[2004-04-11] Mayday @ Gent, Belgien

  • Erste Mayday in Belgien !!!!


    Mayday


    Premiere in Belgien!


    Am 11.04.wird die erste Mayday überhaupt in Belgien stattfinden. So wie auch die Großveranstaltung "I Love Techno" wird die Mayday Belgien im Flanders Expo in Gent veranstaltet.


    Das Line-Up steht: Westbam, Michel De Hey, Marusha, Takkyu Ishino, Eric Sneo, Marco Bailey, Ghost, Marco V, Johan Gielen, Tomcraft, Yves Deruyter, Oliver Klitzing und Youri werden Platten auflegen. Als Live-Acts wurden Members of Mayday, Cherry Moon Trax, Secret Cinema und Lexy & K-Paul gebucht. Das Ticket gibt es für 27 Euro im Vorverkauf im Internet über Fnac Belgium und in allen belgischen Recordstores. Die Veranstaltung fängt um 20:00 Uhr abends an und ist bis 06:00 Uhr morgens geplant.


    Sista Phonk


    abstrakt.be/mayday/
    fnac.be


    (daten von dancecube.de)

  • Zitat

    Original von GambaJo
    Mayday im April? :lol:


    immer...



    find ich jut daß immer mehr "deutsche" Großevents im Ausland stattfinden.
    Nur würde mich mal interessieren warum im Gegenzug keine ausländischen Events wie z.B. die Creamfields, Homelands, I-Love-Techno, Extrema oder ID&T-Partys in Deutschland stattfinden?


    Liegt´s daran daß der deutsche Standardeinheitsraver ja nicht so weit fahren will und auch kein Geld für Sachen ausgibt die er nicht kennt? Oder ist vielleicht kein Markt vorhanden? Man denke nur an die gefloppte Innercity am 10.06.2000 in Köln.

  • Das mit Mai war ja ein Scherz. Wäre ein schönes Wortspiel gewesen.



    Zitat

    Original von 6a.m.
    find ich jut daß immer mehr "deutsche" Großevents im Ausland stattfinden.
    Nur würde mich mal interessieren warum im Gegenzug keine ausländischen Events wie z.B. die Creamfields, Homelands, I-Love-Techno, Extrema oder ID&T-Partys in Deutschland stattfinden?


    Man denke auch an die X-Qlusive Germany, die gar nicht in Deutschland stattfand. Ist jetzt zwar weniger Trance, was das aber noch krasser macht, da deutsche Hardstyle-DJ's nach Holland auflegen fahren, und hier in Deutschland fast nix los ist in dieser Richtung.


    Das Problem liegt mal wieder im Geld. Es traut sich kein Veranstalter so was auszurichten, da immense Kosten entstehen, und das Publikum recht launisch und wenig zahlungswillig ist. Des weiteren ist die Bauernmentalität stark verbreitet: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht. Man braucht also zugstarke Pferde, die Geld kosten.
    Würde man jetzt eine Veranstaltung wie Innercity oder Creamfields nach Deutschland holen, mit gleichen oder ähnlichen Künstlern, würde das nicht viele Leute anziehen, da die Künstler einfach unbekannt sind.
    Und da ist auch noch das Thema Promotion. Es gibt einige wenige Veranstaltungen in Deutschland, die sich einen Namen gemacht haben, die auch kaum noch Werbung benötigen. Da die so selten gesät sind, werden sie wie Feiertage gehandelt. In Holland z.B. hat man min 1 großes Event im Monat.