Abdul Bayyari feat. Josh Money "400 years till dawn"

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  • Artist : Abdul Bayyari Feat Josh Money
    Titel : 400 Years Till Dawn
    Style : Progressive
    Label : Selective Progressive / Enhanced Progressive
    VÖ : 14.5.07 / unknown


    Mixes :


    Original Mix
    Eelke Kleijn Remix
    Kris O'Neil Remix
    Cressida Remix



    für mich eine überragende Platte ! Der Eelke Kleijn Remix ist abgrundtief spitze :huebbel:


    den Cressida Remix find ich nicht so dolle, aber der Rest ist WonderFull :yes: Mein Plattenkoffer freut schon total :D


    Original Mix (4,3 / 6)
    Eelke Kleijn Remix (5,4 / 6)
    Kris O'Neil Remix (4,7 / 6)
    Cressida Remix (3,5 / 6)

  • Veröffentlichung kam sehr spät, aber das Warten hat gelohnt, alles klasse progressive Remixe. Jeder hat auf seine Art ne andere Linie drin, Eelke Kleijn die schönste progressive Steigerung, der Kris O'Neil die schönste melodische Umsetzung und der Cressida Remix hat die beste "Gesamtabfahrt". Da wirkt für mich nur das Original stellenweise etwas fad, das ist sehr ruhig gehalten und die Vocals stehen im Mittelpunkt.


    Original Mix: 4/6
    Eelke Kleijn Remix: 5/6
    Kris O'Neil Remix: 5,5/6
    Cressida Remix: 5/6

  • Hier haben wir für meinen Geschmack ein gut geschnürtes Paket mit vier ansprechenden Mixen in jeweils unterschiedlich progressiver Manier:


    Der Original Mix geht schön ruhig zur Sache, auch wenn man dem Drumming einen gewissen drückenden Charakter nicht absprechen kann. Dazu entfalten sich einige männliche Vocals, welche allerdings auch etwas überzeugender klingen könnten, aber in die entspannte Atmosphäre dann dennoch ganz gut hineinpassen. Nach einem netten Vocal-Break macht man zudem Bekanntschaft mit einer sanften Melodiebegleitung, die sich ebenfalls passend in das ruhige Trackschema einbaut, imho aber viel zu wenig zur Geltung kommt. Insgesamt sind daher mehr als solide 4,25/6 sicherlich nicht drin! :hmm:


    Im Eelke Kleijn Remix bekommen wir dann gleich die Anleitung mitgeliefert, wie man aus so einem Track noch das Bestmögliche herausholt. Sphärische Flächenuntermalung begleitet das Ganze dabei in schön stimmungsvollen Farben und legt sich auf einen knarzig angehauchten Untergrund mit entsprechend überzeugend groovigem Drumming. Die wenigen übrig gebliebenen Vocals sind nun auf die Breaks beschränkt, was dem Mix ziemlich gut tut, da dadurch das Hauptaugenmerk auf die Atmosphärenentfaltung gelegt werden kann - diese zeigt sich in leicht wabernden Fragmenten und der im Original fast untergegangene Gitarre im zweiten Break. Insgesamt haben wir es hier zwar auch mit einem eher ruhigen Track zu tun - dieser ist aber wesentlich interessanter ausgestaltet und erhält somit auch überzeugende 5,25/6. :yes:


    Der Cressida Remix ist jedoch kaum weniger überzeugend - nur geht das Ganze halt eher in die Schulz'sche Definition von Progressive Trance. Mit massiver Basslinewand ausgestattet treibt sich der Mix nach vorne, wird von fluffigen Melodie- und Vocalfragmenten aufgelockert und arbeitet sich in dieser Weise zum Break, welches die beiden Cressida-Jungs mal wieder sehr gut hinbekommen haben. Gitarre, Vocalfragmente und leicht sirenenartige Entfaltung einer Alternativmelodie sind dabei die Markenzeichen und erzeugen eine gewohnt positive Stimmung. Ich denke mal, die 5/6 können hier ebenso unbedarf gegeben werden. :D


    Zu guter Letzt folgt der Kris O'Neil Remix, welcher von Beginn an wunderbar atmosphärisch zu Werke geht. Auf einem ähnlichen Progbeat wie bei Cressida steht allerdings überraschenderweise zuerst die Gitarrenmelodie in ge-echoter Form im Vordergrund und sticht aus der hiesigen Soundwand hervor. Vocalfragmente und eine wunderbar euphorische Alternativmelodie veredeln das Ganze und lassen den Track auf Wolke 7 schweben. Zudem punktet Perry's Namensvetter mit dem interessantesten Aufbau. Insgesamt sicherlich die emotionalste Umsetzung, bei der einer Bewertung von 5,25/6 sicherlich nichts im Wege stehen dürfte. :yes:

  • sehr schlecht in meinen Augen.


    die Vocals klingen als wenn er gleich einschläft, total stumpf und flach.
    Die Remixe sind wie das Original, einfach nur schlecht und langweilig.
    Ich hätte von dem Eelke Kleijn Remix viel mehr erwartet.


    Deswegen von mir gerade noch so:2,5/6 :rolleyes: