Heute Nacht (23:50 Uhr) läuft in der ARD eine 4 stündige Dokumentation über die elektronische Tanzmusik in Deutschland: Techno House Deutschland
Zitat
Elektronische Musik aus Deutschland ist weltweit berühmt. Partytouristen aus der ganzen Welt kommen deshalb nach Berlin. Der Ausgangspunkt ist in den 90ern Sven Väths legendärer Club Omen. In ganz Deutschland entsteht eine lebendige Techno-Szene. Im Osten entwickelt sich Leipzig zu einem Zentrum. Abseits der Metropolen entstehen legendäre Orte, wie die Nature One, eines der größten Festivals Europas. Warum Techno und House in Deutschland so erfolgreich sind, erzählen Sven Väth, Monika Kruse, Paul van Dyk, Anja Schneider, Matthias Tanzmann und viele mehr.
Natürlich ist die Dokumentation auch in der Mediathek verfügbar. Dort aufgeteilt in 8 Teile zu 30 Minuten:
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Krass. In verschiedenen Medien wird von 200.000 Ravern berichtet. Die Bilder zeigen auch deutlich mehr Menschen als ich erwartet hätte. Sieht nach einem vollen Erfolg aus.
Einer der besten Tracks im zweiten Mix der Pure Trance Vol. 9 Mix-Compilation ist meiner Meinung nach "Spaceglide". Dabei handelt es sich um die Zusammenarbeit des deutschen Duos Stoneface & Terminal mit dem schwedischen Produzenten Jonas Lindahl (a.k.a. SinSonic). Herausgekommen ist ein lupenreiner, klassischer Trance-Track mit einer gewissen Melodieverliebtheit - eben wie man es vom Pure Trance Label gewohnt ist. 5 / 6
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Ein bisschen enttäuschend ist lediglich, dass es sich nur um den von der Compilation bekannten Mix handelt - hier als Extended Mix bezeichnet. Für einen Track, den man schon seit November letzten Jahres kennt, hätte ich mir noch einen zusätzlichen Mix gewünscht oder einen speziellen Remix, der die Single-Veröffentlichung aufwertet.
Nils Hoffmann ist ein deutscher Produzent, der 2019 zusammen mit Ben Böhmer und Malou mit dem Track "Breathing" bereits bei Anjunadeep in Erscheinung getreten ist. Mit der hier vorliegenden EP setzt er seine Reise auf dem Anjunadeep-Label fort.
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"9 Days" beeindruckt allein schon durch die traumhaften Vocals von der Südafrikanerin Julia Church, die hier den Gesangspart übernimmt. Ein Juwel! 6 / 6
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"Cranes" hingegen ist eine rein instrumentale Koproduktion von Nils Hoffmann und der Schweizerin Natascha Polke. Solider Track. 4 / 6
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Erster Track ist die Kollaboration "Luminescence" mit Bryn Liedl, erschienen auf dem FSOE Sublabel UV.
From the bottom of my heart, THANK YOU for an unforgettable, emotional and spectacular final show. From the perfect weather to the smiling faces, a road down memory lane and one last dance to remember, it was just perfect.
As promised on my social media here is a last gift before we part ways. The full audio recording of Menno Solo - The Finale and the last thirty minutes in video are now up on my YouTube..... This is it. Thank you, for everything!
I'd like to take this opportunity to thank everyone that has supported me over the past two decades in whatever way, but in particular my agents at Assured Agency, label Black Hole Recordings, my girlfriend, family and friends.
On July 1st this year my social media will be going offline permanently, with the exception of Spotify and YouTube in case you ever want to listen back to my music.
Sending you love and all the very best for the future ❤️
Menno
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Das Set (Mitschnitt vom 21. Mai, Beachclub Fuel) findet ihr hier:
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Also Du hast den Künstler bereits identifiziert? Auch einen Track-Namen hast Du parat? Dann wäre es vielleicht schneller, sich an den Künstler direkt zu wenden. Informationen direkt von der Quelle. So wie ich das sehe, hat der gute Mann eine Webseite und mehrere Social Media Kanäle. Die Chance ist also hoch, dort eine Antwort zu bekommen.
Wahnsinn - das ist jetzt auch schon wieder 20 Jahre her. Der Film scheint ja schon irgendwie einen Kultcharakter bekommen zu haben, vor allem bei den Briten.
Zum Jubiläum gibt es dann auch noch zwei entsprechende Partys im Amnesia auf Ibiza:
Der griechische Komponist Vangelis ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Er gilt mit seinem typischen Synthesizer Sound auch als ein Pionier der elektronischen Musik. Ich denke, viele Produzenten der elektronischen Musik sind stark von seinen Werken beeinflusst worden.
Die größte Bekanntheit erlangte er aber durch sein Wirken als Filmkomponist. Hier ist zweifelsohne der Soundtrack zu "1492: Conquest of Paradise" zu nennen, der u.a. auch als Hymne für den deutschen Boxer Henry Maske verwendet wurde.
Für mich persönlich hat er sich aber durch den Soundtrack zu "Blade Runner" für allezeit unsterblich gemacht. Episch!
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"In your eyes" wollte ich auch schon vor ein paar Tagen posten. Ein wirklich sehr guter, melodieverliebter Track! "Reconnect" hält sich dafür eher noch ein bisschen zurück.
Ich finde, dass der deutsche Produzent Relaunch ziemlich unterschätzt ist und eigentlich viel mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Hier im Forum gibt es ja auch schon ein paar Beiträge zu vergangenen Tracks.
Also für die Hardcore-Anjunadeep Fans: Zwischen dem 15. und 22. Juni versammelt sich nahezu die komplette Anjunadeep Künstlerriege in Albanien: Anjunadeep Explorations.
Für den Dokumentarfilm von Craig Leeson "The Last Glaciers", der eindrucksvoll die Folgen des Klimawandels zeigt, haben Above & Beyond den Soundtrack produziert. Er kann in voller Länge hier angehört werden:
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Corona-Hinweise beachten! Einlass nur für: Geboosterte/Geimpfte und Genesene. Bitte den entsprechenden Nachweis + einen negativen Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden) vorlegen.
Der Mann ist vor wenigen Wochen 50 geworden, aber kein bisschen leiser. Zur Zeit ist er mehr auf dem Acid-Part in seinem Namen fokussiert, auch wenn er sich nach eigenen Angaben nicht um Genre-Bezeichnungen kümmert. Die Rede ist von Kai Tracid, der am Freitag, dem 25. März 2022 im Stuttgarter Proton spielen wird - die ganze Nacht lang.
Datum: 25. März 2022, 23:00 - 6:00 Uhr
Location: Proton the Club, Königstraße 49, Stuttgart
Corona-Hinweise beachten! Einlass nur für: Geboosterte/Geimpfte und Genesene. Bitte den entsprechenden Nachweis + einen negativen Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden) vorlegen.
Es sollen bald Float-Bewerbung möglich sein. Man kann sich vorab schon mal registrieren.
Auf der Facebook-Seite gibt es knapp 50.000 "Interessierte" an dieser Veranstaltung - also sicherlich noch fernab von den Dimensionen einer Love Parade. Auch scheint es noch keine Sponsoren zu geben, wie Dr. Motte auf Facebook schreibt. Von daher sind aktuell Spenden das einzige Mittel der Finanzierung.
Im Februar erschien auf Lost Language ein neues Remix-Paket, die den Klassiker ins Jahr 2022 hieven. Mein persönlicher Favorit ist der Remix von Dan Thompson.
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Was für ein hammergeiler Track, perfekt als Set-Opener für ein sommerliches Set. Die Kollaboration "Be strong", erschienen in diesem Monat auf Armada Electronic Elements, überzeugt vollends. Aber wer steckt eigentlich dahinter? Da haben wir auf der einen Seite den italienischen Prozenten Ermanno Andrea Spadati - oder kurz Spada - der letztes Jahr schon mit seiner Release "Happy if you are" auf Anjunabeats für Aufmerksamkeit gesorgt hat. Auf der anderen Seite steht die ukrainische Newcomerin Olga Korolova, die schon eine handvoll Releases (u.a. auf Tiesto's AFTR:HRS Label) vorweisen kann.
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Wer mehr von Korolova hören mag, hier ist noch ein kleines Set:
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Das niederländische Duo Tinlicker zählt für mich in diesen Tagen zu meinen absoluten Favoriten. Ich schätze ihre Live-Sets und ihre Remixe sehr. Aber auch bei ihren Eigenproduktionen sind so manche Juwelen dabei (immernoch mein Lieblingstrack: die Kollaboration mit Ben Böhmer "Run away"). Entsprechend gespannt war ich auf das heute auf AnjunaDeep erschienene dritte Studio-Album. Dieses kann man sich in voller Länge u.a. bei Youtube anhören:
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Tracklist:
[01] Tinlicker "Mesmerized " [02] Tinlicker feat. Nathan Nicholson "Be Here and Now" [03] Tinlicker "Healing Forest" [04] Tinlicker feat. Roos Jonker "Come Back Home" [05] Tinlicker "Just To Hear You Say" [06] Tinlicker feat. Nathan Nicholson "Always Will" [07] Tinlicker "Xanadu" [08] Tinlicker feat. Jamie Irrespressible "You Take My Hand" [09] Tinlicker "Under the Stars" [10] Tinlicker "Light Beam" [11] Tinlicker feat. Jamie Irrespressible "I am free" [12] Tinlicker feat. Hero Baldwin "Rebirth"
Hätte es in Nordamerika im 19. Jahrhundert, zu Zeiten des Wilden Westens, ein jährliches Rave-Festival gegeben, so wären die Cowboys Wardt van der Harst und Willem van Hanegem (a.k.a. W&W) auf jeden Fall Headliner gewesen. Ihr Track "The Lone Ranger" unter ihrem Alias NWYR (sprich: New Year) wäre dann ohne Zweifel die offizielle Hymne geworden und hätte den Präriestaub aus den Boxen geblasen.
"The Lone Ranger" geisterte schon eine ganze Weile als ID in den Sets der Beiden. Im Januar 2022 kam es dann endlich zur offiziellen Veröffentlichung: sowohl als Jubiläums-Release (#100) ihres Labels Rave Culture als auch als Start des neuen Sublabels (#001) Rave Culture Distopia.
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Auf Metapop gibt es gerade wieder ein Remix-Möglichkeit. Dieses Mal gilt es den Maor Levi Track "Am I dreaming" zu remixen. Es winken für den Gewinner eine mögliche Veröffentlichung auf Anjunabeats sowie weitere Preise, die von Native Instruments zur Verfügung gestellt werden.
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Scheinbar kommt 2022 nochmal ein Album und dann erstmal Pause.
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100% Ambient, keine Frage. Mir persönlich aber ein bisschen zu entspannt. Ich könnte mir vorstellen, dass das in Kombination mit coolem Videomaterial oder einer Projektion (Sternhimmel, etc.) wunderbar zusammen funktioniert.
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Von Eelke Kleijn ist dieser Tage ein neuer Remix zu "Home" erschienen, der das Thema tatsächlich einmal neu interpretiert. Dabei geht meiner Meinung nach aber leider auch ein großes Stück des Teils verloren, welches den Track ausmacht. Entscheidet selbst:
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Flashback Sunday! Ich habe mal in meinem Archiv gestöbert und bin auf diese wundervolle Mix-Compilation aus dem Jahre 2000 gestolpert: For Your Ears Only, gemixt von John 00 Fleming, erschienen auf React. Wer dieses Progressive-Schätzchen noch nicht kennt, sollte unbedingt nochmal reinhören.
Ein paar Klassiker wie "Alone in the Dark", "Namistai" und "Access" sind auch dabei.
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Mein Feedback reiche ich nach, wenn ich beide Mixe mehrmals komplett durch habe.
EDIT - Review:
CD1 starten schon mal episch mit Adam Nickey und ZOYA, grandioser Beginn! Danach flacht es ein bisschen ab, bis es dann in der Mitte des Mixes mit Aerium "Something more" wieder besser wird. Richtig gut wird es dann aber erst gegen Ende: der cheesige, aber auch irgendwie geile Dance-Hit "Love U more" aus dem Jahre 1992 wurde von von Solarstone wiederbelebt. Gefolgt vom Uplifting-Highlight "Delyo's Voyage" von Robert Nickson - pure Abfahrt!
Die deutsche Produzentin und DJane Anne Karolczak a.k.a. Pretty Pink ist ja eigentlich mehr im DeepHouse-Sektor unterwegs und würde sich selbst sicherlich kaum mit dem Begriff Trance in Verbindung bringen. Nichts desto trotz gab es in den letzten Jahren immer mehr Berührungspunkte, vor allem durch ihre Remix-Arbeiten für Armin van Buuren ("Another you"), Cosmic Gate ("Start to feel"), Paul Oakenfold ("Touch me") und Gabriel & Dresden ("Remember").
Nun kamen letztens noch Releases auf Anjunabeats hinzu. Hier gefällt mir vor allem "Echos" extrem gut.
Ebenfalls hörenswert ihre wöchentliche Show Deep Woods, in der sich auch der ein oder andere melodisch trancige Track versteckt.
A home of a wandering soul. Enjoy my native progressive house, melodic house & techno - check my
latest tracks: spoti.fi/3HkrHQb
Pretty Pink, an emerging…
www.youtube.com
Grund genug also die Dame einmal hier im Forum vorzustellen.
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