch über gute 75% der tranceproduktionen derzeit sagen.


    Kann schon sein, das wage ich aber nicht zu beurteilen, da ich kaum mehr Trance, was immer man heute darunter verstehen mag, höre.

    Zitat

    und so begriffe wie abgefucked, naja da kann ich wenn man über musik redet doch nur den kopf schütteln...


    Na dann schüttel mal kräftig. :D ;)

    Zitat

    aber für ne party ist das nen super ding, das sicher auch viel gespielt werden wird.


    Es wird allem Anschein nach sowieso nur noch nach der Maxime produziert, dass der Track möglichst steil gehen und möglichst viele Leute ansprechen soll. Individualität oder musikalische Qualität rückt zunehmend in den Hintergrund.

    SvD ist mir in den letzten 12 Monaten zu sehr auf den "Trouse-Zug" gesprungen.
    Ich fand seine 2009/10ner Sachen teilweise genial:
    Titel wie "Bastillon"(insbesondere), "Daisy", "Ninety", "What Say", "Hymn2.0" haben mich total geflashed.
    Seine Radioshow "Identity" war mich für ein absolutes Highlight.
    Doch leider spielt er momentan für meinen Geschmack als DJ zu viel cheesy House-Zeugs.
    Das sagt mir leider nicht so zu.
    Für mich hat er sich deutlich zurückentwickelt.

    "Different Gear vs. Sia "Drink to get drunk" (Sander van Doorn Remix)"
    ist jetzt sicherlich kein schlechter Remix, doch reicht der Titel bei weitem nicht an seine "Highlights" ran !

    Ich finde die Platte ehrlich gesagt ziemlich gut, fast schon ein wenig genial.

    Muss auch sagen das ich hier kein Big Room oder Trouse heraus höre, wobei da eh jeder sein eigenes Pfund Definitionen für hat.

    Sicher hat er das alte Wolverine sample etwas verändert eingebaut, aber wenn ihr das bereits als "abgedroschen" empfindet, müsstet ihr bei vielen Vorstellungen hier, viel härter durchgreifen - gerade bei den "tausend" Vocal Alben & tracks ;)

    der richtig gute sultan & tone depth remix werden leider gar nicht berücksichtigt, obwohl der remix richtig cool grooved!!! lieber wieder pro / contra sander sammeln (wobei ich den remix nicht gut finde, tatsächlich wie tausend mal da gewesenen). muss aber sagen, auf der nature one hat sander sehr sehr cool gespielt! :)

    Original: Ja, das ist hübscher Pop mit coolen jazzigen Elementen. :yes:

    Sander van Doorn Remix: Wie die Vocals verfremdet wurde ist schon cool. Auch der gechillte Buildup passt mir gut rein, baut schön auf und knallt dann später. Natürlich ist das Cocaine Girl eine andere Sache und bleibt besser, dennoch finde ich den Track cool. Nur der Mainpart ist mir da etwas zu flach, da hätte sich etwas mehr tun sollen. 4,5/6.

    Zitat

    Original von DaveDowning
    9 Dez 11 ?? Das Album kommt doch am 19. und "Drink to get drunk" ist drauf!


    Hab ich mich auch gewundert, vor allem weil in der Videobeschreibung des ersten Links steht, dass es ein Beaport exclusive ist :D

    ich finde den track geil, genau so wie Koko, es ist aber schon ein komisches gefühl von ihm housige sachen zu hören, peinlich i-wie........ hätte er lieber pseudonamen benuzt oder was:) hoffentlich wird er in zukunft nicht noch mehr housiger!