Zitat
Original von Keyworth
All Over The World ist der nächste schwache Titel vom Album.
Typisch kommerzieller Track, welche nun auch die Richtung des Albums andeutet.
Wer also noch Hoffnung hatte, ein wenig oldschool A&B zu hören, wird sicherlich im Januar enttäuscht werden.
Nicht ganz lieber Keyworth
01. Quieter is louder
Gelungenes ruhiges Piano Intro, kommt aber nicht ganz an Small moments like these oder Filmic heran. Trotzdem schön anzuhören 4,5/6
02. We're all we need
Der Titelgebende Track zu WAAWN eingehende Melodie und Vocals 4,5/6
03. Blue Sky Action
A&B's Festival und Sommertrack... Für mich mittlerweile fast totgespielt und die Vocals von Vargas sind nahe an der Nervgrenze "king for a daaaaaaaaaay" gut gemeinte 3/6
04. Peace of mind (feat. Zoe Johnston)
Harter Einstieg mit einer typischen "Andrew Bayer Bassline", welche dann zügig mit sehr angenehmen Vocals und Flächen harmoniert. Bleibt definitv im Ohr 5/6
05. Counting down the days (feat. Gemma Hayes)
DA IST DER ALTE A&B Sound nur etwas langsamer Gänsehaut beim ersten Hören! Sanfte Bassline, Melodien, Flächen und gelungene Vocals von Gemma Hayes bei geschmeidigen 128 BPM 6/6
06. Sticky Fingers
siehe "Blue Sky Action" 3/6
07. Hello (Album Mix)
"Hello" im Original Mix war für mich immer zweigeteilt. Ich mochte die kräftig pumpende Introbassline sowie das Break und die darin arrangierte Melodie. Nach dem Break kam leider nur BigRoomGedresche. Der Album Mix startet hier mit dem Break und führt die Melodie über das Break hinaus. So gefällt mir das Hellloooooooo 5/6
08. Little something (feat. Justine Suissa)
Oceanlab reloaded. Startet ruhig und geht dann in eine orchestrale Ballade über. 5,5/6
09. All over the world (feat. Alex Vargas)
Gefährlich nahe am cheese, jedoch nerven hier die Vargas Vocals nicht ganz so wie bei "Blue Sky Action" und "Sticky Fingers". Der instrumentale Teil gefällt mir bis jetzt sehr gut. 4,5/6
10. Fly to New York (feat. Zoe Johnston)
Erinnert etwas an "On a good day"... Fröhlich und upliftig 4,5/6
11. Making Plans (feat. Alex Vargas)
Bekannt vom Acoustic Album, dort allerdings mit den Vocals von Tony... So richtig kann ich dem Track bis jetzt noch nichts abgewinnen (3/6)
12. Out of time
"Simpler" gelungener Instrumentaltrack 4,5/6
13. Excuses
Hate it or love it! Mein Favorit des Albums Tony an den Vocals macht mMn nen geilen Job und bereits nach dem ersten Hören ist das Ding im Ohr 6/6 "stop making excuses, just get up and dance"
14. Save me (feat. Zoe Johnston)
Oh yes, dieser Track zündet erst nach mehrmaligen Hören. Wird auch ein Ohrwurm 5,5/6
15. Sink the lighthouse (feat. Alex Vargas)
Die nächste Ballade mit Vargas Vocals. Mir gefällt das instrumentale Gerüst, jedoch stört mich der Gesang von Vargas hier richtig 2,5/6 (ohne Vocals 4,5/6)
16. Treasure (feat. Zoe Johnston)
Ruhiger Outro Track um den Rahmen zu schließen. Ok aber nix besonders 3,5/6
Insgesamt betrachtet ein sehr abwechlungsreiches Album von clubby über alten A&B Sound bis zu ruhigen Liedern. Für mich persönlich ein gelungenes Album auch wenn für mich Group Therapy bis jetzt noch die Nase vorn hat.
Insgesamt 5/6 für das komplette Album (mit Fanboy Bonus )
Beim nächsten Mal weniger (oder gar kein) Vargas, mehr instrumentale Tracks
mfg