Gareth Emery "Drive"

Track Rating
4.3 / 6
(3 Bewertungen)
  • Artist: Gareth Emery
    Album: Drive
    Label: Garuda?
    Release: 01.04.2014

    Ja da präsentiert uns der Gareth Emery sein neues Album "Drive".
    Die Tracks die jetzt schon gefunden habe hören sich eigentlich recht gut an hätte gedacht da ist mehr das zur Zeit angesagt geballer drauf, naja ihr wisst ja was ich meine ^^
    Aber da überrascht der Gareth Emery mal wieder, klar ist es etwas housig von dem was ich gehört habe aber dennoch bleibt er seiner linie etwas treu und baut hier und da mal seine typischen Garuda Sounds ein :yes:

    Vor allem solltet ihr euch aber "Long Way Home" anhören, eine super schöne Nummer!!! :huebbel:

    Da bin ich doch jetzt recht gespannt auf das Album, ich freu mich drauf :yes:

    Tracklist:

    1. Entrada
    2. Dynamite (feat. Christina Novelli)
    3. Eye of the Storm (feat. Gavin Beach)
    4. Javelin (feat. Ben Gold)
    5. Beautiful Rage (feat. LJ Ayrten)
    6. Million Years (feat. Asia Whiteacre)
    7. Firebird
    8. Soldier (feat. Roxanne Emery)
    9. Lights & Thunder (feat. Krewella)
    10. U (feat. Bo Bruce
    11. Long Way Home 6/6 :huebbel:
    12. Layers [Bonus Track]

    Einmal editiert, zuletzt von Aiiwa (9. März 2014 um 23:49)

  • Zitat

    Original von Aiiwa
    Vor allem solltet ihr euch aber "Long Way Home" anhören, eine super schöne Nummer!!! :huebbel:

    Bestimmt schon 50 mal heute gehört! Das ist echt mal geil!

    Der Rest überzeugt nicht so beim ersten Hören, außer "U", das auch wirklich gelungen ist.

  • Zitat

    Original von toe
    Long Way Home ist mal ein richtig dickes Ding! :-)


    Off Topic:
    Iwie kann ich mir bei Soundcloud nix mehr anhören.
    Track wird zwar gespielt, es kommt aber kein Ton.
    Lautstärke ist aber auf voller Pulle. Hmmmm :gruebel:
    Hat jemand evtl. eine Idee wieso das nicht bei mir funzt ?!?

    On Topic:
    Das letzte Album von Gareth "Northern Lights" (2010) finde ich richtig gut.
    Das Remix- Album "Northern-Lights Re-Lit"(2011), mit Remixen von Wallbridge, Arty, O'Callaghan, Kandi etc., kann ich sogar mein Eigen nennen- insgesamt eine sehr gelunge Mischung aus Progressive und Uplifting- Trance !

    Bei "Drive" werde ich definitiv wieder "reinhören", allerdings interessieren mich dann eher wieder die Remixe, da Emery etwas seinen Sound geändert hat und zuletzt weniger klassischen "Trance", welcher mein Lieblingssound ist, produziert.
    Ich erwarte dennoch ein qualitativ hochwertiges Album mit neuen Sounds.

  • "Long Way Home" ist wirklich sehr schön, finde es gar nicht mal zu ruhig, und schön progressiv... eine Nummer, wie sie auch von Steve Brian stammen könnte. Landet bei 5/6.

    Für "U" habe ich im entsprechenden Thread 4,5/6 vergeben, bleibe weiterhin dabei.

    "Lights & Thunder" kriegt im Album Mix 4/6... der Vocal-Teil ist toll, aber das Mashup mit "Cannonball" kann mehr.

    Der Rest klingt für mich leider sehr belanglos... Ben Gold Style in seiner eintönigen Variante :( Das Intro "Entrada" hat dabei noch am ehesten die Nase vorn.

  • Ohje...
    Layers gefällt mir noch am besten, obwohl er soundmäßig da doch mehr als nur ein paar Anleihen von Ashley Wallbridge genommen hat... :D Mal sehen, was die restlichen Tracks dann können.

    @Tommy: Lösch mal Cookies/Cache&Co in deinem Browser. Liegt oft daran.

    Einmal editiert, zuletzt von citadel (11. März 2014 um 13:23)

  • Ich habe jetzt wirklich großes bei "Long way home" erwartet, aber was ich hörte war für heutige Verhältnisse in Ordnung, mehr auch nicht! Ich find's sogar bissl langweilig und eintönig 3/6

    "U" hat da schon mehr Potential :yes:

    mfg

    Einmal editiert, zuletzt von Marv (11. März 2014 um 18:27)

  • Der aktuelle Gareth Emery Podcast 279 ist ein 27min. langes Preview von allen Albumtracks mit Kommentaren zu deren Entstehung.

    Ich ziehe auf dieser Basis mal ein Zwischenfazit: es ist letztlich ein gutes, vor allem schönes und melodiöses Album geworden. Die Tendenz Richtung Pop verhindert nicht, dass wir verschiedene Stile zu hören bekommen, die einzelnen Tracks sich recht stark voneinander unterscheiden, die Mischung zwischen Vocal und Instrumental Tracks stimmt für mich auch. Einziger Totalausfall ist das uninspirierte "Javelin".

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