Michael Cassette "Crockett's Theme"

Track Rating
4.2 / 6
(13 Bewertungen)
    • Offizieller Beitrag

    Es gibt wohl kaum jemanden, der so gut Trance, House und 80er Retro-Sounds vermischen kann, wie die beiden Produzenten hinter Michael Cassette. Und die Titelmelodie von "Miami Vice" passt von daher doch wie die Faust auf's Auge in das Michael Cassette-Schema. Da fragt man sich doch, warum die da nicht schon früher Hand angelegt haben. Stellenweise wirkt die Neuinterpretation zwar ein wenig wie "mit angezogener Handbremse" produziert (vielleicht kommen hier ja noch ein paar ordentliche Remixe?), aber für eine hervorragende 5 / 6 Bewertung reichts allemal.

    Cool fand ich damals auch eine Interpretation von FPU - ich weiß jetzt nicht, ob "Crockett's Theme" oder "Ocean drive" - auf jeden Fall die ohne die (gay-)Vocals.


    greetinx,
    Teh'leth

  • Aha, "Miami Vice". Hab mal irgendwo gelesen, dass es so eine 80s Cop Serie sein soll. Interessiert mich aber so gar nicht. :D Die 80s sind generell nicht so toll, also ruhig immer weiter so, Remixen, mashen, sampeln - kann nur besser werden. :lol:

    Michael Cassette haben zuletzt mit dem tollen "Ghost In The Machine" und auch "Memories" (kenne den 90s Piano Mix aus TATW) zumindest einen netten Nachfolger rausgebracht, dann erwarte ich mal etwas mehr.

    Original: Genau das was ich von MC erwarte, funky 80s Trancepop wenn man das überhaupt so sagen darf. ;) So richtig mag mich das Teil aber nicht packen, besteht eigentlich nur aus einer Signalmelodie, die mit netten Synths mehrfach abgespielt wird, mir fehlt da das bisschen mehr, da schon "Ghost In The Machine" sehr ähnlich klang, aber besser war kann ich nicht richtig zufrieden sein. 4/6.

  • Zitat

    Original von Teh'leth
    .....
    Teh'leth

    Meine Meinung. Aber das ist natürlich klar das sich an einem Remake dieser Kragenweite die Geister scheiden.

    Wie gesagt. Ich bin klar auf der Pro-Seite. Meiner Freundin geht der Ohrwurm von mir auch schon hart auf die... ähm ... Nerven!

  • Achso o.O Tut mir Leid.

    Sie klingt in jedem Fall eher minimalistisch und beatbetont. Das Thema wird hier kaum gefuehrt, lediglich im Break einmal kurz angerissen. Unterscheidet sich in jedem Fall deutlich vom 'Original'.

    Einmal editiert, zuletzt von Jamis (23. März 2011 um 10:33)