Leama & Moor "Distance between us"

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  • was haben denn leama and moor hier abgeliefert 8o sind die noch zu retten?


    nachdem die ersten 3 minuten einigermassen akzeptabel chllig und auf mehr hoffen lassend vor sich hin plätschern, fängts dann auf einmal das singen an..*ächz*
    DAS sind schwule vocals :dead:..wer "alone tonight" schon gay fand, dem werden sich hier die zehennägel rollen...dachte am anfang da würde ne frau singen.
    mit einsetzen der vocals degeneriert der track zu nem billigen popsong. und neiiiin.. nicht schon wieder ein gitarren break...ich kanns einfach nimmer hören :autsch:...es reicht :dead:
    mit den vocals hat der track maximal ne 2,5/6 verdient...sollten die mit dem gedanken spielen ne instrumental oder ambient version ( ohne vocals wohlgemerkt) rauszubringen, dann sind eventuell 3,5/6 drin, weil das grundgerüst schön chillig ist.

  • Ich find den Track nicht ganz so schlimm wie du. Aber von Leama & Moor ist man natürlich bedeutend besseres gewöhnt.
    Ich find die Vocals aber nicht so grausam wie die von "Alone Tonight" oder auch die von Ben Lost.
    So als chilliger Track für ihr neues Album wär der ganz ok, aber als Single taugt der nix.
    Insgesamt plätschert der zuviel, das zieht sich wie'n Kaugummi. Und ist zu poppig. Die Gitarre find ich ganz nett. 4/6


    Den Gwill Morris Marathon Remix find ich auch ganz nett. Vom Original scheint bis auf ein paar Vocalfetzen nicht viel übrig geblieben zu sein, hier erwartet einen xylophonartiges Geklimper. Klingt'n kleines bisschen nach Niklas Harding. Allerdings ist das ganze doch viel zu abwechslungsarm geraten, schade. 4,5/6

  • Ich sehe diesen Track insgesamt auch nicht ganz so dramatisch wie keksi - die Vocals klingen zwar in der Tat etwas zu sanft und lassen das Ganze leider zu sehr in den Pop-Bereich abdriften, aber schwuler als Alone Tonight sind die für meine Begriffe auf keinen Fall. Aber das ist halt alles Geschmackssache! Der Track beginnt jedenfalls schön chillig, bis nach 1,5 Minuten die Bassline und nach 3 Minuten schließlich die besagten Vocals einsetzen. Das Ganze entwickelt sich dann schön entspannt bis zum Break und wird dabei zuweilen von balearisch angehauchten Gitarrenfetzen und sehnsuchtsvoll klingenden Flächen unterstützt. Die Gitarre, die im Break dann loslegt, scheint zwar wohl im gleichen Laden gekauft worden zu sein wie die bei Zocalo, aber nett klingt die trotzdem. Nach dem Break passiert imho aber zu wenig, der Track plätschert einfach nur noch dem Ende entgegen... Insgesamt kommt's jedenfalls nicht an frühere Leama & Moor-Sachen ran, aber 4,5/6 sind dennoch drin! :yes:

  • Die Vocals sind echt scheiße. :dead:


    Aber es gibt ja einen Dub Mix. Und den finde ich richtig geil!! :huebbel:
    Chilliger Progressive mit schickem Intro, erstklassiger Atmosshäre, drückenden Flächen und einer Gitarre, die von ihrer Art her noch nicht wie 1000mal gehört klingt. Nach dem Gitarrenbreak klingt es dann langsam aus, ohne richtigen Mainpart - die Gitarre muss für sich allein spielen, finde ich, in Kombination mit den Drums hätte das nicht gepasst. Dadurch bekommt auch einen interessanteren Aufbau. :yes:


    Der Gwill Morris Marathon Mix klingt mir ein bisschen zu fröhlich. Dieses Xylophon geht auf Dauer auf die Nerven. :hmm:



    So ein Track hat auf dem Album noch gefehlt (der Dub Mix)!
    Chillig aber kein Downbeat sondern mit der richtigen Geschwindigkeit!



    Original Vocal Mix :: 3/6
    Dub Mix :: 5/6
    Gwill Morris Marathon Mix :: 3,5/6

  • Also ich liebe diese Nummer. Liegt wohl daran, dass ich mit den Vocals was anfangen kann. Ist keine gewöhnliche Stimme, sondern mal was total anderes. Aber ist eben Geschmackssache.


    Der Track selber passt eigentlich sehr gut in das Schema des Albums mit hinein. Wundervoller, gemächlicher Aufbau, der im Break mit den Gitarrensamples seinen Höhepunkt findet, danach aber leider etwas schwächelt, da dann fast nix mehr passiert und der Track langsam ausläuft.


    Von den Mixen hab ich auch schon gehört. Nur wann sollen die denn mal kommen???


    Original Mix 5/6

  • leama and moor - distance between us jody wisternoff remix
    Hier gefällt mir ganz speziell die Bassline, überhaupt der ganze Backgroundkram, dieses Rasseln... das hat Style.
    Sicherlich sind die Vocals recht seicht, aber habe schon schlimmeres gehört. Ist mal was anderes. In der Regel bin ich auch jemand der lieber Frauen- als Männervocals hat. Beim ersten Wort der Vocals mag man zunächst denken "oops, wer hat dem Jungen den Schwanz abgerissen?" aber man(n) gewöhnt sich schnell dran. Vocals passen irgendwie zum harmonischen Sound. Kein Überflieger, aber ein durchaus schöner Track. 4,5/6



    leama and moor - distance between us streetlife djs remix
    Recht unkreativer Einstieg in den Track. Einfach bissel Kick und Highhat. Bassline, bzw dieses leich elektroide "dadadadada" dazu. Klingt etwas nach Ferry Corsten. Vocals sind verschwunden, klingt irgendwie elektroid. Nicht mein Fall. Da gibts besseres. Der Track hat so viel Potenzial, wie kann man da nur sone Wurst raus machen? 2/6


    greetz West :D