mal grundsätzlich: ich kann irgendwie nicht verstehen, warum "bigroom und trouse" immer in einem atemzug genannt wird:
trouse ist für mich arty, mat zo, schössow, das neue ashley wallbridge album, sander van doorn teilweise, shato & paul rockseek, im grunde sogar steve brian... d.h. langsamer als trance, eben house mäßig, aber auch melodisch und (für mich) angenehm hörbar.
bigroom ist für mich markus schulz, orjan nilsen, "brute" etc. also eher unmelodischer oder auch oft etwas düsterer klingender trance zum abgehen und den mag ich dagegen überhaupt nicht (zumindest wenn er längere zeit durchgehend läuft!)
wie seht ihr das ganze, welche elemente machen diese beiden richtungen aus? beide begriffe werden häufig verwendet, ohne dass sie für mich wirklich klar sind.
ich bitte noch drum, sachlich zu bleiben, vorsichtig zu antworten/diskutieren und ggf. wie ich oben "für mich" zu verwenden um die subjektivität deutlich zu machen...