[2019-08-02/04] Nature One "The Twenty Five" @ Raketenbasis Pydna, Kastellaun

  • Keine Zahl, nicht "Twenty Five", nein: "THE" Twenty Five.


    25 Jahre wird das Festival nun am ersten Augustwochenende dieses Jahres werden. Ich habe mir meine Karten bereits gesichert und warte gespannt auf das Line-up, welches vermutlich nach der Mayday veröffentlicht werden wird. Man kann über die Ausrichtung meckern, so viel man möchte. Es ändert nichts an der Tatsache, dass es mit den nun 25 Jahren zum ältesten elektronischen Musikfestival gehört. Meinen Respekt, so sie denn darauf überhaupt angewiesen sind :happy:, haben sie dafür.


    nature-one.de

    Aftermovie 2018


  • Hallo Leute.

    Ich war letztes Jahr zum aller ersten Mal auf der Nature one. Habe dort die voll coolen Leute kennengelernt aber leider vergessen die Adressen auszutauschen. Deshalb versuche ich es über diesen Weg und vielleicht kennt ja jemand einen von den Leuten. Ich werde nämlich dieses Jahr wieder dort sein und gerne wieder mit ihnen feiern. Der eine hieß Thomas /Shari. Der hatte immer sein Indianern federkostüm an.

    Die anderen Andreas und "Steg". Natürlich waren auch Mädels mit dabei. Ausserdem habe ich noch ein Kfz Kennzeichen. Vielleicht kennt das jemand. NE-JF 3107

    Vielleicht kann mir ja jemand helfen. War damals auf dem Platz gleich beim Eingang rechts hinter am Wald entlang zu den Dixixs und den Ausgang zum Festival Gelände. Ach ja, man meinte am Anfang ich sei Polizist weil ich ja schooon 42 war.... :D

    Lg

    Torsten Bär

  • da war i-motion dieses jahr mal richtig schnell mit ihrem line up.

    ich muss sagen ich bin positiv überrascht.

    cosmic gate, atb, markus schulz, ruben de ronde, pvd, sander van dorn, kyau&albert.........

    das haut mich als trance fan ja fast um....

    dann wird es einen johan gielen trance classic club geben....da bin ich auch mal echt gespannt......,

    freut mich!!

  • Das Line-up bereits vor der Mayday :gruebel:. Egal.


    Sollte die "US"-EDM-BigRoom-Klamotte durch sein? Haben wir das Tal der Tränen endlich durchquert? Gibt es doch noch Licht am Ende des Tunnels?


    Die Trance-Seite sieht doch gar nicht so verkehrt aus.


    Ich freue mich auf jeden Fall auf Richie Hawtin, Mathias Kaden, Bonzai Allstars, Paule und dem Baba. Dass ich Tok Tok vs. Soffy O noch mal zu Gesicht und Gehör bekommen werde, ..., wer hätte das gedacht :).


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  • So, holen wir den Thread mal hoch.

    Wir sind am Freitag da, feiern dann bis Samstag und erleben hoffentlich nen Sonnenaufgang auf der Pydna mit Neelix seinem Closing.

    Dann ausnüchtern, Abfahrt am Samstag Nachmittag bzw. früher Abend.


    Hat jemand schon sein Auto auf dem Tagesbesucher Parkplatz stehen gelassen und ist trotzdem campen gegangen? Ich glaube nicht, dass die dort abschleppen, ich würde ja auch 10 Euro bezahlen, aber von I-Motion gibt es keine Antwort

  • Also in den Verlautbarungen des Veranstalters steht ausdrücklich, dass Campen auf dem Parkplatz für Tagesbesucher absolut verboten ist. Solange der Parkplatz gefüllt wird, sind auch noch genug Beobachter in Form von Security/Einweisern vor Ort, aber nachts weniger..... Der Platz muss allerdings jeden Morgen bis 9 Uhr wieder verlassen werden, und da wird bestimmt drauf geachtet!!!


    Ich freu mich schon wieder tierisch auf die Nature, und das Wetter soll ja auch ganz ordentlich werden. :huebbel:

  • Wir sind auch da, auf F5 gelandet direkt am Wald. Freunde haben uns nen Platz freigehalten.


    Hunsbuckel, ich frage mich nur, was die mit AUTOS machen, die nach 9 Uhr immer noch drauf stehen bzw anders, nehmen wir mal an, ein Tagesbesucher trinkt unerwartet doch, will sein Auto stehen lassen und mit dem Taxi heim. Nature One sagt, dass Auto muss vom Parkplatz runter... Irgendwie unlogisch!


    Wir gehen übrigens nicht auf die Pydna. 79 Euro für die Tageskarte sind einfach unverhältnismäßig teuer

  • Part I


    „Geschichte wird gemacht, …


    es geht voran“.


    Ich war tatsächlich am Überlegen, aus dem 80er Hit der Fehlfarben und Deichkinds „Wer sagt denn das“ in unseren weirden Zeiten eine kleine Geschichte im Zusammenhang mit der Nature One und unserer Musik herzustellen.

    Nennt mich alt, ich hatte und habe einfach keinen Bock, unsere Musik dafür zu ge-/missbrauchen.

    Ich persönlich glaube, dass unsere Musik schon immer klar für eine Sache stand und steht, nämlich „Love, Peace and Unity“.

    Das Nike es sich dbzgl. nicht nehmen ließ und den wohl hässlichsten Schuh in Reminiszenz an die „Berliner“ Technokultur kreierte, Geschenkt. Schafften sie es doch noch nicht mal, den Slogan unserer Kultur richtig zu übernehmen. Tja, was will man machen, wenn man nur zwei Füße hat.


    *cut*


    Schaut man in die Top 100 von 1995 (Chartsurfer), so sieht man schon die ersten und deutlichsten Ausläufer unserer Musik, auch wenn es sich dabei um die kommerziellsten handelt. Vier aus der Zeit waren sogar auf der diesjährigen Nature One anwesend; Charly Lownoise & Mental Theo, DJ Hooligan/Da Hool und Jam. Sie vertraten „uns“ in den Charts mit „Wonderful Days“ (... es gibt keine vernünftige Version des "alten" Rave-Hits auf den klassischen Portalen :hmm:), „Rave Nation“ und Yello’s „You gotta say yes to another Excess”. Dazu später mehr.


    Die Hinfahrt gestaltete sich etwas eintönig, dies lag weder an der Musik, die ich abspielte, noch an der Autofahrt an sich, sondern an meiner Einstellung. Lange Autofahrten sind für mich einfach nur noch Zeitdiebe. Im Hintergrund lief der für mich immer noch grandiose Megamix von Bonzai Records aus dem Club X. Eingespielt wurde er von DJ Yves. Unterstützt wurde er dabei von Tijs Verwest, besser bekannt unter dem Namen Tiesto. Mit nickendem Kopf bei 160BpM lässt sich die Zeit ganz gut überbrücken. Auch die Klassiker „The First Rebirth“, „The House of House“ und “Let there be House” trugen ihrerseits an Kurzweiligkeit bei. Schließlich sorgten sie zusätzlich für Vorfreude auf die Bonzai Allstars, welche jedoch beinahe enttäuscht worden wäre. Im Anschluss gab es die Trance Nation 94, die Mutter aller Trance-Compilations. Der Mix wurde seinerzeit von Jens Mahlstedt eingespielt. Klassiker von Age of Love, Cosmic Baby, L.S.G. (Oliver Lieb), Paragliders (Oliver Lieb), Microwave Prince, X-Dream included. Danach gab es noch das Konzeptalbum “Fabric pres. Kölsch”. Endlich angekommen, traf ich mich mit meinen Mitstreitern und wir reihten uns in die Schlange der Camper ein. Irgendwie dachte ich in dem Moment an Pachanga Boys‘ „Time“. Auf Twitter wurden Wartezeiten von 3h gemeldet, Paule bot ein Meet-and-Greet an und als Antwort darauf sah ich wohl den härtesten PvD-Fan. Er trug/trägt ein Tattoo mit Pauls Konterfei auf der Wade.


    Nach einer katastrophalen Einweisung haben wir doch noch etwas Platz für unsere Zelte und unser Pavillon gefunden. Nachdem wir es uns endlich gemütlich machen konnten, neigte sich der Donnerstag auch dem Ende zu. Alle Felder übrigens gefüllt. Am Freitag stellte sich heraus, dass wir glücklicherweise die Drumcode-Ecke erwischten. Schräg gegenüber wurde wirklich gute Musik gespielt. Dauerbrenner und für mich wohl der Konsens-Track der Nature One war Adam Beyer & Bart Skils‘ „Your Mind“. Dieser Track lief sogar bei den Dixis. Was jedoch zuweilen nicht meine Stimmung hob, da ich mich fragte, wie hoch eigentlich Schei*“%&? gestapelt werden müsse, um abgesaugt zu werden? Unabhängig davon; Leute, bei – Achtung Ekeltrigger – Blut im Stuhl, geht bitte zum Arzt! Und zwar unverzüglich! Bei einem Rundgang wurden die Wogen und Ekelrezeptoren wieder geglättet und ich freute mich über die Niederländer auf Baufeld 13. Beständigkeit kann etwas sehr Schönes sein. Ständig schallte mir diese belanglose Dance-Nummer „Lalalalalala…“ entgegen. Das einzig coole „Lalalalalala“, welches ich kenne, ist das hier: Klick


    Gegen 1930 machten wir uns auf den Weg, um Ronski Speed zu sehen. Sämtliche Hinweisschilder übersehend kehrten wir auf der Hälfte der Strecke um, um die Camping-Tickets mitzunehmen. Was für ein Blödsinn! Nun ja, ich bin harmoniesüchtig und gehe sinnlosen Diskussionen bereits im Vorfeld aus dem Weg. Somit verpassten wir einen wunderbaren Einstieg. Wir bekamen lediglich die letzten 10min von Ronski Speed mit. Leider. Gefielen mir die letzten Minuten sehr. Zum Schluss gab es Paul van Dyks „Music rescues me“.


    Warum er nur 1h ran durfte und der folgende DJ 1,5h, namentlich Ruben de Ronde, bleibt für mich mehr oder weniger ein Rätsel. Sicherlich liegt es wohl daran, dass er, also der Ruben, den Gebieter mit neuen Haaren des „State of Trance“ in seiner medial neu ausgerichteten Show unterstützt. Wie einst Menno. Nun ja. Für meinen Geschmack viel zu viele Vocal-Tracks. Unter anderem auch diesen „Lalalalala“-Song. Ich meine auch tatsächlich eine Version von „Your Mind“ gehört zu haben. Above & Beyond‘s mit Richard Bedford „Northern Soul“ nahm mich dann doch mit. Verstehen die Jungs es doch ganz gut, Vocals im Trance immer etwas besser unterzubringen, als alle anderen. Schöne Nummer. So langsam kam auch das Gruppengefühl auf der Tanzfläche auf, als zu einem Track im „We will Rock you“-Style geklatscht wurde, nichtsahnend, dass es später noch mal auftauchen würde. Leider, leider funktionierte das Mic nicht, was Ruben dazu veranlasste, auf das Pult zu steigen und sich mit Gesten bedanken und verabschieden musste. Passt scho‘.


    Cosmic Gate stiegen als Headliner ein und wie durch ein Wunder funktionierte das Mic. Sie starteten selbstredend mit „Come with me“ als Intro. Hier muss ich jedoch zugeben, dass ich lieber Jam & Spoon folge. Was mich wirklich abnervte waren die Mobiltelefoneinlagen. Sorry. Das geht null!!! Nervt mich total ab!!! Ihr seid „groß“, also packt eure verfi“§$%&/ Mobiltelefone weg. Es folgte ein Remix von „Need to feel loved“. Ohh, wait. Eine Adaption des Klassikers von Reflekt, nur mal kurz den eigenen Namen und eine andere Sängerin genommen. Tja.


    Genug gesehen und gehört. Für mich ging es auf den Twenty Five Floor. Denn da wartete Hooligan, sorry, Da Hool. Das Sunshine Live DJ Team beendete ihr Gesabbel mit einem Track. Versöhnlicherweise mit Tillmann Uhrmachers „On the Run“. Es wurde selbstverständlich ausgespielt. Da Hool übernahm das Mic und fragte nur kurz, ob wir Lust hätten, abzuspacken. Was sollte ich antworten? Ich verstand die Frage nicht. Ich freute mich auf das „Space Girl“, „Culture“, „Imagination of House“, …, …, …, …, …, … . Er startete mit „Meet her at the Loveparade“. In irgendeiner Hands-up Version. Hmmmmmm. Es folgte Zombie Nation’s „Kernkraft 400“, ebenfalls in einer Hands-up Version. Hmmmm, hmmmm, hmmmmm. Es war alles total übersteuert und ernüchternd. Es kamen Querschläger von anderen Stages und Bunkern rüber. Besonders vom Airport. Dieser kickte nicht nur mehr und besser, er hatte auch einen glasklaren Klang. Apropos Kicken; Eine ältere Frau bat mich, unbedingt stehen zu bleiben, sie benötigte einen Anker/Fixpunkt. Gentleman, der ich hoffentlich bin, blieb ich stehen. Sie blieb kurz hinter mir, um dann zum Mast zu entschwirren. Irgendwie niedlich. Musikalisch kam dann tatsächlich Modo’s „1,2, Polizei“. Das war es. Enttäuscht war ich raus.


    Mich zog es zur Home Base. Es warteten Moonbootica. Vorher waren jedoch Younotus am Start. W-a-s z-u-r H-ö-l-l-e w-a-r d-a-s!!! Eine Funcombo?!? Es liefen SHM, irgendwas mit “… in my Mind …” und zum krönenden Abschluss „Sandstorm“. W-a-s z-u-m G-e-i-e-r!!! Gottlob übernahmen Moonbootica das Ruder und gingen gleich in die Tech-House-Vollen. „Lets go“ war eine klare Tanzansage. Das Set war aus einem Guss. Wuchtig.


    Ich musste jedoch nach der Hälfte weiter. Es zog mich, wie eingangs schon erwähnt, zu den Bonzai Allstars. Leider hatte ich kleine Orientierungsschwierigkeiten. Mir fehlte irgendwie die dritte Ebene. So suchte und fragte ich die Bunker ab, um dann genervt und etwas säuerlich auf mich selber festzustellen, dass die dritte Ebene AUF dem Shelter war. Ich kam pünktlich zu „The House of House“, jedoch inzestuös gepaart mit „We will Rock you“. Ich hörte Eminem, ein Mash-up von Sunbeam’s „Outside World“, „Kernkraft 400“ again, „Let there be House” angerissen. Ich war maßlos enttäuscht. Das Label hat so viele Klassiker und war ein Schwergewicht in den 90ern. Bonzai Trance/Progressive ist immer noch für eine Überraschung gut und dann so etwas. Ich war traurig. Während mich die Melancholie umarmte und ich im Hintergrund ATB in das Mikrophone brüllen hörte, wurde vor mir gedöpt. Ich fühlte mich irgendwie verloren. Ich dachte an „The First Rebirth“, ich dachte an meine Bonzai-Platten, die CDs, den Megamix, welchen ich in meinem Technics Portable CD Player rauf und runter und überall hörte. Und dann sowas. Zum Schluss wurde tatsächlich noch „The House of House“ und „The First Rebirth“ gespielt. Immerhin. Der Nachfolger Franky Kloeck mixte gekonnt Commander Tom’s „Are am eye?“ rein. Nice. Während ich enttäuscht und ermattet wegging, hörte ich immer leiser werdend Dune’s „Hardcore Vibes“.

  • Part II


    Der nächste Morgen gestaltete sich relativ entspannt. Während die einen Nachbarn Drumcode und coolen Goa auflegten, waren die anderen damit beschäftigt, das Niveau auf die gegenüberliegende Seite der Erde zu verlegen. Sie waren damit beschäftigt, ihre

    -Triggerwarnung- Urinstrahlen zu kreuzen. Meine Herren, nur weil man die Strahlen kreuzt, heißt das noch nicht, dass man auch ein Lichtschwert in der Hose hat. Unabhänging vom Ekelfaktor Unendlich+1.


    Es folgte ein Abend voller Headliner. Erster sollte Joris Voorn werden. Wir machten uns zeitig auf den Weg. So passierte, was passieren musste. Wir sahen noch den „Abspann“ Cuebricks. „Wonderful Days“ (... auf Spinnin', damit dürfte wohl hoffentlich alles gesagt sein), Cranberries' „Zombie“, ich fühlte mich in den Anfang der BigRoom-Ära versetzt. Was auch Sinn machte, da er anfing, 2009 aufzulegen. Irgendwie gruselig. Dann kam endlich die Ablösung: Joris. Ohne Kompromisse nahm er das Tempo raus. Er stieg mit einer wundervollen Version von „Transition“ ein. Wobei es wohl der Remix zu Yotto’s „Walls“ im selber gemachten Remix war, lediglich die Vocals separat eingespielt. Ein Traum. Ich bin mir nicht sicher, kommen die Vocals nicht vom Underground Resistance Klassiker „Transition“? Hat John Digweed nicht auch so einen Track am Start? Es folgt ein wunderschönes Pianostück. Diese ID suche ich übrigens. Im weiteren Verlauf kamen Klassiker wie Elektrochemie LK’s „Schall“, Josh Winks „Talkin‘ to you“, „Sky and Sand“, „Sonic Empire“, „One more Time“, alles natürlich in seinem Sinne gemixt, gemasht, geloopt, usw..


    Sein Debut hatte anschließend Eric Prydz. Netter Einstieg. Auch eher ein ruhiger Anfang. Auf dem Rundgang vorbei am Century Circus spielte Sam Paganini tatsächlich Jam & Spoon’s „Follow me“. Wobei es natürlich der Jerome Isma-Ae Remix hätte sein können.


    Ich freute mich auf den „Baba“. Er ist Techno. Er spielte Tracks, bei denen kein Auge trocken blieb. Er schaffte es sogar, dass in einem unerwarteten Break die Masse lauthals „Ohh“ oder Ahhh“, „Boooaaahhh“ oder „Ufff“ vor Überraschung grölte. Diesen Track suche ich ebenfalls. Als Klassiker gab es Drax’s Ltd II „Amphetamine“.


    Im Anschluss gab es Richie Hawtin. Irgendwie scheint es zwei Seelen von ihm zu geben. Den weichgespülten Boiler Room-Part und den Club-/Festival-Part. Wie letztes Jahr auf der SMS ging er gleich in die Vollen. Kein Luftholen. Gleich Tempo. Dunkel, raw, rough.


    Um meine Mitstreiter zu treffen, zog ich zu Talla und Taucher. Hier schallte mir „Ayla“, ebenfalls in einer Neuversion, entgegen. Nichts für mich.


    So entschloss ich mich für Paules Standard-Festival-Set. Runde Sache.


    Markus übernahm mit einem mystischen Intro. Er ballerte danach los, nahm das Micro, es kam Faithless und ich ging.


    Alles in allem war es ein gelungener Geburtstag.


    Tops and Flops, In and Outs, Dos and Don’ts:

    Hinfahrt langweilig, Rückfahrt unheimlich deprimierend. Es wird bauchfrei getragen, dazu Hotpants oder zerrissene Leggings oder Jeans. Adam Beyer & Bart Skils produzierten wohl den Konsenstrack des Jahres. Younotusnotnecessary. Darf man Menschen, die Scheiße absaugen, aufzeigen, dass sie sich scheiße verhalten? Seit wann gibt es eigentlich vernünftiges Bier? 65000 Partypeople sind eine angenehme und tanzbare Zahl. Wann werden Klassiker auf dem Klassik-Floor gespielt? Männer, wir haben 2019!


    “Love, Peace and Unity”


    Ach ja: Glückwunsch zum Geburtstag Steffen M. :happy:.

  • Moin in die Runde.


    Ist meiner Erinnerung nach mein erster Beitrag hier, obwohl ich hin und wieder mal reinschaue. Wobei ich meine, auch mal gelesen zu haben, dass sich die hier früher stattfindenden Diskussionen inzwischen auf andere Plattformen verlagert haben. Sei´s drum.


    Ich war jetzt zum dritten Mal auf der Nature (nach 2014 und ´15) und war musikalisch leider doch ziemlich enttäuscht. Man muss dazu sagen, dass ich vornehmlich Trance in all seinen Varianten höre, anderen Stilrichtungen (bis auf Minimal) aber auch nicht abgeneigt bin.


    Vielleicht ist es ja generell so, dass so ziemlich jeder Künstler auf einem Festival eine etwas andere Richtung einschlägt als bspw. in eigenen Radioshows oder Podcasts, aber gerade Samstagnacht fand ich es extrem, welchen Einheitsbrei Paul van Dyk und auch Markus Schulz gespielt haben, von denen ich es ganz anders kenne. Freitagnacht war ich aus demselben Grund auch schwer von ATB enttäuscht, wobei ich ihn auch damals auf einer der beiden ersten Natures so erlebt habe. Aber kein Vergleich zu eigenen Songs und zu seiner wirklich grandiosen Compilation "The DJ In the Mix". Wo ist der Trance geblieben, den er dort gemixt hat, warum spielt keiner auf der Nature mehr sowas? Beim letzten Besuch (ich meine, da wär´s gewesen) habe ich leider nur noch den Schluss von Jorn van Deynhovens Set mitbekommen, wo er am Ende "Taxi" von Simon Patterson spielte. Da erinnere ich mich heute noch dran, weil danach nicht mehr viel kam.


    Am besten fand ich dieses Jahr tatsächlich die Sets von Ronski Speed, Kyau & Albert (sowohl auf dem Main Floor als auch im TechnoClub-Bunker) sowie das Zelt, wo Johan Gielen und Freunde Trance Classics aufgelegt haben. Dazu waren mir natürlich der Heaven´s Gate- und TC-Bunker am genehmsten.


    Ansonsten aber leider das Gefühl, dass nur noch laut und basslastig zählt, um die Masse bei Laune zu halten. Melodien und richtiger Trance gehen scheinbar gar nicht mehr. Und leider habe ich das Gefühl zuletzt auch im Techno Club im MTW gehabt, so dass schon der Eindruck aufkommt, dass Vorgaben gemacht werden, die speziell auf das deutsche Publikum abzielen. Woanders spielen DJs, die hier gefühlt nur noch Kommerz und hands up abliefern, ganz andere Musik. Ich kann´s mir zwar nicht vorstellen, war aber auch schon am überlegen, ob ich I-Motion diesbezüglich mal anschreibe und einfach nachfrage ...


    Trotz der enttäuschenden Musik war das Drumherum (ich war mit einem Freund da) wieder super und mit dem Wetter hatten wir ja auch Glück. Hat man ja auch schon anders erlebt, wobei mich damals der Regen jeweils erst beim nächtlichen Verlassen der Pydna ereilt hatte.

  • Moin Zusammen


    zuerst ein großes Kompliment an Starchaser für den Bericht. Ich kann zwar nicht alles teilen, aber er ist wirlklich sensationell geschrieben.

    Für mich war es die ca. 13-14 Nature, ich weiß es ehrlich gesagt gar nicht ganz genau.

    Dieses Jahr waren wir eine Gruppe von 17 Leuten, also schon ganz ordentlich.
    Wir haben eine eigene Anlage dabei, somit ist Party auf dem CV für uns garantiert. Und dies war dieses Jahr genauso geil wie die letzten Jahre auch.
    Wir sind Freitags gegen 11 Uhr angekommen und mussten schon auf Feld 23 campen. Es ist echt krass wieviele inzwischen Donnerstags anreisen.

    Zum Vergleich, bei meiner ersten Nature waren wir Freitags um 18 Uhr da und hatten noch locker Platz auf Feld 4!

    Wir können von ganzen negativen Dingen die auf FB wie Sachbeschädigung, Diebstahl, ins Zelt scheißen und sowas zum Glück nichts bestätigen.
    Wir hatten super hilfsbereite Nachbarn und haben uns super gut mit denenb Verstanden. Es waren einfach zwei Tage Party pur auf dem CV. Wie immer.


    Auf der Pydna selber hat mir dieses Jahr nur der Freitag abend gefallen. Der Schluss von Ruben de Ronde war gut. Cosmic Gate finde ich haben alles eingehalten was Sie verspochen haben.

    Ich fand den Mainfloor vom Licht und Ton sehr gut.

    Etwas enttäuscht war ich über den Sound im Tunnel Trance Bunker. Hat hier früher sich dein T-Shirt von alleine bewegt, war der Bass hier im Verglich dazu gar nicht spürbar. Das hat früher viel viel mehr gerumst.

    Highlight war das Set von Frank Kloeck im Bonzai Zelt.

    Danach waren wir platt und sind wieder runter. Sander hat sich vorbeilaufen aber vielversprechend angehört.


    Samstag auf der Pydna war Musiktechnisch eine absolute Enttäuschung, wobei auch ATB am Freitag schon in die Richtung tendiert hat.


    "

    Vielleicht ist es ja generell so, dass so ziemlich jeder Künstler auf einem Festival eine etwas andere Richtung einschlägt als bspw. in eigenen Radioshows oder Podcasts, aber gerade Samstagnacht fand ich es extrem, welchen Einheitsbrei Paul van Dyk und auch Markus Schulz gespielt haben, von denen ich es ganz anders kenne. Freitagnacht war ich aus demselben Grund auch schwer von ATB enttäuscht, wobei ich ihn auch damals auf einer der beiden ersten Natures so erlebt habe. Aber kein Vergleich zu eigenen Songs und zu seiner wirklich grandiosen Compilation "The DJ In the Mix". Wo ist der Trance geblieben, den er dort gemixt hat, warum spielt keiner auf der Nature mehr sowas?"


    Ich kann die Worte von Abbuter hier nur mehr wie nachvollziehen. Ich sage das schon seit Jahren und hatte diese Diskussion mit meinem Kumpel auf dem Heimweg, der danke Feld 23 bei einer Stunde lag.

    Ich vergleiche das ein bißchen mit Armin van Buuren. Z.b auf der Mainstage bei Tomorrowland ein Set zum abgewöhnen. Auf der ASOT Bühne genau das Gegenteil. Hammer

    Ich weiß nicht was am Publikum auf dem Open Air Floor soviel anders ist wie woanders, aber haben wir nicht auf ein Uplifting Set verdient??


    Weiter wird sich mir nie erschließen warum, Leute wie ATB gefühlt alle 2 Minuten das Mikro vor der Fresse haben um mir zu sagen ich soll "Clappen oder meine Hande in die Air raisen".

    Spielt Musik, dazu seit ihr da. Wenn Ihr das geil macht kommt der Rest von alleine.


    Ausnehmen will ich Johan Gielen, der war einfach Klasse, auch wenn wir nur die letzte Stunde mitbekommen haben.


    Nächstes Jahr wird dies wahrscheinlich zur Folge haben das wir an einem Tag gar nicht mehr hochlaufen. Ganz ehrlich, 2h laufen um mir dann sowas reinzuziehen ist mir echt zu heftig. Da machen wir lieber nochmal ordentlich Party auf dem CV.


    Tortz allem finde ich die Nature für mich als perfektes Festival.


    Ich kann das gnaze Geheule um gestiegene Preise auch nciht nachvollziehen. Die Karte für 2 Tage kostet nächstes Jahr das erste Mal über 100€ inkl aller Gebühren. Das ist immer noch soviel günstiger wie alle anderen Festivals. Und im Vergleich zu einem normalen Konzert von z.B. Robbie, Metallica, Rammstein usw. ein Klacks. Die sind schon lange alle bei über 100€ für 1,5 bis 2 h Konzert. Da meckert aber keiner.


    Die Kosten fürs Campen sind natürlich drastisch gestiegen. Aber wenn ich mir die Friday fur Furture Generation so anschaue. DIe Woche vorher auf ner Demo rumlaufen, die Woche drauf sich benehmen wie Sau, den CV verlassen wie die Sau, und sich dann über gestiegene Müllgebühren beschweren.....*kopfschüttel*

    Von mir aus darf I-Moition gerne 50€ Müllpfand verlangen, vielleicht raffen es die Leute dann mal. Ich hätte da kein Problem mit, unser Platz sieht Sonntag mittags so aus wie Freitag morgens.


    In diesem Sinne bis nächstes Jahr Pydna und CV, es sind nur noch 51 Wochen........

  • Die Kosten fürs Campen sind natürlich drastisch gestiegen. Aber wenn ich mir die Friday fur Furture Generation so anschaue. DIe Woche vorher auf ner Demo rumlaufen, die Woche drauf sich benehmen wie Sau, den CV verlassen wie die Sau, und sich dann über gestiegene Müllgebühren beschweren.....*kopfschüttel*

    musste dieser unqualifizierte Kommentar sein? :rolleyes:

  • Part II


    Der nächste Morgen gestaltete sich relativ entspannt. Während die einen Nachbarn Drumcode und coolen Goa auflegten, waren die anderen damit beschäftigt, das Niveau auf die gegenüberliegende Seite der Erde zu verlegen. Sie waren damit beschäftigt, ihre

    -Triggerwarnung- Urinstrahlen zu kreuzen. Meine Herren, nur weil man die Strahlen kreuzt, heißt das noch nicht, dass man auch ein Lichtschwert in der Hose hat. Unabhänging vom Ekelfaktor Unendlich+1.

    Musste lachen. Super Bericht!!


    Generell - PvD spielt mittelrweile eigentlich wieder sehr trancy, deswegen wundert mich deine Aussage schon. Kann es sein das du mit Trance generell nciht mehr so viel anfangen kannst. Der sound hat sich halt nunmal auch entwickelt und ist nicht mehr mit früherem Trance vergleichbar.


    Ich mag zum glück beides. Gehe auch mega gerne auf classic partys, aber liebe auch den neuen trance der im moment gerade einfach sehr vielfältig ist.

  • Ron t, wir brauchen das nicht schön reden. Ich habe sozusagen 10 jähriges gefeiert und Müll gab es auch schon früher. Das die Gebühren aber so explodieren, liegt garantiert nicht daran, dass der VA sich denkt: Super, ich verdiene hier noch ein bisschen Geld.


    Es wird überall über Plastik geschimpft, jedes 2. Camp bringt Plastik und Einwegteller mit. Wir haben seit 6 Jahren Festivalbesteck und Plastikteller, wir müssen auf dem Weg zur Müllstation noch Müll sammeln, weil wir zu zweit keine zwei Müllsäcke vollbekommen.

    Ja, mikelori pauschalisiert es etwas, aber wir sind älter geworden und die jüngeren sind die, die nun auf der Nature erwachsen werden und ein großer Teil davon geht noch zur Schule und ist somit an den FFF Events dabei.

  • ich habe nie gesagt das alle jungen leute bei fff sind, sondern ich habe eine generation so genannt. ich bin auch eine generation, auch wenn ich lange nicht alle trends mitgemacht habe....und jetzt lass mal gut sein mit diskussion....es geht um die nature, die steht über sowas....

  • Ich habe eure sehr gut geschriebenen Berichte gelesen und wollte auch mal meine Erfahrung schildern wenn auch nicht soo ausführlich.


    Als 100% passionierter Trancer habe ich mich besonders auf das LineUp der N1 gefreut, da auf dem Papier Einges geboten wurde.

    Und besonders Samstag wurde ich nicht enttäuscht. der Trance Classics floor hosted by Johan Gielen, der hier mehrmals positiv genannt wurde, war für mich das Highlight.


    Jeder, der Klassiker mag und dazu nicht vor allzuviel Vocal zurückschreckt kann sich das hier mal reinziehen und 2Stunden genießen! Sind einerseits Classics aber gleichzeitig refresht, also aktuelle Remixes.. vielleicht nicht jedermanns Sache aber die Stimmung war genial!

    Und Woody van Eyden, der eigentlich wohl Schauspieler werden wollte aber dann doch zur MUsik kam, hat wieder eine lustige Show abgezogen aber gleichzeitig einfach genial gemixt! sei es Heavensgate (location leider nicht optimal) oder 25 classics floor!


    Steve Allen Live @ Johan Gielen Trance Classics, Nature One, Germany, 03.08.2019


    Tracklist

    1. Whiteroom - The Whiteroom (Ehren Stowers Intro Mix)

    2. Above & Beyond ft Zoe Johnson - No One On Earth (Niko Zografos Remix)

    3. Nu NRG - Freefall (Astuni Re-Lift)

    4. Armin Van Buuren - Shivers (Elucidus Remix)

    5. Tiesto - Flight 643 (Tasso Remix)

    6. Paul Van Dyk - Nothing Buy You (Billy Gillies Remix)

    7. Sasha - Xpander (Psymes 2014 Rework - Steve Allen Edit)

    8. Reflekt - Need To Feel Loved (Chris Schweizer Bootleg)

    9. Solarstone & Scott Bond - Red Line Highway (Factor B's Back To The Future Remix)

    10. Armin Van Buuren feat Nadia Ali - Who Is Watching (Paul Denton Remix)

    11. Solarstone - Seven Cities (Darren Porter Remix)

    12. Lost Tribe - Gamemaster (Lightform Reborn Mix)

    13. Masters & Nickson Feat Justine Suissa - Out There (Robert Nickson 2016 Remix)

    14. Sunlounger feat Zara - Lost (Will Atkinson Remix)

    15. Above & Beyond - Sun & Moon (Future Antics Remix)

    16. Trance Classics & Amélie Mae - Turn It Around (Steve Allen Remix)

    17. Inertia - The Chamber (Indecent Noise Remix)

    18. Dirt Devils - The Drill (Dominant Space Remix)

    19. Da Hool - Meet Her At The Love Parade (Tempo Giusto Remix)

    20. 4 Strings - Take Me Away (Darren Porter Remix)

    21. Veracocha - Carte Blance (Sneijder Remix)

    22. Ayla - Ayla (Omar Sherif Remix)

    23. John O'Callaghan vs Oceanlab - One Special Satellite (Allen Watts Mashup)

    24. Basic Dawn - Pure Thrust (Ferry Tayle Remix)

    25. Paul Van Dyk - For An Angel (Oxygen Remix)

    26. RAM & Jorn Van Deynhoven vs The Dopper Effect feat Carol Lee - Beauty Hides In The RAMsterdam (Chaim Mankoff Mashup)

    27. Trance Classics & Esmee Bor Stotijn - Till The Sky Falls Down (Steve Allen & Skyborne Remix)

    28. Paul Van Dyk - I Dont Deserve You (John O'Callaghan Remix)


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  • Für mich war es die 11. Nature One und trotz aller musikalischen Höhen und Tiefen bleibt es mein jährlicher Ankerpunkt der elektronischen Musik.


    Ich war wieder mit etwa 15 Leuten auf einem mittelgroßen Camp auf F2. In der Nähe vom sehr sympatischen K@NOC-Camp. Vielleicht schaffe ich es nächstes Jahr, dort mal mit den Leuten in Kontakt zu treten. Aber kann es sein, dass wir inzwischen die letzten im Camping Village sind, die mit Platte auflegen?


    Ich fand die N1 2019 richtig gut. Perfektes Wetter, gutes Line Up und ansonsten einfach alles geil wie immer. Inzwischen nehmen wir das Festival nicht mehr so ernst. Ich bin es leid mich aufzuregen über gröhlende Teenies, die Smartphone-Flut auf dem Open Air Floor, das Gedränge im Century Circus oder iMotions Veränderungen. Stattdessen haben wir dieses Jahr viel gelacht, waren albern, haben viele bekannte Gesichter getroffen (u.a. das strahlende Einhorn Bönnie) und einfach Spaß gehabt. Erzählt doch mal dem Dag nach seinem Set, was ihr von ihm haltet - herrlich!


    Meine Highlights 2019 waren Bonzai Allstars, Jam El Mar und (unerwartet gut) Ravers Nature. Leider habe ich aufgrund Überschneidungen Dominik Eulberg's Waldparty und PvD verpasst. Immer wieder je mehr Bier fließt, desto näher komme ich zur Einsicht: "Ach scheiß drauf, ich bleib aufm Classic!" Hier ist es nie zu voll, der Sound wummst und die Stimmung kocht über. Meine Meinung: Nature One Classic Terminal - The World's best Dancefloor!


    Sehr gefreut hat es mich auch Henning zufällig im Trance-Classics-Zelt zu treffen! Nach unserer ersten und letzten gemeinsamen Nature 2008 sagtest du, du wärst zu alt für den Scheiß :-)


    Ich werde nächstes Jahr auch wieder da sein. Dafür habe ich übrigens schon eine Hochzeit abgesagt.

  • Moin zusammen,


    danke für euer Lob :).


    @ ellop: Vorstellen könnte ich es mir schon, nur wird mir ein kleines Geschenk ab November reingrätschen :happy:, welches meiner vollen Aufmerksamkeit bedarf.


    @ KiLLu12258: Doch, doch, doch. Ich kann nach wie vor etwas mit Trance anfangen. Wobei ich den Begriff für mich etwas anders auslege. Ich mag Paul ebenfalls immer noch. Gerade seine letzten Alben klangen ganz nach dem "alten" PvD. Es stehen sogar beide im Regal. Bzgl. der Nature One wusste ich jedoch, was kommen wird, da ich bereits einige Mitschnitte auf youtube.com sah. Er wird halt auch nicht jünger :happy:, was die einstige Frickelei an den Reglern betrifft.