Sarah McLachlan "Noel"

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  • Neues von unser geliebten Sarah


    Lief am Do. bei Asot 275 im Dan Berlin Remix



    Der Remix ist sehr elctronisch gehalten , mit einigen trance elementen im break. vocals kommen klasse rüber. vorallem der anfang ist ne granate.


    mary mary ...



    Klasse Track 5/6 mit potential

  • gibt auch einen Mix von Shah, der lief am Montag bei Mellomania, sehr geil!


    Es wird übrigens noch sehr viele Mixe davon zu hören geben, da das bei Beatport als Remix Contest läuft, wo man für das Package bezahlt, aber dafür den Mix online stellen darf...

  • Zitat

    Original von Southern
    Vocals sind natürlich Granate. Aber die Bassline finde ich etwas billig. =)


    Mir gehts ähnlich, kenne jetzt aber nur den Remix von Shah...die Drums und vor allem die Vocals haben was, die Drums und diverse Sounds sind im Stil des Passion Soundtracks von Peter Gabriel gehalten...sehr geil.
    Aber der Rest is doch etwas lahm. Da ist definitiv mehr rauszuholen

  • Dass The First Noel (so heißt der Track in vollem Umfang) von seinen Vocals lebt, dürfte unumstritten sein - dazu passt auch die Tatsache, dass das Ganze unter Sarah McLachlan's Namen veröffentlicht wird. Bis es dazu kommt, werden allerdings sicherlich noch ein paar Wochen vergehen... :happy:


    Der Dash Berlin Remix aus dem Video klingt schon mal ganz nett, bietet aber soundtechnisch gesehen wenig Innovatives - das Ganze ist ausgestattet mit einer ziemlich langweiligen Bassline, um es mal vorsichtig auszudrücken, wodurch der Track irgendwie nicht in die Gänge kommt. Die sich zu den wunderbaren Vocals entwickelnde Melodie hebt das Niveau zwar wieder beträchtlich, alles in allem ist der Mix bei DEN Gesangsvorlagen von Frau McLachlan aber eher als ausbaufähig anzusehen und bekommt von mir nur grundsolide 4,25/6. :hmm:


    Da klingt der DJ Shah Remix doch wesentlich ausgereifter! Hier treibt die Bassline zusammen mit dem typischen Shah-Balearic-Drumming wenigstens einigermaßen entspannt nach vorne. Dazu schleichen sich schon nach kurzer Zeit die ersten Vocalfetzen und leicht bekleideten Flächen heran und eröffnen den Vocals nun den Raum, den sie brauchen. Die melodische Vocalbegleitung wird dazu immer besser und harmoniert sehr gut mit diesen - der Höhepunkt des Track ist allerdings im Break erreicht, wenn sich nach kurzer Gesangseinleitung eine entspannt euphorische Hauptmelodie entfalten darf, auf die man quasi schon seit der ersten Minute gehofft hat. So driftet das Ganze in eine angenehm warme Atmosphäre und versprüht sommerliche Leichtigkeit, die allerdings im Gegensatz zum weihnachtlichen Inhalt von The First Noel, einem traditionellen englischen Weihnachtslied stehen... :D Nunja, 5,25/6 sind dennoch auf jeden Fall angebracht.