Original Mix:Ich persönlich finde die Tracks von Leon Bolier(aka Subsphere) immer sehr schwer einzuordnen.Irgendwas zwischen uplifting und progressive halt.
Der Track ist recht treibend und trancy wie man es eigentlich immer auch von Leon Bolier gewohnt ist.Vor dem Break setzt eine wabernde Stringmelodie ein,die kurz nach dem Break von einer anderen etwas härter klingenden Melodie abgelöst wird.Etwas später kommen die Strings aber wieder dazu.
Ein recht atmosphärischer, verträumter Track,aber für Leon Bolier im Prinzip nichts Besonderes.
5/6
Leon Bolier "My precious"
Track Rating
Noch keine Bewertung
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Leon Bolier - My Precious (original mix)
Zu Beginn ein sehr interessanter Einsatz der Highhat. Das mit der Mischung aus prog und uplift Stimmt schon irgendwie. Der Sound ist faszinierend und fesselnd. Ein Track zum Lautermachen. Irgendwie episch und trotzdem rasselnd. Toll. 5/6Leon Bolier - My Precious (o.c remix)
Mr O C @ work. - So beschreibt sich der Track wohl am besten. Hier eindeutig progressivster Progressive in seiner progressivsten Form. Alles klappert, schackert und klopft. Zwischendrin ein schicker OC-Sound und fertig ist der Track. 4,5/6Leon Bolier - My Precious (mesh remix)
Evt das Sahnestück ? Uplifting Sound vom feinsten. Große Mello, große Umsetzung, großer Remix. 5/6Fazit: Was mit am meisten begeistert:
o.c remix = progressive
mesh remix = uplift
original mix = Mischung aus beidemgreetz West
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Ich hab ja noch gar nicht meinen Senf zur neuen Leon Bolier-Platte dazugegeben:
Original Mix: Diese String-Melodielinie hat's mir einfach angetan! Klingt teilweise recht düster und melancholisch, verliert aber trotz des spartanischen Klangs nichts an Intensität und wenn dann im Break die alternativen Melodien zur Geltung kommen, ist's um mich geschehen... Auch beim Thema Spannungsaufbau lässt der Track nichts zu wünschen übrig - die groovende Bassline ist ebenfalls nicht zu verachten und die versteckten Bongo-Spielereien als kleine Hörgenuss-Gimmicks machen den Track für mich immer wieder hörenswert. Daher gibt's von mir auch locker aus dem Handgelenk 5,5/6 Holle'sche Schneegriesel!
Mesh Remix: Diese Umsetzung geht wesentlich mehr nach vorne und versetzt das Original-Thema meiner Meinung nach ziemlich gut ins Uplifting-Genre! Das Break ist schön knarzend gehalten und auch die dortige Melodieentwicklung ist sehr fesselnd umgesetzt worden. Danach geht's sehr ordentlich uplifting weiter, besonders gut gelungen sind auch die diversen Melodie-Zwischenspiele, die ab und an in die dichte Atmosphäre geworfen werden. Gefällt mir zwar nicht ganz so gut wie das Original, aber ich denke mal, 5/6 sind schon angebracht!
Özgür Can Remix: Jaja, der Özzi halt... Southern hat diesen Mix schon ziemlich genau analysiert! Das Original-Thema fügt sich einfach wunderbar in das Can'sche Progressive-Gewand ein. Das Ganze wirkt dadurch wesentlich düsterer und imho noch intensiver, packender etc. Dieser Mix hat mich ebenfalls vollständig überzeugt, da aus dem Original noch mal das Optimale herausgeholt wurde! Ich würde mal sagen: Progressive in Reinform => 5,5/6
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Hammer! Bombeeeeeee! Bombe! Jawoll, Bombe!
Schon lange nicht mehr sowas geiles gehört. Leon Bolier überzeugt mich hier voll und ganz.
Original Mix: Düster! Der Track pocht wie Henning schon einleitete im Niemandsland der BPM zwischen Progressive Trance und Uplifting Trance. Die Spannung steigt - was mag da kommen? Die verdammt böse Stimmung entlädt sich durch die schleichende Melodie an der unteren Hörschwelle vortrefflichst, im Break macht der kurz eingespielte und digital nett bearbeitete Male Vocal enorm was her. Nach dem Break flimmert die sicherlich etwas bei Sander van Doorn abgekupferte Melodie clubbig vorbei und reißt mit - egal, ob man will oder nicht. Geil. Auch durch den ziemlich ausgefeilten und komplexen Aufbau.
Mesh Remix: Nach so einem Burner ist man natürlich voreingenommen, dass ein Uplifting Mix einem düsteren Track nicht annähernd das Wasser reichen könnte. Doch weit gefehlt! Auch hier wunderbarste düstere Elemente mit der thrillenden Melodie aus dem Original. Die Wirkung bzw. Spannung hätte hier aber noch etwas herausgezögert werden können, dem Track steht eine 8 vor der Sekundenanzahl besser als eine 7.
Blubber, schnackel, knarz! Hier kommt Özgürs Remix in bester "Tech House Progressive Acid Trance call me whatever"-Manier und fesselt den aufgeschlossenen Hörer gleich zu Beginn. Der Track baut sich fein auf bis zum finalen Brodeln, wo die ganze Suppe überkocht und man sich beim Abwischen fast die Finger verbrennt! Danach wieder schnuckeligstes Geblubber. Voilà, "My Precious" à la Özgür Can!
Original Mix: 6/6
Mesh Remix: 4,5/6
Özgür Can Remix: 5/6 -
Ich kenne bis jetzt nur den Original Mix. Die Bassline ist schln geschmeidig. Die düstere und glechzeitig verträumte Atmossphäre intensiviert sich im Break. Doch wenn dann die Melodie einsetzt, ist die verträumte Atmossphäre wie weggeflogen, kehrt dann aber schnell wieder zurück. Die leisen Bongos geben dem Track den letzten Schliff!!
Original Mix :: 5/6
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egal was ich zu dem track jez sage...wurde alles schon mal erwähnt ich beschränk mich mal auf die ( allerdings auch schon oft erwähnten) schlagworte
original mix hypnotisch, düster, fast trippig...find da allerdings keine spur uplift drin...deeeeeeeeep 5/6
mesh remix schon eher upliftige richtung...allerdings klingel-synthis wie bei 1000 anderen uplifttracks auch ..immernoch deepe stimmung..nich so mein fall..finds im vergleich zu den andern mixen am langweiligsten umgesetzt 4/6
o.c remix blubber, knarz, waber, dudel, klingel wie sau... und das gefällt mir sogar ganz gut :D...obwohl ich nicht wirklich ein özzy fan bin. 4,8/6 -
Also das Original gefällt mir ehrlich gesagt nicht sonderlich...
Für mich klingt das so, als wenn Leon hier eigentlich eine schnelle Uplifting-Nummer bauen wollte und das Ganze dann am Ende doch auf 130 BPM runter geschraubt hat. Gerade am Anfang könnte man den Mix locker auf 138 hoch pitchen, ohne das es sich komisch anhört. Wenn man davon absieht, klingts aber nicht übel.Naja, ich gebe ich mich dann lieber mit dem Mix von Özgür ab. Der geht wieder gewohnt geil nach vorne und vereint auch diesmal wieder Trance-Elemente mit Minimal-Özzy-Style. Irgendwie nichts Besonderes, aber trotzdem gut.