ZitatHandlung
Der Sternwanderer spielt vor anderthalb Jahrhunderten im beschaulichen englischen Dörfchen Wall, das an der Grenze zum magischen Königreich Stormhold liegt. Der junge Tristan, der allein bei seinem Vater lebt und in einem Kaufmannsladen arbeitet, ist unsterblich in die schöne Victoria verliebt. Diese jedoch ist bereits mit Humphrey liiert. Bei einem nächtlichen Picknick beobachten Tristan und Victoria eine Sternschnuppe. Victoria verspricht ihm, ihre Verbindung mit Humphrey zu lösen, sollte Tristan die Grenzmauer nach Stormhold überqueren und innerhalb einer Woche mitsamt dem Stern wieder zurückkehren.
Mit Hilfe einer magischen Kerze, die Tristan von seiner ihm unbekannten Mutter hinterlassen wurde, gelangt er schnell zur Absturzstelle des Sterns, der mittlerweile die Gestalt von Yvaine angenommen hat. Die beiden machen sich auf den Weg zurück nach Wall.
Doch nicht nur Tristan hat Interesse an Yvaine, auch die bösen Hexengeschwister um Lamia sind hinter ihr her, verspricht doch das Verspeisen ihres Herzens ewiges Leben. Aber auch die Söhne des verstorbenen Königs von Stormhold wollen Yvaine finden, denn sie trägt ein Amulett bei sich, das den letzten Überlebenden der Sippe zur Regentschaft berechtigt. Dementsprechend sind die Prinzen genauso eifrig mit der Suche nach Yvaine beschäftigt, wie auch mit der Dezimierung ihrer Brüder.
Als ich die Vorschau gesehen habe dachte ich mir auch im ersten Augenhblick es wäre eine kitschige Märchen Verfilmung aber weit gefehlt der Film ist zwar schon ein Märchen aber wie die Geschichte umgesetzt wurde ist wirklich Klasse.
Der Film hat sehr viele szenen zum Lachen vor allem die Prinzenbrüder und Caiptain Shakespeare (Robert De Niro) und seine Crew sind absolut spitze.
Im nachhinenin bereue ich es den Film nicht im Kino gesehen zu haben aber zu hause auf der Kautsch entwickelt der Film seinen ganz eigenen Charm und weiß mit einer starken Filmmusik und beeindruckenen Bildern zu überzeugen. 6/6