Überblick gesucht

  • Hi,


    da ich schon immer ein großer Trance-Fan bin, habe ich mich hier mal angemeldet, habe vorher im Forum immer mal wieder was gelesen. Gefällt mir hier.


    Aber nun genug Off-Topic. Ich heiße zwar als Musiker "DJ Spiker", aber über das DJ lässt sich streiten. Ich arbeite aktuell immer wieder mit meinem Synthesizer (Juno-D) in Verbindung mit Fruity Loops am Computer. Das funktioniert zwar, aber ich habe gerade, da bald schon wieder die Weihnachtszeit losgeht, mal die Frage, ob man das nicht alles verbessern könnte. Ich habe zwar schon durchaus gar nicht so unprofessionelle Stücke mit Fruity Loops hinbekommen, jedoch frage ich mich immer wieder, ob das nicht noch besser geht. Denn es ist zwar einerseits schön am Computer zu sitzen mit Synthesizer neben sich (zumal ich Surroundsystem und 22" Monitor habe), aber als DJ fühlt man sich da nicht gerade. Ich bin eben hauptsächlich auf Trance und etwas auf Techno aus. Ich möchte mir ein Bild machen, wie die Alternative zu dem Computer aussähe. Könntet ihr mir da einen Überblick verschaffen ? Mir fehlt eben wirklich das Wissen darüber, den Willen Musik zu machen habe ich aber.


    Was für Elemente zählen also zum DJ-Equipment ? Ich weiß natürlich, dass Turntables, Mixer usw. dazugehören, aber könnt ihr mir da einen kleinen Überblick verschaffen ? Das heißt erstmal natürlich ohne Preise.

  • Hi,


    ich möchte hauptsächlich zu Hause arbeiten, aber es wäre schön, wenn ich meine Sachen einpacken könnte und auch mal was wirklich live spielen könnte. Denn ich muss immer sagen: "Tut mir Leid, ich kann Dir nur die MP3s schicken." In dem Sinne denke ich eher beides.

  • Hi,


    die Frage die hier sehr entscheidend ist: Wenn ich Platten auflege, dann muss ich die auch kaufen. Und das kostet auf Dauer immer Geld. Wenn man scracht, gehen die dann auch kaputt. Sehe ich das richtig ? CD-Player wäre mies finde ich, denn was ich so gelesen habe, sollen die Platten immer früher draußen sein. Das mit dem Laptop habe ich bei PVD auf der Loveparade gesehen, das wäre eigentlich ziemlich cool. Ich habe einen Asus V1S mit netter Rechenleistung und einem digitalen S/PDIF-Audioausgang. Wäre da der Laptop nicht recht gut geeignet ? Jedenfalls besitze ich ihn bereits, was natürlich ein Vorteil ist. Aber was hältst du denn für am besten, weil ich tendiere zwar eher zu Laptop aber ich lasse mich natürlich gerne vom Gegenteil überzeugen.

  • Zitat

    Original von DJ Spiker
    ... CD-Player wäre mies finde ich, denn was ich so gelesen habe, sollen die Platten immer früher draußen sein.


    Hallo ich dachte immer, dass die Digitalen Medien eher zu haben sind als Vinyls. Ich denke es ist schon entscheidend zu wiesen ob du als Dj unterwegs sein willst oder als Live Act mit selbstproduzierten Sachen.

  • So, ich habe mir den Thread komplett durchgelesen. Ich denke, der wichtigste Punkt befindet sich in einem der vielen Beiträge von gaehnchen:

    Zitat

    # 2x Plattenspieler + 1x Mischpult -> Medium Vinyl
    # 2x CD-Spieler + 1x Mischpult -> Medium sind Audio CDs oder CDs bzw. diverse Speichermedien mit MP3s, wenn der CD-Spieler letzteres unterstützt. Die CD-Spieler sind spezielle, auf jeden Fall pitchbare, "DJ-CD-Spieler". Ich schreibs mal lieber dazu... zwinker
    # 2x Plattenspieler + 1x Mischpult + spezielle "Time Code Vinyls" + spezielles Gerät + Rechner + Software -> Medium sind i.d.R. MP3-Files auf dem Rechner. Mit dem Gerät und den Time Code Vinyls (= Spezial Schallplatten) auf dem normalen Plattenspieler steuert man das Abspielen der MP3s vom Rechner. Man kauft also keine Platten, sondern MP3s, hat aber beim Auflegen das Gefühl mit "richtigen" Platten/Vinyls zu hantieren. Ein bekanntes System ist "Final Scratch" der Firma Stanton. Das Gerät + Time Code Vinyls + Software gibt es i.d.R. im Bundle zu kaufen.
    # 1x Mischpult + Rechner mit entsprechender Ausstattung + Software -> Medium Audio CDs oder MP3s. Eine Low Budget Lösung wäre die von mir oben beschriebene Lösung mit 2 Soundkarten und der Freeware. Was hierbei "bessere" oder "professionellere" Lösungen sind habe ich selbst keine weiteren Erfahrungen. Vielleicht kann dazu jemand anderes was schreiben?
    # und letzlich Kombinationen von den genannten Alternativen


    Ich denke nämlich, das genau das in meinem Fall die wichtigste Frage ist.


    Um es nochmal klar zu sagen: Ich produziere selbst Musik, bin allerdings damit unzufrieden, am Computer mit der Maus Regler zeitbasiert zu verschieben bzw. Automationen zu verwenden, die man erst langweilig mit der Maus erstellen muss. Und von Live spielen brauchen wir mal gar nicht zu reden, das kann ich überhaupt nicht mit meiner aktuellen Hardware. Mein Musikstil ist - wie man sich denken kann - hauptsächlich Trance. Tracks von anderen DJs live zu spielen ist nicht mein Ziel. In Clubs werde ich wohl sowieso nicht kommen, aber auf einer Geburtstagsfeier von einem Freund könnte sich einrichten lassen.
    Daraus ergibt sich: Ich will die Hardware die mir fehlt als Studiogegenstände benutzen aber auch gleichzeitig in irgendeiner Form damit mal was vorspielen können - ich spiele Klavier, da setz ich mich dran und spiel einfach (na gut, ich schleppe das nicht mal schnell von einer Ecke zur anderen *g*). Der Synthesizer hat am Computer umgangssprachlich ausgedrückt beschissene Latenzen, die einem den ganzen Spaß am Synthesizer ruinieren. Daher wäre ein Mixer denke ich was das betrifft besser. Ich bin also zusammengefasst mit meinem unvollständigem Studio und der fehlenden Live-Möglichkeit unzufrieden. Der Synthesizer ist ein mir persönlich sehr bedeutender Bestandteil. Ich spiele seit acht Jahren Klavier und daher liebe ich es auf den Tasten Melodien usw. zu spielen. Der Synthesizer ist in meinen Augen für Studio und Bühne ein wichtiger Punkt.


    Ich habe die größte Zeit meiner Klavierzeit auf einem Keyboard und später dem Synthesizer mit Klavierklang gespielt. Vor ein paar Monaten habe ich mir einen verdammt teures E-Piano gekauft, welches sich an den Raum klanglich anpasst, Flügeltasten+Flügelanschlag usw. hat. Es ist also quasi ein Flügel - mechanisch sowie klanglich. Mir ist dann aufgefallen, dass ich schlagartig besser wurde. Ich habe das Gefühl, dass mich die Computermusik etwas einschränkt und dass ich besseres schaffen könnte, wenn ich besseres Equipment hätte.


    Ich hoffe mit dem Beitrag ist nun richtig klar, worauf ich abziele. gaehnchen: Danke für den Link zum Thread, er hat meinen Horizont etwas erweitert.


    Und noch ein letztes Mal füge ich dem Beitrag was hinzu: Die Musik sollte bei mir als MP3 enden. Also was ich irgendwie erzeuge muss dann am Ende als MP3 vorliegen.


    Könnt ihr mir nun besser sagen, was richtig für mich wäre ? Also natürlich nur ungefähr, versteht sich.

  • Also ich würde dir dazu raten dich mal über die Programme "Reason", "Cubase" und "Ableton Live" zu informieren um deinen Produktionsspielaum zu erweitern und herauszufinden, was für dich das richtige ist. Die passenden Themen findest du mit etwas Sucherei im Producing-Bereich des Forums.


    Dann solltest du mal checken in wie weit sich dein E-Piano mit dem PC verbinden lässt und evt in diese Programme einbeziehen lässt.


    Außerdem kannst du dir mal nen Überblick verschaffen, was es eigentlich alles so gibt. Auf http://www.deejayladen.com/ kannst du mal im "Software und Controller"-Bereich schauen.


    Von Turntables oder CD-Playern würde ich dir erstmal abraten, da bei dir nach deinen Schilderungen das Produzieren im Vordergrund steht.


    greetz West :D

  • Mich zwischen Ableton Live, Reason und Cubase zu entscheiden fällt mir nicht gerade leicht. Deine Idee ist doch, den/die Controller via virtuelles Tonstudio zu verwenden ? Dann könnte ich wenigstens mal schauen, ob derartiges bei Fruity Loops möglich ist, denn ich bin mit dem Programm einfach eingearbeitet und es wäre natürlich auch von den Kosten her schöner, wenn ich bei FL bleiben könnte.

  • Das ist schön. Es dauert eben sehr sehr sehr lange sich in ein Programm einzuarbeiten und wegen der Schule und vielen anderen Dingen wäre es mir lieber, wenn ich das noch etwas aufschieben könnte. Natürlich hast du Recht und ich sehe zu, dass ich mir Reason/Ableton Live mal richtig anschaue. Cubase schließe ich aber jetzt schon mehr oder weniger aus, denn das habe ich mir schon sehr ausführlich angesehen und mir ist es nicht gerade symphatisch. Da gefällt mir Reason zumindest im ersten Moment wesentlich besser.


    Nur nun mal eine Frage zum Verständnis: Mal angenommen ich kaufe mir folgenden Controller: http://www.deejayladen.com/HER…H%C3%96RER__sca70026.aspx
    (Ist wirklich nur ein Beispiel!) Die Frage ist nun, wie stellt man sich das vor. Also wie arbeitet man dann, wenn man das Teil vor sich stehen hat ? Oder noch einfacher gefragt: Wie funktioniert das Ganze ? Denn wenn ich so ein Stück Hardware hier vor mir habe, dann muss es doch eigentlich ein Gegenstück Software geben. In der Beschreibungs von dem Controller steht ja, man könnte es auch mit anderen Programmen als mit dem mitgelieferten benutzen. Aber wie ist das überhaupt möglich ? Ich bin zwar seit 6 Jahren Programmierer aber das ist mir irgendwie gerade etwas zu hoch. Wenn es keine Art Treiber gibt, dann kann ich die Hardware doch nicht in Fruity Loops benutzen, denn woher soll FL wissen, was das Teil mit den MIDI-Nachrichten überhaupt meint.


    Du meintest oben, ich soll mal schauen, wie es mit dem E-Piano in Verbindung mit dem Computer so steht. Also es ginge theoretisch, bloß ist das Teil sau schwer und da schlepp ich lieber den Synthesizer durch die Gegend. Der Synthesizer hat selbst auch noch ein paar simple Regler wie Depth usw., von daher ist das Teil für meine Zwecke gute geeignet. Ich habe ihn ursprünglich zum Musik machen gekauft, von daher....

  • wenn ich du wäre würde ich meine ganzen sound-spuren aus fruity loops in ableton live reinhacken (also exportieren, dann importieren), mir so nen midi-controller holen und dann die ganzen sachen "live" zusammensetzen (vorher natürlich zuhause vorbereiten das ganze!) und spaß haben... :happy:
    mit fruity loops live zu arbeiten finde ich nicht gerade produktiv für ne live-performance, da kannste gleich dein ganzes "studio" mitschleppen... bzw. kann ich es mir nciht vorstellen, dass man in fruity loops alles so bequem handhaben kann wie bei ableton live!?! :rolleyes:

  • Naja wenn ich mir die Spuren exportiere und importiere, dann habe ich doch nur die Noten in Ableton Live oder ? Was ist dann mit den Instrumenten ? Aber die Idee an sich gefällt mir. Denn dann könnte ich FL Studio weiterhin als Studio benutzen und Ableton Live eben live. Dann ist eben die gerade genannte Frage und die Frage aus meinem letzten Beitrag noch offen. Denn mein Studio soll mal langsam ein kleines werden ;)

  • Hätte ich wissen müssen, sry. :autsch: So langsam kommt hier was zustande würde ich sagen. Also Reason finde ich als Studio übrigens sehr gelungen, werde mir mal überlegen, ob ich nicht doch lieber Fruity Loops durch das ersetze. Dann könnte ich ja noch gewisse Hardware wie Drumpad und einen Mixer anschließen.

  • Auf der Seite von M-AUDIO (NRV10) steht "kompatibel mit Pro Tools M-Powered (Demo im Lieferumfang enthalten)". Ist er auch kompatibel mit Programmen wie Ableton Live/Reason/Fruity Loops ? Wäre er dann auch VOLL kompatibel - also voll benutzbar ? Ansonsten macht das Teil ja wirklich einen sau guten Eindruck. Denn FireWire ist nicht so veraltet wie MIDI und denke ich wesentlich schneller.

  • wenn er mit protools kompatibel ist wird er bestimmt auch mit anderen programmen kompatibel sein...


    Zitat

    Original von m-audio-com/de
    NRV10™ ist eine neue Produktkategorie bei der ein analoger 8-in-2-out Mixer und ein 10x10 24 Bit/96 kHz FireWire-Audio-Interface zu einer praktischen Einheit verschmelzen - dem perfekten Werkzeug für die computerbasierte Aufnahme und Performance. Routen Sie einzelne Kanäle auf diskrete Aufnahmespuren in Pro Tools M-Powered oder anderen Softwarestudios. Umgekehrt können Sie auch Einzelspuren aus dem Computer auf NRV-10 führen und dort ohne CPU Belastung mit Digitaleffekten mischen und abhören. Ideal für den Bühneneinsatz, denn sie brauchen nicht länger an jedem Auftrittsort den Hallraum und die Entzerrung im Rechner neu justieren. Die flexible Abhörsektion erleichtert die Gesangs- und Instrumentenaufnahme und dem DJ das Vorhören. Schließlich verwandelt die mitgelieferte NRV10 interFX Software die Kombination NRV10 und Rechner in einen leistungsfähigen Livemixer mit VST Kompatibilität. NRV10 verbindet Computer und Studio-Umgebung zu einer nahtlosen Einheit und verwischt die Grenzen zwischen Bühnen- und Studioproduktion.


    :rolleyes:

  • Hi,


    waren ein paar harte Tage, deshalb schreib ich erst jetzt wieder. Der M-AUDIO NRV10 ist denke ich schon verdammt gut, aber grundsätzlich schaue ich bevor ich etwas kaufe auch noch mal bei anderen Herstellern rein. Bei Mackie konnte ich so auf Anhieb nichts in der Art entdecken. Habt ihr noch ein paar andere Hersteller ? Mir geht es wirklich nur darum, nochmal zu schauen, ansonsten ist der NRV10 schon verdammt geil.

  • Nun gut. Paul van Dyk empfiehlt den Vestax, habe ich auch schon gelesen. Nur die Frage ist: Wie steht es mit den Latenzen ? Habe ich eine Garantie dafür, dass ich dann auch wirkilch live mit dem Mixer arbeiten könnte, also die Latenzen sau gering sind ? Diese Frage stellt sich denke ich übrigens für alle MIDI-Controller. Ein großes Problem bei MIDI ist generell, dass so gut wie kein Computer einen Anschluss dafür hat und man es dann durch ein MIDItoUSB-Converter umleiten müsste, was extrem Performance kostet.


    Der Allen & Heath Xone 3d ist wieder was ganz anderes. Zum Beispiel gibt es dort wieder plattenartige Regler. Wofür braucht man die, für welchen Stil sind die geeignet ? Denn mit den Scratchen ist zwar cool, aber häufig geht das eher in richtig Hip Hop und dann mangelt es an anderen Dingen wie zum Beispiel Fadern.


    Dann wäre da noch der NRV10 mit FireWire. Ich gehe mal davon aus, dass man die Latenzen mit FireWire ganz gut abdecken kann. Nur mit FireWire sieht es alles in allem ähnlich wie mit MIDI aus: Eine Direktverbindung zur Kiste ist meistens nicht möglich (zumindest nicht bei mir) und dann könnte man das wieder nur über USB2.0 leiten, was ebenfalls extrem Performance kostet.

  • hm. also der vestax läuft über usb 2.0 dürfte also ganz gut zu bedienen sein (da haste nix mit latenzen, zumindest habe ich das bei nem reinen midi-controller noch nicht erlebt!)...
    der m-audio mixer läuft über firewire (nutze ich selbst bei meiner externen soundkarte). das läuft ebenfalls gut (da kann man die latenzen auch einstellen)...
    und
    es gibt pci-karten, die man in den laptop stecken kann, und man hat da firewire-anschlüsse dran... (habe das selbst mit usb-anschlüssen)


    also der vestax eignet sich perfekt für's ableton live mixing, wobei eine gute soundkarte wieder voraussetzung dafür ist, umd ordentlichen sound von al auszugeben, da ja der midi-controller kein sound ausgibt...


    beim m-audio haste quasi diese externe soundkarte drin (firewire), d.h. du kannst bei dem mixer nichts in ableton live steuern, dafür aber die sounds an diesem mixer einzeln ausgeben...


    beim allen & heath xone 3d ist das dasselbe wie bei dem m-audio, aber auch wie bei dem vestax. der mixer hat quasi beides integriert, die soundkarte und den controller. die jogwheels kann man ja frei zuweisen, um zum beispiel durch ne playlist zu stöbern...

  • Nehme ich den Vestax, müsste ich also über den Audioausgang des Laptops (in meinem Fall ein digitaler S/PDIF) den Klang auf die Boxen geben ? Das ist finde ich ok. Ideal wäre laut deiner Beschreibung dann der Xone 3d, aber da tut der Preis dann doch irgendwo weh. Mein Laptop hat FireWire, jedoch der Hauptrechner nicht. Wenn es so etwas in der Art auch für PCs gibt, wäre das dann ja kein Problem.
    Nun die Entscheidung ist nicht gerade leicht. Der Vestax ist also um es mal abzuschließen schon ein nettes Teil und eigentlich für meine Zwecke was ich will, nämlich eine Erweiterung des Studios durch Hardware. So wie ich es übrigens gelese haben, scheint mein Juno-D-Synthesizer eine interne Latenz zu haben. Das heißt dann wohl, dass ich ihn auch durch direkten Computeranschluss niemals richtig hinkriegen könnte. Scheint eine alte Roland-Krankheit zu sein. Die Idee, einen Mixer zu nehmen, an den ich ihn anschließen kann hat sich von daher wohl endgültig erledigt. Aber ich will natürlich die Zukunft etwas offen halten. Der Vestax ist ein Modul welches man den Computer anschließt und daher kann er KEINE anderen Geräte mitverwalten oder ? Gibt es für so etwas noch andere Geräte, welche sozusagen als Verbindungsstück dienen ? JETZT ist es kein Problem, den Synthesizer und den Mixer einzeln anzuschließen, aber wer weiß wie das in zwei Jahren aussieht.
    Der NRV10 ist zwar auch gut, aber ich glaube, dass der Vestax meinen Wünschen eher entspricht. Oder habt ihr noch andere Vorschläge ? Ich tendiere so langsam zum Vestax.