Breakfast "The air between"

Track Rating
5.5 / 6
(2 Bewertungen)
  • Dieser Track ist in letzter Zeit mehrfach von Markus Schulz und Armin (mit Sicherheit auch von Ferry) gespielt worden. Wundert mich, dass hier noch nichts dazu steht, da es sich - meiner Meinung nach - um eine DER Progressive-Bomben des Jahres 2006 handelt. Erscheinen wird der Track (hoffentlich bald) auf Flashover.


    Der Track beginnt ruhig mit einigen schicken Elektroeinflüssen und baut sich immer weiter auf. Es kommt eine klimpernde Melodie auf, die sich ebenfalls in die electro-angehauchte Atmospähre einbindet. Im Hintergrund laufen ein paar Pads mit, die dem Song auch Trance-Einflüsse geben. Dann der Break: Die Elektroparts fallen vollständig weg und es entsteht ein schöner, sanfter tranciger Break - die Spannung steigt. Es taucht eine neue Melodie auf, diesmal tranciger Natur.
    Nach dem Break sind hat sich das Verhältnis Trance <-> Elektro ausgeglichen. Einen echten Höhepunkt sucht man nach dem Break allerdings vergeblich, denn der Track läuft in der Form weiter, wie er auf den break zugelaufen ist, was allerdings nicht weiter schlimm ist, da der Track gleichzeitig eine schöne und "beruhigende" Wirkung hat, aber dennoch weiter zum Tanzen animiert, also nicht ins Plätschernde verfällt.


    Ich warte sehnsüchtig auf das Release, denn dieser Song passt wunderbar zum Sommer, wie wir ihn zur Zeit haben :yes:


    5,75/6

  • Ist jetzt auf Flashover als 007 raus, daher denke ich das Ferry sie auf jeden fall spielt. :D


    Gefällt mir sehr gut, ist auch schon bestellt. The Air Between ist echt eine tolle Nummer die sehr angenehm dahin plätschert. 4,5/6


    River of Light, die B Seite ist da schon viel energetischer. Enthält ähnliche Elemente wie The Air Between. Wirkt aber insgesammt druckvoller. 4,75/6

  • The Air Between ist wirklich ein netter Progressive-Track mit einigen sanften elektroiden Einflüssen, die sich aber sehr gut in das Konzept einfügen, das northtrance ja schon sehr passend beschrieben hat. Die Breaks wirken in ihrer wohligen Art sehr angenehm und ruhig und bilden damit einen schönen Gegenpart zu der leicht knarzigen Untermalung der atmosphärischen Melodie nach dem Break. Insgesamt würde wohl die Beschreibung "entspannt treibend" am besten zu diesem Track passen - mir gefällt's jedenfalls: 5/6! :yes:

  • Coole Platte! :yes:


    Die B-Seite finde ich ziemlich ausdruckslos und langweilig, aber der andere Track ist sehr cool. Wir haben es hier mit einem Paradebeispiel für eine gelungene Vermischung von Trance und Electro zutun. Das Teil kommt natürlich im klassischen Ferry-Corsten-Style daher und gefällt mir echt gut.


    The Air Between ::: 5 / 6

  • Wo ichs grad bei Tranceparency höre, kann ich auchmal meinen Senf dazu geben :D



    Die Melodie im Break is einfach nur chillig und geht echt ins Ohr. Hammer hat das ja sehr schön als 'Gegenpart' zum progressiven Rest des Tracks beschrieben...
    Finde, gerade als 'Zwischentrack', z.B. bei Asot, eignet es sich sehr gut. Ansonsten kann ich mit diesem 'Gegensatz' innerhalb des Tracks nicht ganz soviel anfangen.


    :)

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