Sander van Doorn "Track 12"

Track Rating
3.8 / 6
(10 Bewertungen)
  • Da es noch keinen Thread dazu gibt, mach ich einen auf. Wobei ich glaube dass das eine Nummer ist, wo es keine große Diskussion gibt. Dafür ist die einfach zu gut :D

    Und sowas gibt Sander mal als Free Download unabhängig vom Album raus. Da frag ich mich was der Kerl sonst noch so in der Schublade hat :aha: Und erst recht was bei der Nummer mit Laidback Luke kommt....

    Den Free-Download gibts über Facebook:
    http://www.facebook.com/SandervanDoorn?v=app_160954500650874

    Ein leider schlechtes Sample hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=8tcJxHa1dh4

  • Die Diskussion kann es doch geben Dave, denn im Gegensatz zu dem tollen Remix finde ich den hier wieder etwas langweilig und monoton.

    Dass break ist toll, der Rest zu lahm und langweilt mich nur da nix passiert :(

    Es gibt 2 Arten von Sander tracks die mir richtig gut gefallen.

    1. Richtig auf die Nuss, so wie er zu Beginn seiner Karriere gespielt hat Dozer, the bass.

    2. Verträumt und melodisch, wie z.B. Daddyrock und Daisy oder look inside your head.


    Die Platte hier hat zwar das break von Punkt 2, aber der Rest fehlt da es weder melodisch weitergeht noch richtig auf die Nuss gibt.

  • ich find genau das vereint der track! eben das voll auf die nuss im intro, das schöne break, und das nochmal n bisl mehr voll auf die nuss am schluß :D aber da hat ja bekanntlich jeder seinen eigenen geschmack :D

  • Zitat

    Original von DaveDowning
    ich find genau das vereint der track! eben das voll auf die nuss im intro, das schöne break, und das nochmal n bisl mehr voll auf die nuss am schluß :D aber da hat ja bekanntlich jeder seinen eigenen geschmack :D

    Hehe, dass stimmt ;) hab mal auf 3 gemacht, weil es halt doch besser ist als die Sachen die von mir 1-2 nur bekommen ^^

  • Sorry, aber für mich ist das nun wahrlich kein Kracher. Sander wandelt auf Tiestos Spuren und hat mit Trance nun wirklich gar nix mehr am Hut, egal welche Definition man zu Grunde legt. Das ist simple auf große Dancefloors ausgelegte "Hände in die Höhe" Musik. Emotion null, kurzer Adrenalinkick, danach verschwindets wieder in der Versenkung. Nichts episches wie bspw. aktuell Sashas "Cut Me Down", keine ausgefallenen Sounds etc.
    Ideal für die frühen Morgenstunden, wenn der Alkoholpegel selbst die simplen Atzen oder Laserkraft Texte nicht mehr zulässt.

  • du hast damit irgendwo natürlich recht, mit "klassischem" trance hat das recht wenig zu tun, es ist viel mehr eine verkürzung davon, die das ganze partykompatibler macht. ich finde den tiestovergleich insofern aber nicht angebracht, da sander doch musikalisch etwas interessantere sachen macht, auch mit diesem track.

    den vergleich zu der sasha-nummer verstehe ich nicht wirklich, das ist doch atmosphärisch etwas völlig anderes! ich finde das sind zwei tracks die beide einfach nur super sind und spaß machen.

  • Versuch ichs nochmal anders, zugespitzter: Das ist verdammt simpler Kram. Eine Kombination aus einer versimplifizierten Hook, die man früher auch gerne bei Tracid Traxx&Co hätte finden könnte, mit einer knarzigen Bassline, bei einschläfernden 130BPM.

    Die Cut Me Down sollte als Beispiel dafür herhalten, dass sie etwas episches hat, was dieser Nummer fehlt. Track 12 wird man schnell vergessen, von der Cut Me Down wird man ähnlich wie von der Xpander noch in Jahren reden.
    Kurz: Der Nummer fehlt der langfristige Wiedererkennungswert.

  • nettes Break, ansonsten überflüssig....verpasst gar nix Schiller.
    Und obwohl ich bei FB bin, nervt mich das trotzdem das so viel nur noch FB exclusive ist.

    Ich hab auch keine Ahnung was daran "voll auf die Nuss" sein soll.....ist doch nur lahm das Ding....

    basedrum basedrum möp, basedrum basedrum möp, basedrum basedrum möp, basedrum basedrum möp......

  • Kriegt von mir ne 5/6 und ich höre hier ehrlich gesagt ziemlich viele Dinge des "alten" Sander-Styles raus...

    Angefangen beim Groove, der mich von der Art her an seinen "Girl You Lost To Cocaine"-Remix erinnert.
    Dann diese Steigerungen (z.b. bei 1:55 oder bei 3:25), die man aus alten Produktionen von ihm kennt wie z.B. bei Riff..

    Aufbau ist übrigens auch sehr ähnlich zum "Girl You Lost To Cocaine"-Remix, denn "Groovy Parts - Break mit Melodie (/ Gesang) - Groovy Parts" sind sowohl beim Remix als auch hier gegeben...