The Prodigy "Smack my bitch up" (Remixes)

Track Rating
1.0 / 6
(1 Bewertungen)
  • Kenne auch nur den Thrillseekers mix und der ist einer der überflüssigsten remixes überhaupt :sleep: (ist man von Steve Helstrip eigentlich nicht gewohnt) da kann man auch das Original spielen.
    Bin ja mal gespannt ob ich den mix auch noch zu hören bekomme, da ich das Original sehr geil finde und der Thrillseekers mix für mix uninteressant ist bin ich ja mal gespannt was Richard Durant da rausgeholt hat .

  • Hab den Mix noch heute Nacht betrunken auf dem Weg nach Hause gehört.


    Besonders finde ich den aber nicht. Wie so fast alles von Richard Durand. Der Typ ist mir total suspekt. Nicht dass das noch zur Mode wird, dass Menschen aus dem Nichts auftauchen und Remixes von irgendwelchen Klassikern machen um groß rauszukommen.


    Außer dem Durand Remix kenne ich nur Magic Guitar von Mario Piu, dass aber nur Samples aus SmBu benutzt und nicht als Remix zu verstehen ist.

  • gibt manche Lieder die sollte man einfach nicht remixen, weil es eh keinen großen Sinn hat, außer man macht wirklich komplett sein eigenes Ding draus... die Remixe sind für mich alle irgendwie unnötig und langweilig

  • Hmm als großer Prodigy Fan und eigentlich "Smack my bitch up"-Hasser, weiß ich nicht so wirklich, was ich von dem Teil halten soll. Brutzeln tut die Scheibe auf jedenfall, aber ob es auf die Samples vom Original angwiesen ist wage ich einmal zu bezweifeln.
    Wäre glaube ich auch klasse für einen eigenen, neuen Track geeignet.

  • Dann geb ich hier auch mal meine erste Trackreview ab:
    Ich hab den Remix bei bei Armins "State of Trance" gehört und muss schon sagen, dass sich der Track schön hochsteigert.
    Anfangs recht monoton, sind mit ner stampfenden Bassdrum im Vordergrund, die Elemete aus dem Original noch sehr sparsam eingesetzt. Hochgepitcht ist der Remix vor dem Break daher fast schon für ein Hard-Techno-Set geeignet. Aber dann kommt der Break, die Melodien und Vocals aus dem Original setzen ein. Im Hintergund braut sich unter "Bassgebrummel" langsam aber sicher ein Höhepunkt immer weiter auf. Wenn dann der Bass mit dem Hauptthema zusammen einsetzt gibts kein Halten mehr. Ich denke der Track wird am Montag übelst die Mayday rocken!
    Wegen dem hohen Abgehfaktor geb ich eine 5,6/6

  • Der Track kommt natürlich nicht ans Original ran, aber ist trotzdem ganz gut, vor allem, weil er gut zu meinen Sets passen würde.


    Unvergessen bleibt Smack my bitch up in dem Abschlussset (Hardcore) von Outblast auf der Sensation Black 2004.