Beiträge von Solar Spectrum

    Luigi Lusini "Who We Are"


    Label: The Clubbers – CP134
    Format: File, MP3, 320 kbps
    Country: Italy
    Released: 12 Feb 2010
    Genre: Electronic
    Style: Progressive Trance


    Der Track ist eigentlich schon von 2010, ich habe ihn aber vor ein paar Wochen das erste mal gehört und kriege gar nicht genug davon!


    Schon allein wie die Bassline nach dem ruhigen Intro das erste mal einsetzt - perfekt. Getragen wird das Ganze von einem tollen schweren Piano, und später gesellen sich noch Flächen und eine balearische Gitarre dazu - der ideale Sommertrack! :huebbel:


    Luigi Lusini "Who We Are" :: 6/6

    moment_20.mp3 hat einen schönen sommerlichen Sound, der mir zu gefallen weiß. Die Akkorde und das Geklimper vermitteln eine gute positive Grundstimmung. Da fehlt noch eine gute Bassline, die das unterstützt. Und diese kleine Pause bei 2:00 - 2:04 min zwischen den beiden "reverse crash" sounds würde ich rausnehmen oder den Pad anders einleiten als mit noch einem crash.


    rpdelaytest_11.mp3 finde ich noch nicht besonders ausgereift, aber scheint ja bisher auch nur ein Test zu sein.
    Den Beginn der Melodie, die im Break einsetzt, finde ich ok (so die ersten 5 Noten), aber danach verläuft die sehr beliebig und sollte nochmal überarbeitet werden.


    Ich hoffe, das hilft dir. :-)

    Jawoll! :D
    "Counting The Points" ist für mich klar der beste Track des Albums. Wundervoller spannungsgeladenen Aufbau, tolles Sounddesign, einfach ein absolutes Brett!!!
    Ich bin sonst nicht so der Freund von Tracks bei denen nach dem Break erstmal was ganz anderes kommt, aber hier passt das wie die Faust aufs Auge! :huebbel:


    Beim Matt Lange passt mir nämlich genau das gar nicht. Nach dem wirklich wunderschönen Break passt dieser apprupte Übergang gar nicht... Mit der Bewertung warte ich aber mal bis ich den kompletten Remix gehört habe.


    Das kann unterm Strich nur 6/6 für das Original bedeuten.

    V ist für mich eine willkommene Abwechslung, da die 3. Fringe Staffel ja leider mittendrin unterbrochen wurde.
    Im Gegensatz zu Fringe ist weniger los und die Handlung kommt eher schleppend in Fahrt, ist aber im Grunde spannend und daher werde ich es mir auf jeden Fall zu Ende ansehen.
    Die Vorschau für nächsten Montag sah auch vielversprechend aus.


    Mich nerven nur die häufigen Werbepausen, man kann ja schon glücklich sein, wenn man erst nach 25 Minuten wieder unterbrochen wird... :dead:


    Die erste V-Staffel dürfte aber nach insgesamt 4 Wochen fertig gesendet sein, da sie nur 12 Episoden enthält.
    Hoffentlich kommt danach endlich wieder Fringe! :huebbel:

    Zitat

    Original von Martin F. Lizard
    Genau diese Nummer war Vorlage für Kai Tracid - Too Many Times.


    Das wusste ich gar nicht, weil ich diesen Gigolo Remix nicht kannte, aber es ist ja offensichtlich. Weißt du da noch genaueres?


    Für mich ist "Too Many Times" Tracids bester Track.


    Der Gigolo Dub ist natürlich ganz großes Kino, auch wenn ich das Piano vermisse, das Kai Tracid bei "Too Many Times" ergänzt hat. :D

    Zitat

    Original von tobaddiction
    einziges manko: auch ich hätte mir gewünscht, dass nach dem break die einzigartige mello nochmal reinkommt. aber das ändert nichts daran, dass es eine geile nummer ist.


    Ja, das sehe ich auch so. Die Nummer gefällt mir sehr gut bis man dann merkt, dass der Track schon dem Ende zugeht anstatt nochmal Fahrt aufzunehmen. Verschenktes Potenzial... Aber es wird ja bestimmt einige Remixe geben, die das korrigieren.


    Erst mal nur 4/6.

    Zitat

    Original von Martin F. Lizard


    Vielleicht weil man eine Marktlücke füllt und auch mal Leute begeistern kann, die nicht erst gestern in die Tranceszene gekommen sind und noch die gute alte Musik mögen ? Schlimm genug, dass es normalen Trance kaum noch gibt, da muß man nicht gleich drauf rumhacken wenn es mal wenige Leute vagen den alten Stil rauszukramen. Ich finde sowas kann heutzutage nur noch aus Überzeugung oder Individualismus geschehen....Hat für mich Respekt verdient, weil die Meisten sich anpassen um immer ja auf dem kommerziellen Markt bestehen zu können.


    Das hat nichts mit Oldschool-Bashing zu tun! Aber Oldschool hin oder her... ich finde den Track einfach nicht gelungen. Der hätte auch zu Gouryella-Zeiten nicht mehr Punkte von mir bekommen, da ich schon damals diese Art Hihats und diese typische Fred Baker-Doppelhihats/snare nicht mochte.
    Also an sich hab ich nichts gegen solche Oldschooltracks, hier hat sich aber der Producer einige Elemente herausgesucht, die ich seit jeher nicht mag. Punkt.

    Ich hätte nicht gedacht, dass man 2011 mit so einer Nummer noch auf Anjunabears landen kann. :gruebel: Gouryella-Bassline, Fred Baker-Snare, grottige Hihats, mehr Oldschool geht kaum.^^ Wenigstens ist die einigermaßen Melodie gelungen.


    Original Mix :: 2/6


    Den Gal Abutbul Remix holt noch mal einiges aus dem Original raus. Insgesamt sehr gelungen.


    Gal Abutbul Remix :: 4,5/6

    Zitat

    Original von Clear_Blue


    Also das sehe ich nun wirklich gar nicht so. Das sieht eher nach fünf Minuten Photoshop aus. Da erwarte ich mir von Black Hole weitaus mehr!


    Das finde ich auch, das Cover sieht ziemlich hingeschludert aus, wie von einer x-beliebigen Compilation. :dead:


    Zum Sound: Es sind mal wieder einige schöne Tracks dabei, aber auf Albumlänge gesehen boten die bisher erschienenen Dinka-Alben zu wenig Abwechslung. Das ist hier sicher nicht anders.

    YEAH! Das Original ist sehr geil! :D
    Schon der Audien Remix zu Ad Brown's Motion hatte so einen genialen frischen Mainpart, an dem ich mich nicht satt hören konnte (im Video am Ende)!
    Und hier wieder eine sehr coole (und andere als im erwähnten Remix!) Melodieführung, die von schönem Pianogeklimper begleitet wird. Toller Sommertrack!


    Der Remix ist mir insgesamt zu hektisch, da bleibt abgesehen vom Anfang des Breaks nicht mehr viel von der Atmosphäre übrig, obwohl gute Ansätze erkennbar sind.


    Original Mix :: 6/6
    Willem de Roo Remix :: 3,5/6

    Zitat

    Original von Aiiwa
    Kann mich hier dem Blackhole Traveller voll und ganz zustimmen, der Junkie XL Remix kommt für mich sogar ein wenig wie der gute alter Aley Stealphy Style rüber, voll toll! :)


    An Alex Stealthy musste ich auch denken! Der Beat und die Streicher gehen voll in die Richtung von Stealthys besten Produktionen wie "As A Child", auch wenn der Junkie XL Remix von "Inception" hier noch eine ganze Ecke dramatischer ist. Geiles Teil! :D
    5,5/6


    Das "Time"-Original ist einfach genial, dazu muss man nicht mehr viel sagen. 6/6
    Der We Plants Are Happy Plants Remix klingt für mich aber einfach nach Geschwindigkeit hochgeschraubt und Beat druntergeklatscht - fertig. Da ist mir zu wenig kreative Eigenleistung. 1/6
    Phynn und Orkidea können mich hingegen soundmäßig nicht überzeugen. 2/6
    Die Karanda Remixe geht das ganze sehr stimmungsvoll und mit den passenden Sounds an, wie ich finde. 5/6

    Der TyDi Remix toppt für mich das Original. Der Aufbau ist begnadet gut und es steckt alles in diesem Track, was man sich wünschen kann, tolle Melodie, tolle Bassline, tolle Vocalfetzen, tolle Streicher, ein bisschen Geklimpter... :D


    TyDi Remix :: 5,5/6

    Die Craving EP, wie sie eigentlich heißt, ist seit Monaten in meiner Favoritenliste weit oben und die beiden Tracks laufen bei mir rauf und runter.
    Vor allem Aquatica ist einfach wunderwunderschön, sommerlich und sehr gefühlvoll und daher mein Favorit. First Feeling ist auch wunderbar melodisch, aber einen Tick grooviger.
    Mir gefällt auch die unaufgeregte zurückhaltende Produktionsweise von Craving sehr, ohne übertriebene Thrills und fette Basslines, denn die beiden Stücke können auch so vollends überzeugen! :yes:


    Aquatica :: 6/6
    First Feeling :: 5,5/6

    Zitat

    Original von tobaddiction
    wow sanguinity gefällt mir noch besser, nahe an der perfektion!!! eine so tolle melodie, ein feines piano break... 5,5 / 6


    Sanguinity finde ich auch klar besser, weil es verspielter ist und einen tollen Spannungsbogen hat.
    Lucidity ist wie der Name schon sagt sehr "übersichtlich", da ist mir zu wenig Tiefe drin, auch wenn es gut abgeht.


    Sanguinity 5,5/6
    Lucidity 4/6

    Juhu! Endlich 320kb/s!:D


    Ein Unterschied ist noch, dass einige kurze Vocal-Passagen fehlen, z.b. im ersten Break das "I''ll never forget you" und bei 5:21, kurz vor meiner Libelingsstelle!^^
    Aber das stört mich überhaupt nicht, es ist nach wie vor einfach nur geil.


    Die Vocals klingen dafür jetzt richtig gut und auch die sonstigen leichten Anpassungen sind gelungen.


    Vielen Dank, Armas!

    Zitat

    Original von Armas


    Dann müsste ich die alten Sachen noch mal rauskramen. Wenn ich demnächst Zeit hab, mach ich das mal.


    Ja, mach das mal bitte, Armas, den Armas Mental Religion Remix hab ich mir damals ja schon sehnlichst in guter Qualität gewünscht, weil er einfach top war und ist! Einzig die 80kbps sind eine Schande für dieses Meisterwerk! :D


    Man man man, jetzt hab ich schon die ganze Zeit diese Wahnsinnsmelodie inkl. Vocals im Ohr... Ein geiles Brett ist das!^^

    Ein sehr gutes Label, auf dem schon sehr viele tolle Tracks, Alben und EPs erschienen sind.
    Allerdings finde ich, dass sie für meinen Geschmack einfach zu viel releasen. Ich glaube sie bringen wöchentlich (!) auf jedem Sublabel ein Release heraus.
    Auf dem Hauptlabel sind es jetzt schon über 150 Releases, Mistique Digital ist auch schon fast bei 100 und neuerdings haben sie noch Mistique Emotion und Mistique Dream ("Trance oriented") ins Leben gerufen.
    Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten und überhaupt noch mitzukommen, sodass einem bestimmt das ein oder andere gute Release entgeht. Ich behaupte nicht, dass es Masse statt Klasse ist, trotzdem ist es zuviel, um da up to date zu bleiben.
    Außerdem sehe ich keine klare Abgrenzung der Sublabels, denn auf Mistique Digital erscheint prinzipiell das gleiche wie bei Mistique Music, vielleicht eine Spur techiger.
    Mistique Emotion geht das ganze hingegen etwas ruhiger an und liefert Chillout- und Ambient-Stücke.


    Ich bin auf jeden Fall froh, dass es dieses Label gibt, denn es sind viele Perlen in ihrem Portfolio, auch wenn sie einen praktisch mit Material überhäufen, was es schwierig macht, diese Perlen zu finden.^^



    EDIT: Es scheint schon soviel zu sein, dass sie nicht mal hinterherkommen, ihre Releases auf der Website vollständig zu listen. Sie sind bei Nr. 105 stehengeblieben, es fehlen also schon die letzten 50 Releases! :D

    Meine Favoriten des Album sind "Deep Documentation", "Liebestanz der Nachtigall", "Seelenmeer" und "El Huerto Del Salsa".
    All diese Tracks suchen echt ihres gleichen, wirklich einzigartiger unverwechselbarer Sound! :yes:


    Einige Tracks sind zwar nicht so mein Fall, verdienen aber trotzdem ein Lob für ihre Innovationslust.

    Der Track hat mich beim Making of Video von der In Search of Sunrise 7 begeistert. Die Gitarren klingen wirklich wunderbar sommerlich.
    Im Vergleich zum Original wurde natürlich kaum was verändert, aber was solls, gut klingen tut es! Die Vocals sind ganz ok, nichts weltbewegendes.


    5/6

    Mir hat noch nie eine Marc Marberg Produktion annähernd gefallen - und das ist hier auch nicht anders.
    Sowas grausames wie Orange Bill habe ich lange nicht gehört. Dieses Vocalsample ist unter aller Sau, das gehört verboten. :D
    Und dann die Melodie: die klingt sowas von unprofessionell, die könnte auch eine Horde Gehörloser gemacht haben! Auch zum Abgehen gibt es besseres als das.
    Auch für mich ein Anwärter für den Track des Jahres, aber für den schlechtesten!

    Ich kann mich hammers Meinung nur anschließen. Beide Tracks haben wirklich das gewisse Etwas.
    Ich bevorzuge das ruhigere "People Come, People Go", das mich mit seiner Instrumentierung und seinen Melodien voll überzeugt. Die Bongos unterstützen die tolle Amtossphäre noch.
    Insgesamt 2 tolle Tracks, die eine sehr positive Stimmung verbreiten.



    People Come, People Go :: 5,5/6
    Rendezvous [Destination Unknown] :: 5/6

    "Natural Orgasm" hat Henning schon sehr sehr gut beschrieben, Ich finde, es ist der schwächste Track der sonst erstklassigen EP! Der Track halt coole Elemente und interessante Sounds, mir fehlt aber eine richtige Melodie, es plätschert zeitweise.


    Im Gegensatz zu Henning finde ich "Six Months" besser als "Separation". Das sparsam eingesetzte Klavier gefällt mir dort besser. Die Bongos, Flächen und der bass vermittelt viel viel Atmosphäre! An sich sind die beiden Tracks aber wirklich vergleichbar, da sie ähnliche Elemente enthalten.


    Der Track, der am meisten heraussticht ist "Sundown"! Er versprüht mit seinen Gitarrenelementen und den Bongos einfach nur Sommer! Die Meldie wird im Break komplexer und wird dann von wunderwunderschönen Flächen unterstützt, dann setzen Bongos ein und das ganze steigert sich bis zum Höhepunkt, ein Vocalfetzen holt einen in die realität zurück und der Hauptteil setzt ein! GEIL, GEIL, GEIL!
    Ich finde "Sundown" einfach nur perfekt!


    Insgesamt eine extrem gelungene EP auf FeralCode.


    "Natural EP":
    Natural Orgasm :: 5/6
    Six Months :: 6/6
    Separation :: 5,5/6
    Sundown :: 6/6

    Der Arthur Deep Erised Remix überzeugt mich mal wieder vollkommen! :huebbel:


    Zu den zurückhaltenden Drums, bei denen es hier und da etwas knirscht und klappert, gesellen sich dann nach und nach wunderschöne Flächen und verspielte Melodiefragmente.Unterstützt wird das ganze von geschickt eingesetzten Effekten. Man gerät wie bei vielen von Arthur Deeps Tracks einfach in träumen!


    Arthur Deeps Style finde ich sowieso extrem geil! Flächiger, verspielter Progressive House, Ich liebe es! Der Typ hats drauf!
    Den Namen sollte man sich merken! :yes:



    Arthur Deep Erised Remix :: 6/6

    Zitat

    Original von Andru
    Der Dub Mix rockt alles weg. Da gibts nix. (Zitat von Wolf-Dieter Poschmann)


    So seh ich das auch! Die Vocalfetzen im Break zusammen mit dem Piano sind einfach wunderbar und wie sich da die Streicher anschleichen, herrlich!


    Die Vocals finde ich hingegen unter aller Sau!


    Dub Mix :: 6/6