Nitrous Oxide & Mysterious Movement "The journey"

Track Rating
4.6 / 6
(5 Bewertungen)
  • Artists: Nitrous Oxide & Mysterious Movement
    Track: The Journey
    Label: Mondo Records
    Release: 08.03.2010

    Original Mix
    Darren Tate Remix
    Corderoy Remix

    Ein schöner Track, wie ich finde. Normalerweise konnte ich, bis auf wenige Ausnahmen, nicht allzu viel mit den Tracks von Nitrous Oxide anfangen, aber der hier gefällt mir ganz gut.

    Im Original Remix bekommt man eine schön drückende Nummer auf die Ohren, die von den tollen Flächen und der einfachen, aber sehr eingängigen Melodie lebt. Auch die Vocals gefallen mir sehr gut, sie verleihen dem Ganzen einen geheimnisvollen Charakter. 5,5/6 für diesen sehr guten Track. :huebbel:

    Ebenfalls nicht zu verachten ist meiner Meinung nach der Darren Tate Remix. Er geht das Ganze mit ein paar progressiven Klängen an. Dennoch ist der Track treibend und schnell geraten. Insgesamt hätte man ihn vielleicht eine Minute kürzen können, denn bis zum Break zieht er sich ein bisschen, aber dafür wird man dann mit einem sehr groovigen Part belohnt, der mit tollen Flächen, Klaviervariationen und den Vocals gespickt ist. Ebenfalls sehr gut. 5,5/6 :yes:

    Ganz komisch hingegen finde ich den Corderoy Remix. Dieser hat nämlich irgendwie gar keine richtige Bassline. Das ist einfach nur irgendwelches Tech-Geknarze ohne Druck. Schade um das wirklich tolle, unheimliche Break, dass es durch diesen komischen Sumpf aus Tech-Klängen verunstaltet wird. 2/6 :no:

  • Cool! Eigentlich hatte ich jetzt weniger Erwartungen an eine weitere N20, weil der doch immer recht ähnlich klingt, aber die Mixe schauen sich interessant an.


    Original Mix: Baut interessant auf, mit einer Frauenstimme im Background. Klingt gar nicht so typisch wie N20, also so Anjunabeats-Bassline usw., haut mich zwar nicht, um ist aber hübsche Uplifting-Nummer geworden. 4/6. Problem ist halt, dass sich über die Jahre so ewig viele Uplifter angesammelt haben, da gibt's halt bessere aber auch viele nichtssagende Sachen.

    Darren Tate Remix: Drückt da deutlich mehr, hält sich aber am Boden. Braucht aber sehr lange, um mal in die Gänge zu kommen. Macht seine Sache aber dank warmen Bass und klimper Piano etwas besser und auf lange Sicht erinnernswerter als das Original. 4,5/6

    Corderoy Remix: Gibt sofort ordentlich Gas, es geht in die techige Richtung. Bass drückt ordentlich. Interessantes Break, hier werden Glocken eingebaut, klingt gut, aber letztendlich ist danach schon wieder Schluss, bringt einfach kein Feeling rüber, schlichtweg viel Lärm um Nichts. Langweiliger Mix. 3/6.

  • Mmmh, als das Original gefällt mir schon richtig gut; ist ein leckerer Upliftingtrack geworden. Nicht zu aufdringlich, dafür aber sehr verträumt und sanft. :)

    Die anderen beiden Remixe können mich eher weniger überzeugen. Der Darren Tate Remix zieht sich so lang hin und der Corderoy Remix zerstört da einfach den Zaber des Originals.

    Original Mix: 5,25/6
    Darren Tate Remix: 4/6
    Corderoy Remix: 3/6