Mountainbiker hier?

  • Hallo,


    fährt jemand von Euch MTB? Wenn ja was fahrt ihr und welches Bike habt Ihr?


    Ich fahre jetzt nur noch Touren und bin vorher CC+ Marathon gefahren.
    Im Freeride und Dirt habe ich jedoch auch schon reingeschnuppert.


    Meine Bikes sind ein Canyon ES und ein Miss Ghost. Beides sind Fullys.
    Mit dem Canyon bin ich mehr als zufrieden. Das Ghost jedoch würde ich mir wohl nicht mehr kaufen!


    So Ride on....

  • bin zwar kein MTBler aber war mal Rennradfahrer.


    Bin zu meiner aktiven Zeit noch mit Bart Brentjens einige Trainingsrennen auf einer Speedwaybahn gefahren. Ein cooler Typ, denke den Herrn kennst du dann doch :) Der Sack kam immer mit Rennrädern die seinen Namen trugen :D

  • Wir sind im Winter mal mit den MTBs auf einer Crossrennstracke gefahren. War ganz lustig. Aber mir war die Straße dann doch lieber, da hat man mehr Platz :D
    Aber als Zuschauer fand ich die Rennen immer ganz cool.

  • Wollte mal ragen, on jemand kommendes Wochenede in Winterberg auf dem Bike-Festival zu finden ist. Ich selber fahre nun schon seit 4-5 Jahren MTB im Freeride/Downhill bereich. Fahre seit letztem Jahr auch Rennen mit. In Winterberg werde ich mich mit meinem orangem Santa Cruz sehen lassen ;-)

  • Ich kann allen Mountainbikern nur wärmstens den Rothaarsteig im Hochsauerlandkreis empfehlen. Sehr gut ausgeschildert, wunderbare Natur und höllisch anstrengend ;)


    Sind am Wochenende besagten gefahren. Sind in der nähe von Schmallenberg auf einen zubringer des Rothaarsteig und dann auf selbigen Weiter richtung Kahlenasten. Waren rund 30Km. Wir sind dann abgebogen und noch nördlich weiter gefahren ... Der Rothaarsteig führt dann weiter auf den Langenberg (höchste Berg NRWs) ... Von unserem Startpunkt wärn das aber rund 50-60 km... + Rückweg ;)


    Ich kann es nur empfehlen!!! Allerdings muss man sehr sehr trainiert sein, das ganze ist nichts für Hobbiebiker die sonst den Rhein entlang fahren ;) Da der Rothaarsteig ursprünglich ein Wanderweg ist gibt es zum Teil üble Steigungen ( Rekord 27%)


    Wer paar Infos haben will kann mir gerne mal schreiben

  • Wollt mal fragen ob hier jemand den ein oder anderen Tipp für kleine Tagestouren um die ca. 100-140km in NRWhat?


    Würde dieses Jahr gern wieder öfter aufs Bike springen und wollt schonmal die ein oder andere Tour fürs Frühjahr planen. Muss nicht zwangsweise Mountainbike sein, sondern auch schöne ausgeschilderte Strecken.


    Bin letztes Jahre vermehrt die Kaiserroute gefahren, hat echt Spass gemacht, kann ich jedem nur empfehlen :)
    Für die Berge bietet sich im bergischen Land der Wupper"wander"weg an, sind gut 125km und knapp 3000hm zu bewältigen, danach weiss man was man getan hat!!!!!! Der Weg ist Prima ausgeschildert und ist für MTB super geeignet



    Wollt wenn es wärmer wird mal des 7-Gebierge erklimmen, ist dort schonmal jemand gefahren und kennt ne schöne Tour?


    Zusätzlich wollt ich meinen ersten 1000er erklimmen, dafür plane ich ne Tour im Schwarzwald!

  • ich fahre, wenn es wieder wärmer wird, gerne in die Eifel. Um Bad Münstereifel gibt es ein paar nette Touren, auch im Wald ausgeschildert (meistens zumindest). Aber die Toren sind zwischen 16 - 40 km. Um sportlich zu fahren, reichen die aus.


    Das Siebengebirge wollte ich letztes Jahr erklimmen, bin aber nicht dazu gekommen. Vielleicht klappt es ja dieses Jahr.


    Fahre dieses Jahr im August für eine Woche auch in die französische Schweiz bei Greyerz. Muss dafür aber noch ordentlich trainieren.
    Fahre derzeit Touren von 30-40 km bei mir im Naherholungsgebiet um die Winterträgheit los zu werden.

  • Das Problem am Wupperwanderweg ist eigentlich das ewige auf und ab, die Steigungen sind meist nicht sehr lang, ich glaub die längste hat vielleicht grad mal 2km. Die Schwierigkeit liegt wie gesagt einfach in der Masse. Die Muskulatur hat kaum Zeit zu regenerieren. Komplett bin ich ihn noch nicht gefahren. Die längste Etappe war glaub ich 50-60km und das war schon ordentlich. Wer allerdings auf kurze teils sehr steile Rampen steht, für den ist das genau das richtige. Mir liegen mehr die langen konstante Anstiege.


    Evtl Gamba können wir ja das Siebengebierge zusammen erklimmen ;)


    Brauch dafür allerdings wohl erstmal ein neues Bike, meins hat in letzter Zeit doch sehr gelitten und ich befürchte viele Touren durchs Gelände macht es nicht mehr mit.

  • Ein Glück das der Weiher im Spiel war, sowas kann auch böse enden ...


    Leider zeigte sich dies übrigens am Mo. beim Giro, dort verstarb der Belgier Wouter Weylandt an den Folgen eines Sturz, das waren keine schönen Bilder und zeigt leider wiederholt, welchem Risiko die Radfahrer auf den zum Teil mörderischen Abfahrten gegenüberstehen.


    Ich für meinen Teil fahr die Abfahrten schon länger nicht mehr brachial runter, ist mir einfach zu gefährlich, nicht das ich nicht in mein Können vertraue, sondern eher in das Unvermögen vieler Fußgänger, Autofahrer, Radfahrer oder "Tiere" (vor allem Pferde/Hunde sind oft ein Problem) ... die das Tempo oft schwer einschätzen können.

  • Heute wieder mit dem MTB unterwegs gewesen.
    Na ja, war halt mit Johan Gielen@Trance Energy 2002 unterwegs. Das Set bzw. die Party verdient das Wort "Energy" im Namen. Für die Jüngeren, das war noch zu der Zeit, bevor Trance eine Pussy geworden ist.


    War der zweite Ride nach dem Unfall. Geht wieder ganz gut.

  • Waren heute endlich mal im Siebengebirge, los ging es in Bonn, sind dann am Rhein in Richtung Königwinter und von dort ins "Gebirge". Erster Anstieg war auf den Petersberg, Zunächst auf befestigter, dann auf Wanderwegen. MammaMia, das war echt übel, Steigungen bis an die 20% und das auf sehr steinigen Waldwegen. Mussten teilweise sogar absteigen. Vom Petersberg ging es wieder bergab, um dann gleich den Großen Ölberg in Angriff zu nehmen. Der Anstieg war zwar länger, dafür aber technisch etwas einfacher, da die Wege besser befahrbar waren. Vom Ölberg ging es in Richtung Löwenburg. Langsam merkte man die Anstrengungen und die Beine wurden schwer. Der Anstieg war nicht ganz so lang, da wir vom Ölberg nicht mehr vollkommen hinunter ins Tal sind. Von der Löwenburg ging es Abwärts. Eine lange Abfahrt nach Bad Honnef, man hat das Spaß gemacht. Haben dann am Rhein eine Pause eingelegt. Von Bad Honnef ging es dann auf den Drachenfells, Oh Gott. Das war nicht mehr spaßig. Der Weg war teilweise so brutal schwer zu fahren. Grad in den Kurven mussten wir leider oft absteigen. Oben angekommen ging es dann Berg ab und wie verließen das Siebengebirge, sind dann noch am Rhein bis nach Köln gefahren.


    Man kann, und das ist das schöne, den ein oder anderen Berg auch über befestigte Staßen fahren, daher bietet sich das Siebengebirge auch für nicht MTB an, wir haben diese immer für die Abfahrt genutzt, da die Waldwege einfach zu fies waren um gut Gas zu geben.


    Fazit:


    Nach 92 Kilometern war die Tour vorbei, es war anstrengend und heiß, aber ebenso unglaublich schön. Siebengebirge, ich komme wieder. Die Anstiege sind super, zwar nicht so lang wie im Hochsauerland, dafür aber sehr steil und fahrerisch Anspruchsvoll (Wanderwege).



    :)

  • Ich muss sagen ich fahre sehr sehr gerne bei warmen Temparaturen. Ganz so schlimm war es heut eh nicht, zumal man im Wald eh meist Schatten hat. Einzig die Wasserversorgung stellt immer ein Problem dar. Aber kann verstehen das man es nicht magt, viele bekommen dann immer einen Matschkopf ;)



    Hier mal unsere Strecke: http://www.endomondo.com/workouts/lOqjBYUPYLY

  • Zitat

    Original von toe
    Hier mal unsere Strecke: http://www.endomondo.com/workouts/lOqjBYUPYLY


    Alter Falter. Über 4000 kcal hat das Ding errechnet? Was habt ihr gefuttert?


    Zitat

    Original von Maeijgo
    vorallem etwas fürs gelände, dabei bin ich in meiner recherche bisher soweit das mir folgendes bike sehr zusagt (und nicht nur vom namen)


    Gigant ist nicht schlecht, aber man zahlt auch den Namen mit.
    Aus welcher Ecke kommst Du?

  • Zitat

    Original von GambaJo
    Gigant ist nicht schlecht, aber man zahlt auch den Namen mit.
    Aus welcher Ecke kommst Du?


    ja das mit meinem wohnort ist zwar etwas unpassend, aber ich komme aus hamburg. für spannende touren werde ich wohl ein wenig bahnfahren müssen :D


    ggf, das einzige was preislich für mich in frage kommt ist die x5 2011 version.
    Die kostet standartmäßig 1.300 => Bild

  • Zitat

    Original von GambaJo


    Alter Falter. Über 4000 kcal hat das Ding errechnet? Was habt ihr gefuttert?



    Morgens früh gabs um 7:30 erstmal ne schöne Portion Nudeln, ansonsten pro Nase ca. 6 Haselnuß-Corny Riegel, 2 Bananen, 2 Äpfel, und ca. nach der hälfte haben wir ne Volkorn-Brotzeit gemacht, zwischendurch ab und an mal ne Cola getrunken und in etwa 6 Liter Wasser.

  • Ich reih mich mal in die liste der MTB fahrer ein!
    Fahre ein Cube LTD Comp 2011
    Bin eher noch ein EInsteiger auf dem Gebiet!
    Aber von nix kommt eben auch nix!
    Bin früher viel Rennrad gefahren!
    Nach meinem Umzug an die Schweizer Grenze habe ich mir vor kurzen den Würfel zugelegt!
    Bin echt gut mit zufrieden!
    Muss mich jetzt erst mal an die ganzen Berge/Steigungen hier gewöhnen!
    Ich habe früher im Münsteland gewohnt!Da war es eher flach !
    Aber man gewöhnt sich schon schnell dran!

  • Ich bin jetzt ein paar Mal mit meinem neuen Radon ZR Race 7.0 gefahren, und konnte mir nun ein erstes Bild von dem Rad machen. Vor allem im Vergleich zum Cube LTD CC (2010), welches ich vorher hatte.


    Beide Räder liegen ungefähr im gleichen Preisbereich (ca. 1000 €), sind Hardtails und mehr oder weniger für den gleichen Einsatzzweck gedacht. Also durchaus vergleichbar.


    Ich möchte aber von vorn herein darauf hinweisen, dass meine Meinung eine rein subjektiv ist. Ich bin weder Profi-Mountainbiker, noch kann ich meine Meinung auf irgendwelche Messdaten stützen. Dennoch erlaube ich mir eine eigene, wenn auch subjektive Meinung.


    Aussehen
    Beide Bikes sind relativ unscheinbar. Sie sind überwiegend mit einer schwarz-matten Farbe lackiert, die derzeit im Trend liegt. Wer mit seinem Rad auffallen möchte, sollte beim Radon eher zum weißen Modell greifen. Da ich eh überwiegend im Wald unterwegs bin, wo mich kaum jemand sieht, muss ich nicht auffallen. Mir gefällt das Design. Im Vergleich zwischen Cube und Radon, gefiel mir das Cube ein Tick besser.


    Rahmen
    Optisch gesehen unterscheiden sich die Rahmen nicht viel. Das Radon hat einen dreifach konifizierten Alu-Rahmen, der straff, stabil und leicht ist. Auf dem Radon sitzt man schon sehr sportlich nach vorn gestreckt. Es ist ja auch ein Race-Rahmen. Lange Touren wird man damit kaum machen wollen. Auf dem Cube sitzt man etwas bequemer.
    Der Rahmen des Radon ist, wie überall nachzulesen, ziemlich straff. Man hat teilweise das Gefühl die Berge auf einem Bügelbrett runter zu fahren.
    Hier würde ich ein Unentschieden zwischen den beiden Bikes festlegen.


    Schaltung
    Das Cube war weitestgehend mit der Shimano Deore XT Serie ausgestattet, das Radon mit Sram X9. Ich weiß nicht, ob das Radon bei mir schlecht eingestellt ist, aber bisher ist für mich die Schaltung das größte Manko am Radon. Bisher ist mir die Kette einmal vorn und einmal hinten komplett abgesprungen. Vorn ging das noch, da man nur hochschalten muss, um die Kette wieder auf einen Kranz zu bekommen. Hinten hat sich die Kette zwischen Kranz und Rahmen verklemmt. Ich musste absteigen und die Kette mit einem Stock wieder auf den Kranz ziehen. Außerdem scheint mir die Schaltung hinten lauter.
    Insgesamt schaltet sie auch nicht so präzise, wie die von Shimano. Vor allem beim Hochschalten kommt es oft vor, dass man einen Gang hochschaltet, und es passiert nichts. Man schaltet also noch einen Gang höher, und die Kette springt direkt zwei Gänge hoch, überspringt also den gewünschten Gang.
    An den Schaltern fehlt mir auch eine Anzeige, welcher Gang gerade eingelegt ist. Zugegeben, bei Shimano war das ungenau, aber es reichte aus. Gerade bei längeren Abfahrten, die direkt mit einer Steigung aufhören, ist es praktisch zu sehen, welche Gänge man gerade eingestellt hat, ohne dabei auf die Kette schauen zu müssen.
    Gewöhnungsbedürftig, aber durchaus sinnvoll ist auch die Art, wie man die Schalter betätigt. Denn zum Hoch- und Runterschalten benutzt man den Daumen. Wenn man sich mal dran gewöhnt hat, dann ist das schon praktisch, denn so muss man zum Schalten nicht die Finger vom Bremshebel nehmen.
    Hier hat also das Cube die Nase vorn.


    Bremsen
    Das Cube verfügt über Hayes Stroker Ryde bremsen, während an dem Radon die Formula RX Bremsen verbaut sind.
    Hier ist nicht viel dazu zu sagen. Man merkt eigentlich ganz schnell, dass die Formulas besser bremsen und genauer sind.
    Der Punkt geht also an Radon.


    Sonstiges
    Zur Feder-Gabel und Laufrädern kann ich nicht viel sagen. Dafür müsste ich einen direkten Vergleich machen, was aber leider nicht möglich ist.


    Auffällig ist natürlich, dass das Radon fast 2 kg leichter (10,4 kg zu 12,3 kg) ist. Ob das einem wirklich so wichtig ist, sei jedem selbst überlassen. In der MTB-Welt sind 2 kg viel. Aber die kann man genauso gut durch sein eigenes Körpergewicht sparen. Hier geht der Punkt eindeutig an Radon.


    Da ich es gewohnt bin mit Hörnchen am Lenker zu fahren, habe ich mir auch diesmal welche dran gemacht. Dazu muss man die Bedienteile am Lenker natürlich weiter nach innen verschieben. Aber irgendwann wir der Lenker immer breiter vom Radius her. Man kann die Teile also nicht beliebig weit nach innen verschieben. Das ging so weit auch ganz gut, beim Radon musste ich aber den Schalter zum Feststellen der Federgabel in einem etwas blödem Winkel anbringen, denn rechts waren schon die Hebel der Schaltung im Weg, und links wurde der Lenker zu breit. Das ging beim Cube besser.


    Beim Cube stört mich auch etwas, dass die Gummiverkleidungen der Seilzüge nicht richtig straff sitzen, so dass sie bei unebenem Gelände am Rahmen klappern. Musste sie mit Kabelbindern fixieren.


    Positiv beim Radon ist mir die Traktion bei Steigungen aufgefallen, wenn man aufsteht. Dabei verlagert sich ja der Schwerpunkt nach vorn, und das Hinterrad verliert da schon mal gerne Traktion. Hier hat definitiv das Radon die Nase vorn.


    Empfehlung
    Ich persönlich mache mir noch einige Anbauteile dran, auch wenn dadurch das Gewicht etwas erhöht wird.


    Unabdingbar ist eine kleine Klingel. Meine ist wirklich kompakt und schwarz, so dass sie zum Erscheinungsbild passt.


    Ein Tacho muss zwar nicht sein, aber es hilft, um zu sehen, ob man sich verbessert/verschlechtert hat. Macht man so etwas öfter und fährt lange Touren, dann ist ein Tacho mit Leistungsmessung, Trittfrequenz und Tourprofil ganz nett. Mir recht Geschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit und Distanz.


    Hatte ich bisher nicht, aber jetzt merke ich, wie gut das tut. Ich habe beim Radon die Gummigriffe durch Schaumstoffgriffe ersetzt. Fühlt sich irgendwie angenehmer an.


    Ich verstehe das nicht ganz, aber ich sehe nur wenige Mountainbiker mit Hörnchen am Lenker. Ich persönlich mache immer welche dran. Die sind wirklich sehr praktisch, wenn man steile Steigungen hoch fährt und dabei aufstehen muss. Dabei hat die Hand eine natürlichere Haltung, um am Lenkrad zu ziehen.


    Die wichtigste Änderung, die ich brauche, sind Klick-Pedale. Als ich mir das Radon gekauft habe, waren noch normale Pedale dran. Und da ich keinen passenden Schlüssel hatte, um die Pedale zu wechseln, musste ich die erste Tour damit fahren. Das war schrecklich.
    Am Anfang muss man sich an die Klickis gewöhnen, es kann sogar vorkommen, dass man sie vergisst, und das eine oder andere Mal hinfällt beim Absteigen. Mir persönlich ist das zwei Mal passiert. Aber ich habe mich daran gewöhnt, und nun bleibe ich selbst bei Stürzen nicht hängen. Ich muss nicht mal darüber nachdenken, dass passiert automatisch.
    Wenn man sich mal dran gewöhnt hat, will man nicht mehr ohne, denn sie haben gleich drei Vorteile.
    Man drückt nicht nur mit einem Bein, sondern kann gleichzeitig mit dem anderen ziehen. Das ist vor allem bei Steigungen sehr nützlich. Profis bringen so bis zu 1/3 mehr Kraft auf die Pedale.
    Bei Abfahrten mit Single-Trails bleibt man immer mit dem Rad verbunden und hüpft nicht auf den Pedalen rum. So hat man mehr Gefühl und Kontrolle, was das Rad gerade macht und kann auch besser gegensteuern.
    Für mich der wichtigste Vorteil ist, dass man immer eine perfekte Fußstellung hat. Die Füße sind immer parallel zum Rad und man tritt mit dem richtigen Teil vom Fuß.



    Alles in allem denke ich, dass für mich das Cube etwas besser war, wenn auch nur knapp. Ich werde beim Radon bei der nächsten Inspektion die Schaltung einstellen lassen, und hoffe, dass sich dadurch meine Probleme erledigen.
    Dennoch ist auch das Radon ein Top-Rad für den Preis.

  • Schöner Beitrag Gamba,


    die Saison neigt sich langsam dem Ende. Konnte leider nicht soviel fahren wie gewünscht. Hab aber einige sehr nette Touren gemacht. Fürs nächste Jahr - sind wie immer - die Pläne groß. Der erste 1000m Berg muss endlich befahren werden. Ich hoffe, mit neuen Aufgaben nach dem Studium lässt sich das Biken trotzdem verbinden. Werde mir dann auch ein neues Bike kaufen. Momentan hab ich noch ein KTM. Das hat aber auch ein paar Jahre auf dem Buckel. Bin bisher noch nie mit Klick gefahren. Werde ich auch nachholen.


    Nächsten Jahr gibts dann auch endlich die TF-Bike Tour :) - leider dieses Jahr, dank dreistem Radklau ausgefallen.

  • Also wenn man sich in absehbarer zeit ein MTB kaufen will sollte man am besten jetzt zuschlagen!
    zur zeit bieten fast alle händler bis 30 % Rabatt auf die 2011 modele!
    Habe ein echt gute schnäppchen mit meinem Cube LTD Comp 2011 gemacht!
    UVP lag bei 899€ und ich habe es 650€ geschossen!