Smart Apes "Between us"

Track Rating
5.0 / 6
(6 Bewertungen)
  • Wieder eine Produktion der Höllander Apes mit Katie Miles.
    Leider scheitern sie hierbei ganz knapp am Hattrick. Nachdem sie mit Smilie und den Remixen von Headrush wirklich grandiöse Steine gesetzt haben, bekommt diese Produktion nur eine Solide Bewertung von mir.
    Der Original Mix ist eine entspannte Nummer, wobei die Vocals zunächst auf Widerstand stoßen, die dann doch mit der Zeit auf Akzeptanz treffen. Keine großartige Nummer - aber passend, als Hintergrund, zu einem Chill-Out. Erinnert mich irgendwie etwas an den Sound von G&D. warum weiß ich allerdings nicht. 4,5/6
    Der Aurosonic Remix gefällt mir ganz und garnicht. Verliert die schöne Atmosphäre und klingt dazu noch sehr schwammig 3/6



    Smart Apes "Between Us" (Original Mix)
    Smart Apes "Between Us" (Aurosonic Remix)
    Smart Apes "Between Us" (Club Mix)

  • Eine sehr schöne nummer die wie schon Maeijgo sagte absolut solide ist, Vocaltechnisch hätte man bei Katie Miles zu diesem Track bestimmt noch ein wenig mehr raus kitzeln können aber mir gefällt das endresultat troßdem sehr gut.
    Beide Versionen haben etwas für sich und fügen sich somit zu einem gelungenden Release. Ich freu mich schon auf weiter Produktionen der Beiden für diese Zusammenarbeit gibs 5/6

  • Also erst einmal sind das keine Holländer, sondern Ukrainer :D.
    Und zum 2. (@ Aiwa) "Smart Apes" ist auch keine einzelne Person, sondern (mindestens) ein Trio, 2 Herren und eine Dame.
    Siehe Myspace ;)


    So, nun zu den Tracks an sich:


    Der Original Mix ist in der Tat sehr chillig, verspielte Melodien inklusive einer akustischen Gitarre (im Break sogar eine E- Gitarre, möglicherweise auch eine Bass- Gitarre, kenn mich da jetzt nicht so aus. Gefällt mir auf jeden Fall sehr gut, daher dürften es von mir gerne 5/6 Punkte sein.


    Der "Aurosonic Remix" erweitert das Konzept durch zusätzliche Synths, vor dem Break haben mir die da nicht gefallen, dafür ist der Break an sich dadurch sehr chic geworden, aber auch nach dem Break klingt es in der Tat wieder etwas "schwammig", gebe hier mal 4/6 Punkte.

  • Mir gefällt der Track wieder klasse, atmosphärsch weitaus dichter als das meiste von dem nonsense was man sonst im moment noch hört. das break ist klasse, alles wirt sehr durchdacht und feine gearbeitet, kate miles ist eh ne bombe und der track scheint mal wieder wie gemacht zu sein für sie....


    der original mix ist in ordnung, nach dem break aber irgendwie nichtssagend wieder... da gefällt mir der club mix weitaus besser mit einer fett treibenden lead. schon gekauft und wird gespielt in meiner nächsten radiosendung!


    puente remix gefällt mir ebenso nicht wie der aurosonic remix.


    insgesamt 5/6 für die release

  • Also ich find die Nummer klasse und der Hattrick ist definitiv gelungen!
    Die Vocals bestechen sehr, ja sie sind Earcatcher, durchaus angenehm, nicht zu aufdringlich. Klasse find ich auch den Gitarreneinsatz! Sollte sich Shah dringend mal abschauen, wie man clubtaugliche Nummer und sommerliche gechillte Beats ineinander so verweben kann, dass man nicht jeder Gitarrentrack clubuntauglich wird.
    Momentan begeistert mich der Track, egal ob Original, Club oder Dub Mix. Letzterer ist bestens für die Leute geeignet, die auf den ein oder andern charakteristische Vócalpart nicht verzichten möchten und gleichzeitig die Strophen eher nervig finden.
    Der Aurasonic Mix ist meinen Augen doch irgendwie die noch chilligere Variante, nicht schlecht, nicht herausragend mit deutlichem Schwerpunkt auf Melodie, Gitarre und Sommergefühle.
    Der Ramiro Puente Mix ist ansich ziemlich nett und keineswegs irrelevant. Klasse an diesem Mix ist die Verbindung von progressivem Gerüst und leicht upliftiger Sphäre, sowie die teilweise spacig wirkenden Effekte. Hier würde ich mir allerdings wirklich einen Dub Mix wünschen, denn die Vocals stören mich hier größtenteils.


    Insgesamt ein wirklich gutes Release, welches mich zwar nicht dauerhaft Jubeln lassen wird, aber für den Moment ganz süß ist. Deutlich besser hätte ich ein Releasedate gefunden, dass so im Frühjahr/Anfang Sommer gelegen hätte, denn dort passt der Track zweifelsohne besser hin.


    Summa summarum: 5,25/6