So, der Film wurde ja sehr gut bei den Golden Globe awards mit Lob usw bedient.
Dazu noch 11 Oscarnominierungen....
...sollte also ein guter Film sein....
Es geht um das Leben von Howard Hughes (gespielt von Leonardo DiCaprio).
Seinerzeit besitzer einer Ölbohrkopffirma, Filmemacher, Flugzeugbauer, REcord-Pilot und besitzer einer Airlines...
Im Grunde behandelt der FIlm aber nciht das gesammte Leben, sondern nur einen Teil....also man bekommt am Anfang etwas von seiner Kindheit zu sehen, bzw eigentlich nur eine Scene.....dann gehts direkt weiter, als Howard Hughs einen Film dreht.....usw...und endet mit einer Annhörung....also man bekommt wiederum nichts von seinem höheren Lebensalter mit.
Soweit so gut. Das interessanteste hat sich eh in dem Lebensabschnitt abgespielt, der zu sehen war.
Das ganze hat mich eigentlcih schon sehr interessiert, da ich doch ein bisschen was von Hughes gehört hab, vor allem als Flugzeugbauer, und Rekordflieger.
Doch leider, ist der Film, sorrry wen ichs so sagen muß, Stink langweilig.
Im Prinzip besteht der Film aus sehr sehr vielen zum teil total unsinnigen Dialogen.
Man erfährt, und sieht vor allem von den Interessanten Sachen nicht besonders viel. Es wird meistens mit ein bisschen erzählen und ein paar bildern übersprungen. Sodass es wieder von einer Dialogschlacht zur nächsten kommt.
Was mich persöhnlich auch sehr gestört hat ist:
1.: Es gibt keinen roten Faden, an dem man sich orientieren kann.
Mit einem Schnitt können schonmal 3 JAhre übersprungen werden, ohne das man es merkt, und man weiß zu weilen überhauptnicht, in welchem JAhr man sich befindet.
Komischerweise wird gegen Ende des films plötzlich bei einem schnitt Ort und JAhreszahl angezeigt. Aber warum davor nicht?
2.: Der Soundtrack
Den gibts nämlich nicht. Ausser ein paar Jazz-Stücken die im Hintergrund mitlaufen, wenn sich die Darsteller zum BEispiel in einer bar aufhalten, gibt es keinerlei Musik. Das fällt einem Extrem in den doc hsehr langen Dialogen auf.,
3.: Kamera:
In dialogen gibt es meist nur ein paar kleine wechsel, der perspektieve. Es komt nciht selten vor, das man in 5 minuten nur 2 verschiedene Einstellungen hat.
Wenn einen dann der Dialog nicht interessiert, wirk das nur noch langweiliger.
Fazit: Ich war froh als es vorbei war.
Also, nach all den guten Sachen die ich über den Film gehört hab, bin ich schon extrem enttäuscht. Mich hat schon seit langem kein Film so gelangweilt wie Aviator.
Vor allem war ich halt sehr enttäscuht, das man von den wirklich spannenden sachen wirklich so gut wie nix mitbekomen hat.