D-Mad "She gave happiness"

Track Rating
5.1 / 6
(21 Bewertungen)
  • arty is für mich die dj-sau des jahres!


    was is der typ nur für ein genial begnadeter produzent und noch besserer remixer...
    waaaahnsinn was er dieses jahr schon rausgehaun hat!


    arty arty arty arty arty arty arty arty arty arty arty arty arty arty :D


    5/6

  • wieder mal ne fette release auf nem tollen label :)


    arty ist der knaller, jede woche kann man mindestens mit einem riesentrack von ihm rechnen. auch der remix von d-mad enttäuscht nicht, kommt wieder sehr druckvoll daher und klar vom sound her, dazu mal wieder ein fantastisches break... wieder mal vom allerfeinsten :)


    das original wirkt einwenig leer verfügt aber ebenfalls über viel potenzial.

  • der arty-remix geht übelst gut ab ... und kann man auch sehr vielseitig verwenden, sprich evtl. in nem houseset oder so ... :)


    weiß jmd. wann der genau released wird?


    EDIT: ... hat sich erledigt ... :)


    Beatport Date : 17/05/2010
    Full Release Date : 31/05/2010

  • Zitat

    Original von ron t
    Ich selber kann den ganzen "Arty-Hype" nicht ganz nachvollziehen[...]


    Das geht mir genauso. Obendrein stelle ich mich jetzt auch mal gegen die Meinung der meisten hier. Ich finde den Arty Remix nämlich total langweilig. Vor dem Break passiert eigentlich fast gar nichts, dann kommt das kurze Break, was an sich genommen gar nicht so schlecht ist, auch, wenn die Melodie absolut nichts Besonderes ist. Nach dem Break ist dann allerdings vor dem Break und es geht genauso weiter. Die letzten zwei Minuten auf dem Video passiert ja quasi nichts. 1,5/6


    Da hat das Original im direkten Vergleich die Nase vorne. Zwar ist das auch nicht mein Style, aber die Sounds klingen hier wesentlich interessanter und auch unverbrauchter als im Arty Remix. Hier geht es mit dem schönen Lead-Sound nach dem Break schön weiter und es passiert auch nochmal was. Die Melodie wird wieder Stück für Stück eingebunden. So ist das doch viel besser. Ist in meinen Augen dem Arty Remix, der wie langweiliger Standard-Progressive klingt, überlegen. 4/6