http://www.pcgameshardware.de/aid,679712/Stu…te/Spiele/News/
Hmmm....meiner Meinung nach mal wieder ein billiger Lösungsversuch der Politik und der versuch einer Lobyisierung gegen sogenannte "Killerspiele".
Zumal es immernoch strittig ist, ob der letzte Amokläufer überhaupt wirklich gespielt hat. (Laut freunden des Amokläufers hatte der ja wohlk nix damit am Hut).
Da sollte man eher den Schießverein schließen, in dem derjenige legal den Umgang mit den Waffen lernen konnte.
Und noch ein paar Zahlen:
5% der Bevölkerung haben offiziel legal Waffen
und ca. 0,000000000003% der "Killerspielspieler" weltweit haben einen Amoklauf gemacht.
hier noch aus den Komentaren der Seite:
ZitatIn Sindelfingen, rund 45km von Winnenden entfernt, sollte zudem die Internationale Waffenbörse (IWB) vom 3. bis 5. April stattfinden. Aufgrund des Amoklaufs vor wenigen Wochen wurde diese Messe von der Stadt Sindelfingen untersagt. Ein Eilbeschluss des Verwaltungsgerichtshofs Stuttgart beschloss jedoch, dass die Waffenmesse wie geplant stattfinden darf.
"Unsere Börse hat mit Winnenden nichts zu tun. (...) Hätte der Vater seine Waffe ordnungsgemäß aufbewahrt, wäre es nicht dazu gekommen", sagt Wolf Krey, Veranstalter der Messe.
Danke für die Belehrung, werte Herren des Verwaltungsgerichtshofs Stuttgart: Echte Waffen sind selbst nach einer derart bestürzenden Tat in Winnenden wichtig und unterstützenswert. Armes Deutschland.
Quelle: Abendblatt.de