Reconceal & Andy Blueman "The world to come"

Track Rating
5.5 / 6
(17 Bewertungen)
  • Artists: Reconceal & Andy Blueman
    Track: The World To Come
    Label: Perceptive Recordings
    Release: 24.08.2009

    Reconceal Mix
    Andy Blueman Mix
    Onova Remix
    Alex Pich Remix

    Soooo... nun erstelle ich endlich mal einen Thread zu dem nächsten Release auf Perceptive. Bei den Namen habe ich natürlich riesige Erwartungen und ich wurde, denke ich, nicht enttäuscht.

    Der Reconceal Mix jedenfalls geht das Ganze recht treibend an. Die Bassline mag mir allerdings nicht hundertprozentig gefallen, die klingt in meinen Augen leicht (aber wirklich nur leicht) blechern. Mit den ersten Harmonien und Chor-Vocals geht es dann ins Break, wo die Melodie, die wirklich episch ist, vorgestellt wird. Die gesamte Melodie umfasst hier 32(!) Takte, was das Ganze fast schon unübersichtlich werden lässt. Insgesamt klingt mit der Sound hier aber etwas zu brav und unspektakulär. So gibt es von mir solide 4,75/6 :yes:

    Als nächstes nehme ich mir mal den Onova Remix vor. Dieser ist, wie auch erwartet, ebenfalls sehr energiegeladen. Schon früh treiben hier die ersten Harmonien ihr "Unwesen", bis später auch einige Klavierspritzer dazukommen. Hier gibt es im Break dann Streicher auf die Ohren. Doch auch hier sind im Hintergrund leichte Chorvocals, die mich an die Kirche erinnern, zu hören. Mit Klaviereinsatz geht es dann in den Mainpart. Auch hier kann mich die Bassline nicht vollends mitreißen, klingt aber besser als beim Reconceal Mix. Auch hier muss man die Übersicht behalten bei der 32-Taktigen Melodie. Später kommt noch ein schöner Synth hinzu, der das Ganze noch runder klingen lässt. Besser als der erste Mix, aber nicht ganz überragend. Gute 5,25/6 von mir. ;)

    Ich habe mit dem Thread gewartet, weil ich eine Hörprobe zum Andy Blueman Remix haben wollte. Und nun ist sie da. :yes: Die Bassline klingt hier jedenfalls gleich viel besser in meinen Augen. Viel voller und "rollender". Auch so ist das Arrangement "gut voll", von überall her fliegen Soundfetzen ins Ohr, immer mal wieder hört man eine wimmernde "Flöte" (?), unter Anderem direkt am Anfang der Hörprobe. Auch hier gibt es die ersten Harmonien vor dem Break. Mit der "Flöte" startet auch das Break. Dazu gibt es eine große, helle Fläche, Chorvocals, Trommeln im Hintergrund und wimmernde, klagvolle Streicher. Hier wird man von so viel "bombardiert", dass man den Überblick komplett verliert. Im Gegensatz zu den anderen Mixen ist die Melodie hier irgendwie noch weiter ausgebaut. Mit den Streichern geht es weiter, sie werden lauter und irgendwie hat die Melodie keinen Anfang und kein Ende. Nach einer 24-taktigen Phrase wird selbige mit Streichermelodieabwandlung "wiederholt". Dann kommt der "Gesang" etwa mehr in den Vordergrund. Das Break dauert insgesamt 3 (!) Minuten und nach einer weiteren 24-taktigen Phrase, die sich jedoch von den Harmonien von den Vorangegangenen unterscheidet, kommen wir in den Mainpart. Im Mainpart selbst versuche ich dann, die Melodie vollständig zu analysieren. Das wird zum einen dadurch erschwert, dass der Hörer mit so vielen Klängen zu tun hat und zum anderen, weil sich die Melodie einfach nicht wiederholt. Nach 40 Takten setzt die Bassdrum kurz aus und ich denke, dass die Melodie von neuem ansetzt, aber dann wird schon wieder mit einem anderen Teil der Melodie weitergearbeitet, sodass ab dann die Takte 17 bis 40 des "ersten Melodiedurchlaufs" wiederholt werden, das Ganze noch bestückt mit einem leichten, kaum wahrnehmbaren Klavier, sodass wir insgesamt also eine 64-taktige Melodielinie haben, die man nicht in einzelne "Loops" unterteilen kann, sondern eine große Gesamtheit bildet. So etwas habe ich noch nicht erlebt... Ich weiß gar nicht, was ich noch zu diesem Track sagen soll, außer, dass er vielleicht von der Komplexizität der Melodie vielleicht schon zu anspruchsvoll ist für das, was wir "Trance" nennen. Ich jedenfalls musste den Track mehrmals hören, um mir überhaupt ein Bild davon zu machen und das Ganze grob einordnen zu können. Von der wehleidigen Flöte am Ende des Mainparts geweckt, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als 6/6 zu verteilen. Auf eine Orchesterversion davon wäre ich gespannt, denn da steckt unheimlich viel drin, was alles vorher Gehörte (zumindest von mir) übertrifft. 8o :gruebel: :gruebel: :gruebel:

  • Leider kann ich mich der Begeisterung noch nicht so anschließen:

    Der Andy Blueman mix ist zwar der beste Mix, aber für mich nicht DAS beste, was er bisher gemacht hat. Der Aufbau ist sehr schön und auch der Break geht gut ab. Die Melodie ist spitze, aber nach dem Break kommt nichts mehr besonderes. Es ist zwar alles sehr schön, aber ein paar mehr Spielereien (gerade bei sovielen Vocals und Instrumentenvorlagen) hab ich da mehr erwartet.
    Für mich nur 5,25/6.

    Der Reconceal Mix ist sehr gut treibend und powert gut rein. Hätte von ihm nicht so einen guten Mix erwartet. Gibt auch 5/6

    Der Onova Remix enttäuscht diesmal extrem ! Der Aufbau war sehr vielversprechend und in den ersten 2 Minuten war ich total Happy... Alles wunderbar - aber dann der Break. Ähmm, was ist das für ein Synth ? Und die Melodie klingt ähmmm, was... Onova Remix ?
    Sorry, bis zum Break alles wunderbar aber dann der Mainpart - sehr leer und ideenlos. Zudem die etwas veränderte Melodie zum negativen hin. 3/6

    Der Alex Pich mix hingehen gebinnt gut Progressiv - bekam direkt ein Hängemattenfeeling. :D
    Die Melodie wird allerdings mit komischen Glöckchen ab etwa 1 Minute bis zum Ende hin gespielt. Nicht nur, dass da falsche Noten drinnen sind, die wirklich nicht harmonieren, das Gedudel fängt schnell an zu nerven. Allerdings die Instrumentenauswahl ansonsten und der Beat gefallen mir ganz gut. 4/6

    Letztendlich ein schönes Release, allerdings hätten die beiden Originalmixe absolut ausgereicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Tmotion (28. Juli 2009 um 10:42)

  • Das ist schon eine melodische Bombe, die Andy Blueman da wieder abgeworfen hat! Ich stimme Timo da allerdings ein wenig zu! Nach dem Break hätte er noch ein bisschen was rausholen können! Trotzdem ist der Track hammer!

    Andy Blueman Remix: 5,75/6 Edit: Jetzt gibts doch die 6/6! Das Ding ist einfach genial! :D

    Den Reconceal Remix finde ich auch nicht schlecht. Er präsentiert und eine gute Uplifting- Produktion! Onova hingegen enttäuscht ein wenig, aber naja, kann ja nicht alles klappen! :D

    Reconceal Remix: 5,25/6
    Onova Remix: 4,75/6

  • Und der nächste Hammer auf Perceptive. Unglaublich was die Slowenen für Knaller raushauen.
    Wenn auf einer EP Namen wie Onova, Andy Blueman oder Reconceal stehen, kann man sich das Ding eingentlich schon fast blind kaufen.

    Ich finde alle Mixe durchaus gelungen, wobei der Andy Blueman Remix am meisten überzeugt.

    Onova Remix: 5,25
    Reconceal Remix: 5,5
    Andy Blueman Remix: 6,0

  • Ein absolutes Glanzstück !!! - der Andy Blueman Remix überzeugt mich auch am meisten ....

    Da ich die Superlative nicht noch höher schrauben kann ... Sage ich einfach: "DAS IST TRANCE!" - einfach sehr geil ... :huebbel::huebbel::huebbel:


    6/6 Punkte


    halcyonzocalo: Echt krass, wie du solche Tracks analysierst ... habe ich so noch nie explizit gemacht ... ich habe mir während des Hörens deine Analyse durchgelesen - ist schon fast wie eine Anleitung für den Track :rolleyes:

  • Also ich find der Andy Blueman zeigt mit bedeutender Klarheit, wie das Uplifting Genre im Moment nicht so genau weiß, was es noch machen soll um weiter seine Existenzberechtigung zu haben.

    Ich glaub ihr pflichtet mir alle bei, wenn ich mir das Break und den Rest vom Track so anhöre, dass der Andy Blueman Mix absolut bombastisch und ausgefeilt produziert ist. Wow könnte man schon fast sagen und dennoch regt sich bei mir nicht das geringste. Hier fliegen einem so viele Soundfetzen um die Ohren und dennoch wirkt die Nummer nicht mal ansatzweise so tiefgründig wie ein Mango Track oder tanzbar wie eine Deadmau5 Nummer. Auch der Titel sagt eigentlich schon alles, dass das Uplifting Genre wohl auch in Zukunft immer mehr und mehr bombastische Effekte zimmern muss und wird um zu überleben und um die Tracks untereinander zu unterscheiden und - naja...schade für den, der mehr erwartet. Wenn ich sagen wir 10-15 Uplifting Nummern aus 2009 auf der Festplatte habe und Bock auf modernen Uplifting habe hau ich die rein. Niemand mit nem normalen 24 Stunden Tag hat doch Zeit, sich durch diese schiere Unmenge an fast völlig gleich klingenden Tracks zu wühlen und noch ernsthaft daran zu erfreuen.

    Ich war seit Nyctalopia großer AB Fan, aber nun fällt selbst einem der Meister scheinbar nichts mehr neues ein, außer bombastischer und vollgepackter zu produzieren um mich bei der Stange zu halten. Nun ja...das reicht nicht :no:

  • Zitat

    Original von LaSource
    Also ich find der Andy Blueman zeigt mit bedeutender Klarheit, wie das Uplifting Genre im Moment nicht so genau weiß, was es noch machen soll um weiter seine Existenzberechtigung zu haben.

    Ich glaub ihr pflichtet mir alle bei, wenn ich mir das Break und den Rest vom Track so anhöre, dass der Andy Blueman Mix absolut bombastisch und ausgefeilt produziert ist. Wow könnte man schon fast sagen und dennoch regt sich bei mir nicht das geringste. Hier fliegen einem so viele Soundfetzen um die Ohren und dennoch wirkt die Nummer nicht mal ansatzweise so tiefgründig wie ein Mango Track oder tanzbar wie eine Deadmau5 Nummer. Auch der Titel sagt eigentlich schon alles, dass das Uplifting Genre wohl auch in Zukunft immer mehr und mehr bombastische Effekte zimmern muss und wird um zu überleben und um die Tracks untereinander zu unterscheiden und - naja...schade für den, der mehr erwartet. Wenn ich sagen wir 10-15 Uplifting Nummern aus 2009 auf der Festplatte habe und Bock auf modernen Uplifting habe hau ich die rein. Niemand mit nem normalen 24 Stunden Tag hat doch Zeit, sich durch diese schiere Unmenge an fast völlig gleich klingenden Tracks zu wühlen und noch ernsthaft daran zu erfreuen.

    Ich war seit Nyctalopia großer AB Fan, aber nun fällt selbst einem der Meister scheinbar nichts mehr neues ein, außer bombastischer und vollgepackter zu produzieren um mich bei der Stange zu halten. Nun ja...das reicht nicht :no:

    Es ist eben schwierig an Uplifting Trance noch großartige Neuheiten rauszubringen. Ich glaube als wir alle angefangen haben Trance zu hören, waren wir selbst von total einfachen Tracks begeistert, die noch nicht mal ein bombastisches Break hatten, sondern nur einen schlichten Melodieaufbau mit gewöhnlichen Klängen. Man sollte nicht den Trance dafür verantwortlich machen, wenn man aus der Musik rauswächst oder man ihr einfach überdrüssig wird.
    Bei mir gibts manchmal Tiefphasen in denen mir nichts mehr gefallen mag und ich lieber Popmusik oder 80er höre. Techno, Electro, House sind Abwechslung, aber keine Alternativen für mich... Im Endeffekt komme ich aber immer wieder zurück zum Trance.

    Sry für Offtopic...

    Track ist ganz fein,...muss ich mir bei Gelegenheit nochmal genauer anhören^^ :D

  • :D

    Cadpit: Es war spät am Abend... und da hat mich der Track so überwältigt, dass ich mir gedacht hab: Analysier das Ding doch mal. :D

    @ LaSource: Teilweise kann ich deinen Frust verstehen. Henning hat es schon gesagt: Es ist nicht mehr einfach, im Uplifting-Trance was grundlegend neues zu bieten. Aber dennoch finde ich, ist dieses Phänomen nicht nur im Uplifting-Sektor erkennbar. Wenn ich mitkriege, wie viel über den ausgelutschten Deadmau5-Sound geredet wird und in hammers Review lese, dass auch Mango langsam in Selbstkopie verfällt, dann würde ich sagen, es liegt einfach daran, dass fast alles schon mal da gewesen ist. Ich höre auch jetzt noch hauptsächlich Uplifting und ich habe immer noch einen Heidenspaß daran.

    Und ja, ich schaue jeden Tag auf verschiedenen Seiten die aktuellen Releases an und höre mich durch alle durch und es gibt immer wieder Trance-Perlen. Gerade 2009 sind sie in meinen Augen noch häufiger geworden. Etablierte Künstler wie DJ Eco (sofern man ihn denn zum Uplifting zählen kann) zeigen doch, dass auch "Uplifting" eine Menge Potenzial bietet, was noch darauf wartet, ausgeschöpft zu werden. Wer einen Track von ihm als "Standart" bezeichnet... dann weiß ich auch nicht mehr weiter.

    Aber auch aufstrebende Künstler wie Arisen Flame versuchen, den Uplifting-Bereich mit frischem Wind zu versorgen. Die Tracks von ihm (da gibt es noch nicht viel) haben jedenfalls mal einen etwas anderen Klang. Sie bieten jetzt nicht eine komplett neue Musikrichtung, klar, aber einzelne Nuancen in seinen Tracks beispielsweise klingen sehr frisch und unverbraucht. Und so wird das auch in Zukunft sein.

    Vielleicht liegt es daran, dass viele hier nur mal bei Daniel Kandi und Aly & Fila reinhören. Diese haben ihren Stil und diesen im Lauf der Zeit nach sehr vielen Produktionen nicht viel verändert. Das ist in meinen Augen jedoch größtenteils eine Frage der Künstler und nicht der Musikrichtung. Viele Künstler, die nicht so bekannt sind, poste ich jedoch regelmäßig im Forum poste um dann in 99,6% nur eine Antwort von Steffen zu bekommen. Er wiederum postet dann auch Tracks von unbekannten Künstlern, wo er meist auch nur eine Antwort von mir bekommt.

    Jedenfalls ist meine Meinung, dass auch ein Mango oder eine tote Maus genau so viel Innovation in ihren Tracks haben wie ein Daniel Kandi oder die beiden Ägypter. Wenn man jedoch den vielleicht weniger bekannten Künstlern kein Gehör schenkt (auch Thomas Coastline weiß einen sehr eigenen Stil zu pflegen), erkennt man auch nicht, welche klangliche Vielfalt im Uplifting-Bereich vorherrscht.

    In diesem Sinne. Ich werde jetzt die heutigen Releases checken. :yes:

  • Na also gefrustet bin ich noch nicht, gott sei dank :D Ist halt nur schade, dass ich seit längerem schon nicht mehr wirklich uplifting Trance in meinem Mp3 Player wiederfinde.

    Mit Mangos Selbstkopie hast du Recht, du vergißt allerdings, dass es kaum andere Künstler mit diesem Style gibt. Ob ich nun Dj Shah, Aly & Fila, Andy Blueman oder Reconceal auf der Interpretenseite stehen habe ist aber mMn völlig gleichgültig, hier klingt doch alles gleich. Bassline am Anfang, dann Break, mittlerweile epischer und bombastischer, dann Melo bis zum Ende. Punkt. Kaum was, was daraus ausbricht und das nicht von einem Künstler sondern praktische jedem, der diese Musikrichtung noch produziert.

    Und nein, bei deadmau5 verstehe ich deine Kritik nicht, er entwickelt durchaus seinen Stil weiter. Ghosts n stuff nicht gehört? Hat nicht mehr viel mit Faxing Berlin zu tun so wie ich das sehe.


    Und wenn du tatsächlich alles durchhörst, was in Sachen Trance rauskommt ist mir klar, warum du keine anderen Genres hören kannst. So viel Zeit hättest dann nicht mal du :D

  • Ich hab eben bei Deadmau5 - Ghosts n Stuff (Original Mix) reingehört und frage mich, was das noch mit Trance zu tun hat ?! Das hört sich ja an wie Discoboys gemischt mit Flat Eric... Klingt schon toll, aber für mich ist Innovation was anderes. Nicht erschlagen - ich bin nur Laie bei dieser Musik aber für mich klingt es so :-)

    Dennoch verstehe ich den steigenden Frust in meinem Lieblingsgenre. Mittlerweile ist der Markt mit Produktionen überfüllt und es entstehen immer neue Künstler, die eigentlich nix anderes machen als in Fruity Loops und Reason das zu übernehmen was ihnen Andere schon vorgemacht haben. Klingt zwar alles gleich, aber wem es gefällt der hört sich das weiter an. Es ist ja auch in anderen Musikrichtungen so...

    Aber Andy Blueman ist da eine Ausnahme, so bombastisch macht es eigentlich keiner nach, von daher sollte man ihn bei diesen Massenproduktionen ausnehmen. Hier gibts immer noch einen großen Gänsehautfaktor wie es damals nur Ace da Brain geschafft hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Tmotion (29. Juli 2009 um 16:20)

  • Das Problem ist doch schlichtweg das sich gute Uplifting Releases mittlerweile auch 3-5 Künstler beschränken. Das hier der ein oder andere Track gewisse Ähnlichkeiten aufweist ist doch nur natürlich. Wir können nicht erwarten das sich jeder Künstler mit jedem Release neuerfindet. Der Andy Blueman Remix ist sehr schön geworden und verdient seine 5/6 Punkte :)

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