• Zitat

    Original von mar she


    ich halte persönlich 0,99€ einfach für zu wenig! was bekommt denn der artist da noch von ab? :no:


    Freilich kriegt der Artist da auch weniger, aber es ist halt so, dass der Kunde da kauft, wo es am billigsten ist. Und ob die Qualität jetzt 256 kb/s oder 320 kb/s hat, merkt der Normalsterbliche auf seinen Normalboxen sowieso nicht. Die Klangfetischisten kaufen sich Waves, aber auch damit hört der Normalo mit seinen Boxen keinen Unterschied. Daher kaufe ich auch da, wo es für mich am billigsten ist (und das ist meist iTunes), auch wenn ich es am liebsten sehen würde, dass unsere VÖs nur bei Beatport und nicht bei iTunes gekauft werden.

  • ich bezweifle aber wirklich das bei 1,30€ mehr beim Artist ankommt als bei 0,99€. Und Vandit wirds wohl verkraften können. Wenns zu wenig wäre würden sies nicht bei iTunes anbieten.
    Ich wiederum finde es blödsinn mehr als 0,99€ zu zahlen. Dafür haben Labels nunmal fast 0 kosten. Da kann mans auch so anbieten.


    Und wie Clear_Blue es auch richtig sagt...warum da kaufen wo es am teuersten ist?

  • Zitat

    Original von mar she
    naja, die itunes und die amzon tracks darf man aber nicht auflegen, sondern sich nur auf dem eigenen player anhören! deswegen auch der niedrigere preis! :p


    Wie war der ?!?
    Wer kontrolliert denn wer was wo wie auflegt?
    Und wer kann denn wirklich nachweisen, ob das Lied bei Beatport, Amazon, itunes oder wo auch immer her ist !?
    Amazon und itunes sind nunmal deutlich günstiger als Beatport.
    Ich habe bei allen Drei einen Account, meine Musikbibliothek habe ich hauptsächlich bei itunes (deswegen lade ich größtenteils da runter).
    Ich find´s krass, dass bei Beatport Tracks, die ich 1 Woche später bei itunes laden kann, 2,50 € kosten, im Gegensatz zu 0,99 € bei itunes oder max 0,98 € bei Amazon. Das sind über 150 % Preisunterschied. HALLO!?!?!?!!?
    Oft lade ich mir die EP´s komplett und da muss man bei Betaport jeden Track einzeln bezahlen, bei itunes zum Glück nicht. Da kosten die Eps i.d.R. 2-3 €.
    Wenn da 4-5 Versionen drauf sind und ich bei Beatport die Tracks einzeln zahle, ist dies ein riesiger Unterschied !
    Eine Maxi CD im Laden kostet 5-6 €, da sind die Digitaldownloads im Paket bei Beatport oft teurer, das kann eigtl. nicht sein !
    Ein (Extrem)Beispiel:
    Habe mir vor ein paar Monaten die Meck vs. Dino EP "Feels Like A Prayer" mit 19 (!) Mixes bei Amazon für 2,94 € geladen, kostet bei Beatport aktuell 34,09 € (!!!!!) .
    Auch ich gehöre zu denjenigen, die ein bisserl auf Ihre Kohle achten müssen. Da sind mir die Preise bei Beatport einfach zu hoch !
    Und: da ich kein professioneller DJ bin, brauche ich auch nicht immer die allerallerallerneusten Tracks, die (häufig) zunächst nur bei Beatport erhältlich sind.


    Außerdem:
    Gerade ab jetzt, wo Vandit quasi zu Armada gehört (oder mit Armada kooperiert), sollte es da keine größeren Finanziellen Probs geben !
    Wenn ich die Musik von einem Artist gut finde, kaufe ich mir sowieso das Album(falls eins rauskommt) oder mehrere Tracks !
    Ob beim Künstler Kohle ankommt liegt sicherlich auch beim Label und nicht an itunes, Amazon oder Beatport.
    Auch bei mir kommt nicht das an, was der Arbeitgeber Brutto auszahlt !! :no: :upset:

  • Zitat

    Original von Tommy42109
    Ob beim Künstler Kohle ankommt liegt sicherlich auch beim Label und nicht an itunes, Amazon oder Beatport.


    das ist ja der haken an der sache, habe bis jetzt nur schlechtes von labels z.b. über amazon gehört! da tauchen plötzlich russische versionen auf, die in den usa legal verkauft werden, ohne dass das label auch nur einen cent sieht! und man kann hier in dtl. nix dagegen machen (oder auch z.b. in kanada, wo eins der betroffenen labels, die ich kenne, sitzt)... :rolleyes:
    zumal die mp3s doch alle irgendwie einen code drin haben, mit dem man nachweisen kann, woher die tracks geladen wurden bzw. müsste man ja auch eine legale rechnung für jeden track irgendwo haben! ;) in den agb's der anbieter steht's auch klar und deutlich drin, "nur für den eigenen/privaten gebrauch, nicht für öffentliche nutzungszwecke ohne genehmigung". deswegen sind ja auch die preise dort so günstig!
    also preislich gesehen kann man itunes nicht mit beatport vergleichen. man kann itunes mit dem cd-verkauf vergleichen, und beatport mit dem vinylverkauf. und da sieht's dann schon etwas anders aus, von wegen teuer. also ich hab mir letzens 3 vandit/armada tracks gekauft für ca. 5€ bei beaport. für eine vinyl hätte man also ca. 6€ pro track bezahlt, das wären dann 3 schwere vinyls für ca. 18€ gewesen! nur mal zum vergleich! :p und wenn man dj ist, und die vandit tracks auch irgendwo spielen will, dann muss man auf downloadshops wie audiojelly, beaport, juno und co. zurückgreifen. als privatanwender würde ich nur itunes empfehlen, alle anderen shops (wie das angesprochene amazon) sind meist eh nur verbrecher, oder haben 'ne schlechte qualität!

  • Kommt es mir nur so vor oder muss man Werbung für die neuen Releases inzwischen mit der Lupe suchen, seit der Laden mit den Holländern zusammenarbeitet? (nein, ich besuche die HP von Armada nicht und schon gar nicht regelmäßig)

  • Zitat

    Original von Skuz
    Kommt es mir nur so vor oder muss man Werbung für die neuen Releases inzwischen mit der Lupe suchen, seit der Laden mit den Holländern zusammenarbeitet? (nein, ich besuche die HP von Armada nicht und schon gar nicht regelmäßig)


    Wenn Du Dich für die aktuellen Vandit Releases interessierst, kannst Du fast nur auf die Armada page gehen (oder den Youtube channel), um die neuesten Infos zu bekommen.
    Is halt so, seitdem "Vandit" & "Armada" ein Joint Venture sind !!!
    Klingt (für Dich) vielleicht blöd issssss abba so !!
    :yes:

  • ...du hast mein Argument glaube ich nicht verstanden. Als die sich in Berlin noch selbst um das Marketing der Tracks gekümmert haben, gabs beinahe für jedes Release nen Newsletter, wurde die Myspace geändert (ok, der Laden ist inzwischen ja fast tot) oder man erfuhr per Twitter, im Shop etc. von der Geschichte, erst recht wenn eine Art Remix Album alla Big Room Sound Edition von Filo&Peris Nightplay handelt. Seitdem die Holländer das übernommen haben, hört man nix mehr, es sei denn man bemüht sich aktiv jeden Tag auf deren Seite.
    kurz: Armadas Vermarktung/Werbung ist verglichen mit der, die Vandit früher betrieben hat, einfach nur miserabel!

  • Zitat

    Original von Skuz
    ...du hast mein Argument glaube ich nicht verstanden. Als die sich in Berlin noch selbst um das Marketing der Tracks gekümmert haben, gabs beinahe für jedes Release nen Newsletter, wurde die Myspace geändert (ok, der Laden ist inzwischen ja fast tot) oder man erfuhr per Twitter, im Shop etc. von der Geschichte, erst recht wenn eine Art Remix Album alla Big Room Sound Edition von Filo&Peris Nightplay handelt. Seitdem die Holländer das übernommen haben, hört man nix mehr, es sei denn man bemüht sich aktiv jeden Tag auf deren Seite.
    kurz: Armadas Vermarktung/Werbung ist verglichen mit der, die Vandit früher betrieben hat, einfach nur miserabel!


    hm. also ich bekomme nach wie vor genausoviel werbung rein... newsletter, facebook, twitter, pvd, youtube... hat sich meiner meinung nach nix geändert. :gruebel:

  • ich weiß ja nicht wie oft du nachrichten über vandit willst? ich hab die damals schon nur 2-3mal im jahr bekommen, und das ist jetzt immernoch so. also von daher hat sich nix geändert. wenn's bei dir allerdings vorher 1x/woche war, und jetzt nurnoch 2-3x pro jahr, dann ist's schon ne veränderung... frage mich allerdings warum ich jetzt dauernd nachrichten von irgendwelchen labels brauche, die infos bekommt man doch so schon alle von downloadshops, oder anderen musik-seiten rein... und da stöbere ich lieber selbst im www, als ständig irgendwelche nervenden newsletter doppelt und dreifach zu bekommen... :sleep:


    und ja, es gab auch mal eine schlimme zeit: vonyc. da hab ich dann auch jeden tag news zu irgendwelchen releases und partys und radio-streams bekommen... :D

  • Ich bin auf das Label Vanit durch die Veröffentlichung 2000 von Des Mitchell - Welcome to the Dance aufmerksam geworden. Ein echt geiles Teil das ich heute noch abgöttisch liebe wenn es mal aus meiner großen Plattensammlung hervorgekramt wird und auf meinem Plattenteller landet.


    Vielen Dank Vandit für diesen Meilenstein der Trance Musik :huebbel: :D

  • Believe Digital übernimmt Vertrieb für Vandit Records


    Hamburg - Believe Digital kümmert sich künftig um den weltweiten Digital-Vertrieb des von Paul van Dyk gegründete Label Vandit Records und erweitert damit sein Portfolio in der der elektronischen Musik. Believe Digital, einer der größten Digitalvertriebe Europas, wird künftig sämtliche Veröffentlichungen des Labels digital vertreiben inklusive Neuauflagen und Remixe.


    Zusätzlich betreut Believe Digital fortan große Teile der YouTube-Auswertung und -Vermarktung für Vandit Records. Zu den bekanntesten Künstlern von Vandit Record zählen Judge Jules, Giuseppe Ottaviani, Maarten De Jong und Paul van Dyk selbst, einer der Pioniere der elektronischen Musik.


    “Selbstverständlich freuen wir uns, wenn ein so erfolgreicher Künstler wie Paul Van Dyk uns sein Vertrauen für beide Geschäftsfelder, den digitalen Vertrieb und das YouTube Videomanagement, schenkt“, sagte Thorsten Freese – General Manager, Senior Director International Distribution von Believe Digital – über das Signing. Paul van Dyk, Managing Director von Vandit Records, fügte hinzu: "Die elektronische Musik hat sich von einer kleinen Subkultur zur größten Musikkultur der Welt entwickelt. Seit uber 13 Jahren veröffentlichen wir auf dem Label Vandit Records erfolgreich unverwechselbare elektronische Musik und Sounds. Wir freuen uns mit Believe Digital einen weltweit agierenden Partner gefunden zu haben, mit dem wir diese Erfolgsgeschichte in den nächsten Jahren fortsetzen können."



    Bei der Vertragsunterzeichnung (v.l.): Thorsten Freese, Rupert Höß (Labelmanager, Vandit Records), Paul van Dyk und Mario Lehmann (Senior Director Labelmanagement, Believe Digital) (Foto: Believe Digital)


  • geht los :yes: hatte ich als google alert bekommen...

  • Hier noch etwas über Thorsten Freese:


    Thorsten Freese ist seit über 20 Jahren im Musikgeschäft tätig. Als DJ und Produzent gestartet, durchlief er nach dem Studium einige Stationen des Marketings als A&R und Labelmanager und war Mitbegründer und Anteilseigner der 2002 gegründeten MTunes Digital Distributions GmbH. Seit der Fusion mit Believe Digital 2009 zeichnet er für das Geschäft in GSA verantwortlich und hält die Position des General Managers inne.


    ----> vielleicht klingelt es bei einigen schon???


    Thorsten Freese (Toddie) ist/war ein Teil das langjährig Erfolgreichen Musikduos KneeDeep aus Hamburg. Sein Partner Sebastian Döring ist heute sehr erfolgreich unter dem Namen Lovebirds aktiv und arbeitet eng mit Vincenzo zusammen...