Miss Nine "Lost & found"

Track Rating
5.1 / 6
(8 Bewertungen)
  • Artist: Miss Nine
    Track: Lost & found
    Label: Black Hole
    Released: 31.08.09


    Der Original Mix ist ein sehr flächiger Track, der beim ersten Hören einfallslos und gleich klingen mag, nach mehrmaligem Hören aber sein schönes, sommerliches Gefühl rüberbringt.
    Mir gefällts :yes: 5,5/6


    Der Ohmna Remix unterscheidet sich aber nur geringfügig vom Original. Da aber weniger Instrumente zur gleichen Zeit eingesetzt werden, klingt es nicht so 'voll' wie beim Original.
    Nichtsdestotrotz kein schlechter Track, ich geb mal 4/6

  • Nicht nur das die junge frau verdammt hübsch ist, nein, sie produziert anscheinend auch verdammt guten Sound (oder lässt sich dabei tatkräftig unterstützen).


    Lost & Found bringt wie Exception schon erwähnte eine risiege Portion Sommer mit und lässt mich schon auf die ersten warmen Frühlingstage hoffen die man im T-Shirt draußen verbringen kann.


    Der Orginal bekommt warme und sommerliche 5/6 der Ohmna Remix entzieht sich meiner Wertung da er fast eine, eins zu eins Kopie vom Orginal ist.


    Wer die Junge frau mal in Action sehen möchte Klickt bitte hier. (geniales Video wie ich finde).

  • Zitat

    Original von Aiwa
    Nicht nur das die junge frau verdammt hübsch ist, nein, sie produziert anscheinend auch verdammt guten Sound (oder lässt sich dabei tatkräftig unterstützen).


    Und legt verdammt guten Sound auf :yes: Sie ist übrigens Nebenberuflich Model (was man sich bei dem äußeren aber auch denken kann ;)) und das auch wohl relativ erfolgreich und auch schon für Armani & Co gelaufen...


    Mir gefällt der Track auch verdammt gut, hab ihn zwar erst vorn Paar Wochen das erste mal gehört, trotzdem für mich einer der Tracks 2009, geb ich gut und gerne 5,5/6

  • Solche Berufe (Model, Schmuckdesignerin ect) und Hobbys können sich leider oft nur junge Leute leisten, die vom Elternhaus aus das nötige Kleingeld mitbringen. - Das ist jetzt mal ne ganz fiese Unterstellung von mir und ich weiß net obs bei ihr stimmt... aber wer von uns läuft als Model für Armani, feiert Partys in Miami und legt seine eigenen Black Hole Tracks auf? - Ich glaube das ist nur mit jeder Menge Kohle möglich. (ja ich bin neidisch :D) natürlich braucht man auch Ausdauer, Talent und und und aber die Kontakte kommen durch die Kohle. - Da verwett ich meinen Arsch! In den Videos macht sie nen total netten Eindruck!


    Unabhängig davon sieht sie wirklich toll aus und hat einen fantastischen Sound. Also Daumen hoch!



    greetz West :D

  • Wär die Gute 10cm kleiner würd ich die auf der Stelle heiraten^^ Überwiegend aufgrund Musikgeschmack und Aussehen ;) Aber so, 10cm Größenunterschied sind mir dann doch zuviel :D (Is laut nem Profil 1,80m groß - Google solves)


    Aber ich geb dir Recht Southern bzgl. das ist nur durch nötige Kleingeld oder Kontakte möglich... Meistens zumindest. Aber sie macht wie du halt schon sagst, in Videos und auch in Interviews (hab letztens eins mit ihr von MoS gesehen) nen verdammt netten Eindruck...


    [Edit]


    Btw... Soutern woher hast du das von wegen Wanrooy im Fusion am 20.2.? =)

  • So, wegen dem heißen Bunny hab ich mir mal das Video angeschaut. :D


    Da kann ich auch gleich was schreiben:


    Extended: Ruhige, trancige Klänge bringt uns die hübsche Dame. Is sie eigentlich die neue Tiesto? Zum Track: Der haut mich überhaupt nicht vom Hocker, plätschert nett dahin, zum Entspannen wirklich perfekt, aber mir fehlt da der Kick, der Höhepunkt, klingt von A-Z gleichförmig. 4 + 0,25 für die Optik. 4,25/6

  • Der Original Mix von Lost & Found ist mir zwar bereits im Sommer über den Weg gelaufen, die sphärische Wärme, die der Track mit seinem überaus flächen Arrangement ausstrahlt, lässt sich aber natürlich zu jeder Jahreszeit genießen. Genretechnisch liebäugelt das Ganze dabei für meinen Geschmack auf jeden Fall deutlich mit Progressive Trance der alten Schule, welcher sich hier zum einen fast von Beginn an durch eine angenehm grummelnde Bassline äußert, auf der sich nun nach und nach mehr Melodiefolgen entfalten können, wobei der Track einen langsam, aber stetig intensivierenden Atmosphärenfluss aufbaut. Zum anderen ist es die simple, aber effektive Gestaltung der Melodieelemente, mit welcher das Stück sich peu à peu die Aufmerksamkeit der Hörerschaft erschleicht, seinen progressiven Charakter unterstreichet und zudem zunehmend in Richtung sommerlich-hypnotischer Gefilde schielt. Unterbrochen wird der zurückgelehnte Rhythmus nur durch einige Kurzbreaks, in denen sich vor allen Dingen die vielschichtige Melodieebene in sphärischer Hinsicht immer wieder einige herrliche Zwischenhochs erarbeiten kann, bevor in Zusammenarbeit mit dem subtil grummelnden Untergrund die Intensität dann wieder etwas zurückgeht, im Gegenzug aber weitere Alternativtöne initiiert werden, mit denen sich der Track in meinen Ohren auch von Plätschervorwürfen nachhaltig distanzieren kann. Denn die Symbiose aus flächiger Basis, loopartig rollenden Tonfolgen und verträumten Alternativtönen beweist im zweiten Break nicht nur, dass sie etwas von wunderbar dezentem Anschwillen versteht, sondern dies zudem mit der gewissen Prise sphärischer Euphorie verbinden kann. Dass auf den letzten Metern auch der Rückbau mehr als fließend verläuft, dürfte dann endgültig nicht mehr verwundern, haben wir es hier doch mit einem Track wie aus einem Guss zu tun, der mit seinem flächig-entspannten Groove auf jeden Fall auch bei Minusgraden zünden dürfte. Zudem schafft das Stück auch ohne Optik-Zusatzpunkte (nie waren wir einer solchen Maßnahme allerdings näher als bei der hübschen Miss Nine) schlussendlich überzeugende 5,25/6. Anscheinend gehe ich da mit Johan Groenewegen alias Ohmna konform, der daher seinen Remix wirklich so nah am Original gehalten hat, dass eine eigenständige Bentrachtung imho nicht mehr möglich ist. Einzig die teilweise nicht mehr ganz vollständige Melodieebene lässt sich hier klar als Unterschied charakterisieren... :hmm: