Jamaster A "One Night In Beijing"

Track Rating
5.0 / 6
(1 Bewertungen)
  • Nachdem sein Track zur Weihnachtszeit (wir erinnern uns: "Merry Christmas Mr Lawrence") wohl eher mäßig bei der Trancegemeinde einschlug, nimmt der Asiate das nächste Groß-Ereignis zum Anlass, um uns in den Genuss seines fernöstlichen Geklimpers zu bringen! "One night in Beijing" kommt passend zu Olympia daher und ist im Original nicht übel... aber auch keine Glanzleistung.

    Doch wie der asiatische Großmarkt es so will, schüttelt Jamaster ein zweites Mal keinen geringeren Remixer als Airbase aus dem Ärmel. Schließlich möchte ein Herr Airbase überspitzt gesagt auch am Arsch der Welt bekannt werden. - Lirum larum - auf jeden Fall zaubert Airbase aus dem Teil eine sehr gute Nummer. In Gestalt des Remixes taucht der Name "Jamaster A" dann schließlich auch in Tiestos und Armins (Armin Only) Playlists auf.

    Ich bin schon gespannt auf den nächsten "Jamaster A" Track. Ein Vöglein hat mir gezwitschert die Nummer wird "Luki Luki for the Eastereggs" heißen. Selbstverständlich gibts nen Airbase Remix, damit aus dem Rotz wieder Gold wird!

    Übrigens gibts noch nen P.A.F.F. Teck Mix vom 18-jährigen Polen Pawel Kasperski (bei Flashover Recordings Digital), der das Geklimper aus dem Original übernimmt, aber den Rest wenigstens mit ner etwas flotteren Bassline bedenkt.

    greetz West :D

    4 Mal editiert, zuletzt von Southern (10. August 2008 um 01:50)

  • Tja,

    heute morgen lauschte ich während der Fahrt in die Schule einmal mehr a'ndy's wunderbarem Mix "Destination Paradise" und auf einmal lief ein Track, der mich unheimlich beeindruckt hat. Ein Blick in die Playlist zeigte mir Jamaster A "One Night in Beijing" (Airbase Remix)

    Unglaublich was der Jezper da gezaubert hat...Die Bassdrum geht recht gut nach vorne. Eine leicht düstere Stimmung stellt sich ein...(passend zum Titel) Dann gibts ein bisschen tiefes Geklimper auf die Ohren, was mir persönlich doch recht zusagt. Dann tritt die erste Melo-Variation auf. Klingt irgendwie schon düster^^ und dann ist Break. Die Melo zeigt ihren depressiven Charakter in einem Gewand, dass mich sofort an Asien denken lässt. Dann ist wieder ziemlich plötzlich Ende und dann kriegt das Ganze fast schon einen techigen Charakter. Geht verdammt gut ab, und wenn sich dann wieder das asiatische Geklimper einschleicht ist die Stimmung perfekt. Was für verträumte Stunden oder den Open Air Floor der Nature :D

    mindestens
    5,75/6