Beiträge von Teh'leth

    James Grant & Jody Wisternoff:

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    Hier sind schon mal zwei Sets:

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    Wie die Zeit vergeht. Vor 20 Jahren lieferten iiO mit "Rapture" ihren wohl größten Hit ab. Für die Sängerin Nadia Ali (die eine Hälfte von iiO) sicherlich auch ein immenser Bekanntheitsschub. Nun, 2021 hat sich der britische Produzent Christopher Knight a.k.a. Kryder an eine Cover-Version gewagt. Den Gesangspart übernimmt dieses Mal Natalie Shay - die wohl bestens bekannt sein dürfte durch den Grum-Track "Stay". Unterm Strich ist es eine sehr gelungene Cover-Version, die eigentlich nichts falsch macht - das Original allerdings auch nicht übertrumpft. Erschienen bei Black Hole Recordings.

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    Remix von Avira. Ist ebenfalls auf dem Album "Mosaiik" enthalten.

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    Das neue Album von Cosmic Gate "Mosaiik" ist seit Freitag draußen (via Black Hole Recordings). Ähnlich wie beim Vorgänger "Materia" wird es wohl wieder auf zwei Teile aufgeteilt sein. Der nun vorliegende Teil - Chapter One - umfasst acht Tracks sowie einen zusätzlichen Remix. Einzelne Tracks wurden bereits vorab als Single ausgekoppelt.

    [01] Cosmic Gate & Diana Miro "Blame"

    [02] Cosmic Gate "Feel it"

    [03] Cosmic Gate & Diana Miro "Nothing to hide"

    [04] Cosmic Gate "Your mind"

    [05] Cosmic Gate & Mike Schmid "Summer Wonder" (Album Mix)

    [06] Cosmic Gate "Vertigo" (Album Mix)

    [07] Cosmic Gate & Julie Thompson "These Dreams" (Album Mix)

    [08] Cosmic Gate "Universal Love"

    [09] Cosmic Gate "Feel it" (AVIRA Remix)

    Einen Eindruck vom Album kann man in ihrem New York City Set bekommen. Hier spielten sie ein paar der Tracks.

    Mir persönlich gefällen "Blame" und "Feel it" am besten; am wenigsten "Summer Wonder".

    Ein momentan ziemlich gehypter Film ist "The Tomorrow War". Logisch, schließlich steckt dahinter Jeff Bezo's Internet-Riese Amazon und dieser Film ist eben ein Amazon Original. Erstaunlich dabei ist die hohe Qualität des Films. Das betrifft sowohl Darsteller, Produktion, Effekte und Story. In der Vor-Corona-Zeit wäre das bestimmt ein klassischer Blockbuster im Kino gewesen. Und hier wird er eben für Amazon Prime rausgehauen.

    Kurz zur Story: 30 Jahre in der Zukunft steht die Menschheit am Rande einer Niederlage im Krieg gegen wirklich fiese Aliens. Hoffnung besteht nur noch darin, in die Vergangheit zu reisen (allerdings eben nur konstant die erwähnten 30 Jahre), um dort frische Soldaten und Zivilisten zu rekrutieren. Sie sollen Zeit erkaufen, damit die verbliebenen Wissenschaftler (u.a. Yvonne Strahovski), mehr Informationen über die Aliens sammeln können, um doch noch eine Niederlange zu verhindern. Mittendrin Ex-Soldat und Familienvater Dan Forester (Chris Pratt), der ebenfalls eingezogen wird und mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe in der Zukunft den Kampf aufnimmt.

    Kurzum: Der Film ist gar nicht mal so schlecht. Neben Chris Pratt glänzen Yvonne Strahovski und J.K. Simmons in ihren Rollen. Die Effekte sind richtig gut gemacht, Action und Explosionen gibt es haufenweise. Der Film erinnert stellenweise an 'Starship Troopers' und 'Independence Day' - Freunde ebendieser Filme kommen voll auf ihre Kosten. Zur Auflockerung gibt's die Rolle von Charlie (Sam Richardson)... allein die Szene im Treppenhaus, wo er das ganze Magazin entleert und dabei immer "Schei*e" flucht ist genial. :D

    Also, wenn ihre ohnehin Prime habt, könnt Ihr euch den Film auf jeden Fall mal ansehen. Lohnt sich! :yes:

    https://www.amazon.de/dp/B096Z1GPXM/

    Die jährliche Mix-Compilation der bekannten Show A State of Trance von und mit Armin van Buuren geht in die nächste Runde. Wie bei den vorherigen Ausgaben gibt es wieder zwei Mixe: On the Beach und In the Club. Erschienen auf Armada Music. Hier die Tracklist:

    CD 1 - On The Beach:

    [01] Armin van Buuren & Maor Levi "Divino" (Intro)

    [02] Armin van Buuren & Maor Levi "Divino"

    [03] Sam Bagira "Let's get lost"

    [04] Ocata "Into the Sky"

    [05] Ahmed Helmy "I'm the Future"

    [06] DRYM "Lightmare"

    [07] Shapov & Nerak "Heaven"

    [08] Armin van Buuren feat. Sarah Reeves "Tell me why"

    [09] ReOrder & Jordan Tobias pres. Crowd+Ctrl "Hush"

    [10] York "Farewell to the Moon" (PROFF Remix)

    [11] ReOrder pres. RRDR "Drifting South"

    [12] Franky Wah feat. AETHO "Should have seen it coming"

    [13] Sian Evans "Hide U" (Tinlicker Remix)

    [14] Sunlounger "Hello Sunrise" (Club Mix)

    [15] Avira feat. Chris Howard "Gold"

    [16] Armin van Buuren & Tom Staar feat. Josha Daniel "Let go"

    [17] Armin van Buuren "Battlefield"

    [18] Alexander Popov & Kitone "Control me"

    [19] Third Party "Veins" (Avira Remix)

    [20] Aly & Fila & Jes "Sunrise"

    Zu meinen Favoriten aus dem ersten Mix zählen vor allem "Heaven", der Proff Remix von "Farewell to the Moon" und der Tinlicker Remix von "Hide U".

    CD 2 - In The Club

    [01] Armin van Buuren "Turn the World into a Dancefloor" (ASOT 1000 Anthem) (Intro)

    [02] Armin van Buuren "Turn the World into a Dancefloor" (ASOT 1000 Anthem)

    [03] Orjan Nilsen "Volt"

    [04] Maywave "Legend"

    [05] Rub!k "Air"

    [06] Dim3nsion & DJ Nano "Shoganai"

    [07] Alexander Popov "Era"

    [08] Adam Taylor "Paradise Found"

    [09] Armin van Buuren & Giuseppe Ottaviani "Magico"

    [10] Jorn van Deynhoven "Viva La Vida" (Alex M.O.R.P.H. Remix)

    [11] Andrea Ribeca "Tuscia Est"

    [12] Andy Moor, Somna & Linney "More than Love" (Craig Connelly Remix)

    [13] Ciaran McAuley "Tears don't mean you're losing"

    [14] Craig Connelly "Behind closed doors"

    [15] Bogdan Vix & Claudiu Adam "L'Evitation"

    [16] Giuseppe Ottaviani & Cari "Beautiful"

    [17] Armin van Buuren & Avalan "Should I wait" (Rising Star Remix)

    [18] Thomas Bronzwaer "Constellation" (Luke Bond pres. BOND Remix)

    [19] Ilan Bluestone feat. Ellen Smith "Stranger to your Love" (Stoneblue Remix)

    [20] Doppenberg "More than ever"

    [21] David Forbes "Equator"

    (Mit dem zweiten Mix bin ich noch nicht vollständig durch ...)

    Link: https://avb.lnk.to/ASOT2021YA

    Hallo Lili,

    ich fürchte ohne weitere Details wird es nur sehr schwer zu erraten sein, welcher Track das sein könnte.

    Beschreibe das gesuchte Lied doch einmal genauer.

    Gerade gesehen: am Samstag spielt Paul van Dyk im ASeven Club in Berlin bzw. im Outdoor-Bereich. Das ASeven habe ich als kleinen Club in Erinnerung, damals beim für mich letzten Event vor der Pandemie. Es gibt wohl nur personalisierte Tickets (Nachverfolgbarkeit) und ein paar Punkte zu beachten, siehe folgendem Link.

    Datum: 3. Juli 2021

    Uhrzeit: 15:00 - 22:00 Uhr

    Location: ASeven Club + Outdoor Bereich, Alexanderstraße 7, Berlin

    Line-up: Paul van Dyk, Microdizco, Kevin Maaan, Coon

    Tickets & Infos: https://shop.paulvandyk.com/produkte/34484…n-am-2021-07-03

    Die neue Gouryella Release von Ferry Corsten ist draußen. Sie trägt den Titel "Orenda", ist wie üblich auf Flashover Recordings erschienen und man erkennt sofort die typischen Gouryella Elemente. Aber für mich klingt "Orenda" wie eine Art Gouryella Remix vom "Interstellar"-Soundtrack (Hans Zimmer). Was denkt ihr?

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    Für den heutigen Flashback-Friday habe ich einmal einen Hardtrance-Track aus dem Jahre 1994 ausgegraben: Cyril's Magic Journey mit dem Track "Janet is waiting for you", der zusammen mit der eigentlichen A-Seite "My World" auf dem Le Petit Prince Sublabel Friends veröffentlicht wurde. Hinter dem Projekt steht Cyril Hildebrand, der Anfang der 90er als Live-Act unterwegs war, aber ansonsten Release-technisch eher unauffällig geblieben ist. "Janet is waiting for you" hat alle Elemente, die zu der Zeit en vogue waren: schnelleres Tempo, mehr Acid-Einflüsse und eine eingängige, simple Piano-Line. Return to the 90ies:

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    "My World" hingegen ist noch ein Spur düsterer, böser und hat im Mittelteil eine kleine Hommage an "The first rebirth".

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    Das Original aus dem Jahr 2004 hat ein 2021er Update bekommen: Neuer Remix von "Time to say goodbye" vom britischen Duo South Of The Stars, erschienen auf dem Armada Sublabel Who's Afraid Of 138?!.

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    Die Unified Veröffentlichungen sind eine Art Mini-Compilation- bzw. EP-Reihe des britischen Progressive Labels Zerothree Music. Auf der hier vorliegenden 14. Ausgabe tummeln sich zwei Tracks:

    Movement Machina & MK8 "Dreamspace" - Hier haben die beiden finnischen Produzenten Jukka-Pekka Saarinen und Jyri Hintikka ein Monster von einem Progressive Trance Track geschaffen. Läuft bei mir aktuell in Dauerschleife.

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    Der zweite Track Anuqram "Sun Town" (ist auch auch nicht schlecht, kommt aber nicht an "Dreamspace" heran. Er ist verspielter und hat eine nicht ganz so düsterböse Bassline.

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    Nach "Blame" ist nun die nächste Single aus dem kommenden Cosmic Gate Album "Mosaiik" erschienen. Der Track trägt den Namen "Feel it" und hat im Vergleich zur letzten (eher progressiveren) Veröffentlichung wieder mehr Peaktime- und Abgeh-Potential. War u.a. in ihrem Mexico Sundowner Set zu hören. Erschienen auf dem eigenen Wake Your Mind Label.

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    Sander feierte kürzlich die 600. Episode seiner Identity Radioshow - live aus dem ASOT Studio.

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    Auf das dynamische Duo aus den Niederlanden im Dienste von Anjunadeep ist jederzeit Verlass. Nachdem sie bereits mit der "Sleepwalker EP" und der Kollaboration mit Ben Böhmer & Felix Raphael "Run away" erstklassige Produktionen abgeliefert haben, folgt nun mit der "Lost Gravity EP" der nächste Streich. Die vier Tracks umfassende Tinlicker EP verwöhnt Trancer & ProgHeads gleichermaßen. Mir persönlich gefällt "Compound" am besten, aber auch die anderen drei Tracks - namentlich "Lost Gravity", "Past Life" und "Watching over you" sind nicht zu verachten.

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    Seit Montag ist die neue, vier Tracks umspannende EP von Grum erhältlich. Erschienen ist sie wieder auf Anjunabeats (und nicht dem eigenen Deep State Recordings Label) und bietet im Unterschied zu vorherigen Grum Veröffentlichungen deutlich entschleunigte Ambient-Klänge. Wer sich darauf einlässt, wird auf eine Reise mitgenommen, die irgendwo zwischen BR Space Night und Sci-Fi-Soundtrack angesiedelt ist, aber trotzdem noch den unverkennbaren Stil von Grum besitzt. Die vier Tracks sind "Isolation", "Reality Distortion", "Clarity" und "A Comforting Illusion", wobei mir der erstgenannte am besten gefällt. Insgesamt erinnert mich diese EP ein wenig an das Nebenprojekt von Ferry Corsten: FERR.

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    Vor ein paar Tagen haben Cosmic Gate ein ziemlich cooles Set aus Mexiko gestreamt. Vor allem die erste Hälfte hat mir ausgesprochen gut gefallen! :yes:

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    Die Tracklist vom Mexico Sundowner Set:

    [01] Robe He's "Somewhere else"
    [02] Nico de Andrea feat. Syon & Darla Jade "Wish we could"
    [03] Roland Klinkenberg & DJ Remy "Mexico Can Wait"
    [04] Monolink "The Prey" (Mind Against Remix)
    [05] Fideles "The Last Glow"
    [06] Sian Evans "Hide U" (Tinlicker Extended Remix)
    [07] Yotto & Lane 8 "Buggy"
    [08] Jam & Spoon feat. Rea "Set Me Free (Empty Rooms)" (Pavel Khvaleev Extended Remix)
    [09] Joris Voorn "Life" (Tone Depth Extended Mix)
    [10] Ferry Corsten "Beautiful" (AVIRA Remix)
    [11] Cosmic Gate & Diana Miro "Blame"
    [12] SØNIN "Circles"
    [13] Conjure One feat. Sinead O'Connor "Tears From The Moon" (gardenstate Remix)
    [14] Arty "Hope" (Eugenio Tokarev Remix)
    [15] Aly & Fila with Plumb "Somebody Loves You" (Paul Thomas Remix)
    [16] Fatum feat. Luke Coulson "This Is The End"
    [17] Cosmic Gate "Feel It"
    [18] Alex Sonata & TheRio "Time"
    [19] Genix "Dance It Out"
    [20] Movement Machina & MK8 "Dreamspace"
    [21] Sunny Lax "Stardust"
    [22] Cosmic Gate "So Get Up" (Alex Di Stefano Remix)
    [23] Steur & Bolier "The Night Is Young"
    [24] Innellea & Kevin de Vries "Hoffnungsschimmer"

    Ein sehr vocallastiges Album, mit vielen Tracks auf ungefähr gleichem (leider auch austauschbarem) Niveau. Mir persönlich gefallen "Paid for Love", "Stranger to your Love" und "Rule the World" am besten, die hier ein bisschen herausstechen. "Santo" erinnert irgendwie an Enigma-Tracks aus den 90ern. ;) Das instrumentale "Three Kings" ist auch noch eine Erwähnung wert - gefällt mir auch.

    Jetzt, wo dieses Album fertig ist, könnte Ilan Bluestone ja wieder stärker mit Maor Levi und Emma Hewitt zusammenarbeiten, um ein Elysian Album zu veröffentlichen. :D

    Sander van Doorn Remix:

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    Neuer Remix von Avira, lief gerade bei ASOT 1016

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    Am Freitag gab es ein kleines Tribut-Set bei ABGT (die letzte halbe Stunde) mit Tracks von ihm selbst (inkl. dem hier besprochenen "Kuaga") und Leaving Laurel, einem Projekt von Gordon Huntley und Pierce Fulton.

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    Das britische Label VII (römisch 7) wurde 2016 von John Askew gegründet. Die mittlerweile vierte Label-Compilation erschien vor wenigen Tagen (genauer: am 30. April 2021) vom Labelboss selbst. Zwei randvolle CDs respektive zwei Mixe mit insgesamt 36 Tracks bieten neue Produktionen & Remixe von der VII Crew und anderen Künstlern. Dabei auch eine ganze Reihe John Askew Reworks. Hier die Tracklist:


    CD 1: Dusk

    [01] Union Jack "Cactus" (John Askew Rework)
    [02] Will Atkinson "Awake" (John Askew Rework)
    [03] John Askew "Tooth Decay on Tuesday"
    [04] Everlight feat. Emma Chatt "Obelisk"
    [05] Zach Zlov "Ergo"
    [06] Everlight "Renegade Bass"
    [07] Tasso "Attrition"
    [08] Alex Di Stefano "Above the Sky"
    [09] Sean Tyas "Black & White" (Paul Denton Remix)
    [10] John Askew "Torture Chamber" (Everlight Remix)
    [11] Tommy Mulligan "The Wasp"
    [12] Allan McLuhan "Acid Theory" (John Askew Rework)
    [13] John Askew "Niceto"
    [14] Fonzerelli "Moonlight Party" (Greg Downey Remix)
    [15] Faraway Project "Savannah" (John Askew Rework)
    [16] John Askew "Keep Pushing"
    [17] Will Atkinson "Pipe Dreams"
    [18] BT & Christian Burns "Save me"


    CD 2: Dawn

    [01] Beatman & Ludmilla "The Fall"
    [02] Milla Lehto "Blade Runner" (John Askew Rework)
    [03] Steve Brian & Ronski Speed "Viper" (Maywave Remix / John Askew Rework)
    [04] Nu-NRG "Universe" (John Askew Rework)
    [05] Calvin O'Commor "Oceania" (John Askew Rework)
    [06] John Askew "Squelch"
    [07] John Askew "A Picture of Dorian" (Ray Reverse Remix)
    [08] Nifra & Mia Koo "Forever Forever" (Beatsole Remix / John Askew Rework)
    [09] No So "Feels Like Heaven"
    [10] Paul van Dyk "Crush" (John Askew Rework)
    [11] John Askew & Gary Go "Smile"
    [12] John Askew "Fade to Black" (UDM Remix)
    [13] Story of Oz "Somersault"
    [14] John Askew "Through the Looking Glass" (Faders & Wilder Remix)
    [15] Sean Tyas & Shelby Merry "Someday" (Story of Oz Remix)
    [16] UDM "Always Shining"
    [17] Igor Dorin "Energy" (John Askew Rework)
    [18] Will Atkinson "The Last Rave on Earth"


    Käuflich zu erwerben hier: https://the-vii-crew.myshopify.com/products/dusk-till-dawn

    Am 14. Mai 2021 erscheint die vierte Ausgabe der Electronic Architecture Reihe von Solarstone. Die Mix/Compilation umfasst 30 neue Tracks bzw. Remixes und wird von Black Hole Recordings veröffentlicht. Wer die Morning Show von Solarstone auf Twitch verfolgt oder die EA4 Preview-Show verfolgt hat, wird schon einen kleinen Einblick bekommen haben. Hier die Tracklist im Detail:

    [01] Super-Frog Saves Tokyo "Lament"
    [02] Nick Silvestri "Little Things"
    [03] Vincent Lewis "Pulse Train"
    [04] Xabiso "Children of the Night" (Reconstruction)
    [05] Andrei Zinca "Wildflower" (Reconstruction)
    [06] V-Ti "Space Dogs" (Reconstruction)
    [07] Passive Progressive feat. Sentient Mullet "Fluke" (Reconstruction)
    [08] Forerunners "Sunreturn"
    [09] Solarstone "When I Dream" (Kryder Remix)
    [10] Basil O'Glue & Nomas "Untold"
    [11] Solarstone & Bill McGruddy "Take Me On Your Flight" (Acapella)
    [12] DISCO19 "Sea of Stars" (Reconstruction)
    [13] Solarstone "Pale Blue Dot"
    [14] Lostly "We're Descending" (Reconstruction)
    [15] Solarstone & Orkidea "Slowmotion VI"
    [16] Coredata "94" (Reconstruction)
    [17] MK8 "Breathe"
    [18] Men-D "Dropped by the Gods" (Reconstruction)
    [19] Stowers & Cooper feat. Brooke Woods "Shattered Skies" (Acapella)
    [20] Alucard "Midway"
    [21] Gary Afterlife "Wavering Light" (Reconstruction)
    [22] ZOYA "Bright Star" (Reconstruction)
    [23] Shadow Realm "Other Side of the Sky"
    [24] Martin LeBlanc "Lagom"
    [25] Glynn Alan "Limitless"
    [26] Super-Frog Saves Tokyo "Kyoto" (Reconstruction)
    [27] Macker "Lost In Space" (Simon Bostock Remix)
    [28] Stoneface & Terminal "Lose my Need" (Reconstruction)
    [29] Solarstone & Dreams of Wires "Equilibrium"
    [30] Alucard "Phoenix"

    Wer die Versandgebühren aus UK nicht scheut, kann die Compilation hier vorbestellen und bekommt auf Wunsch sogar eine signierte Ausgabe: https://solarstone.co.uk/product/electronic-architecture-4/

    Ich habe jetzt kurz vor knapp auch noch einen Mix eingereicht. Wer reinhören mag:

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    Ich hätte gern noch viel mehr Tracks genommen, aber man soll ja bei 1 Stunde bleiben.

    Als ich zum ersten Mal "Blame" gehört habe, hätte ich den Track vom Stil her so gar nicht zu Cosmic Gate zugeordnet. Bei der aktuellen Produktion der beiden steht ganz klar der Gesang der Ukrainerin Irina Kustovska a.k.a. Diana Miro im Mittelpunkt, die bereits in der Vergangenheit den Gesangspart für die ein oder andere Progressive Produktion übernommen hatte (siehe u.a. Avira "The Worship"). Erschienen auf dem Cosmic Gate Label Wake Your Mind. Reinhören:

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    :yes:

    Ein massiver Track auf dem Sander van Doorn Label: SOLON mit "Inside out". Reinhören (leider die viel zu kurze Version):

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    In diesem Monat ist ein Remix zu "Amazon" von Allen Watts auf Nocturnal Knights Reworked erschienen. Der Mix wird als "frische 2021er Version" bezeichnet, tatsächlich dürfte er aber sehr viel älter sein. Schließlich war der Remix bereits auf der 2017er Mix-Compilation Grotesque - Reworked & Remixed - mixed by RAM - Volume 1 enthalten.

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    Nebenbei: Aus dem Label Grotesque Music ist damals Nocturnal Animals Music geworden. Dieses wurde dann später in Nocturnal Knights Music umbenannt. Ein Sublabel davon ist Nocturnal Knights Reworked - wie der Name schon sagt, ein Label für Remixe von Trance-Klassiker. Der Mann dahinter ist Ram Boon a.k.a. RAM. So schließt sich der Kreis.

    Hinter GVN steckt der britische Produzent Gavin Brown, der auf der Anjunabeats Rising Vol. 1 EP sein Label-Debut hatte und nun mit seiner ersten 'richtigen' Anjunabeats-Releases am Start ist. Neben dem Track "Back to me", der mir nicht sonderlich zusagt, ist der eigentlich empfehlenswerte Track dieser hier: "Ethereal"! Hier reinhören:

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    Klassiker am ThrowbackThursday, heute: Cor Fijneman und Jan Johnston mit "Venus" aus dem Jahre 2003.

    Meiner Meinung nach ist "Venus (Meant to be your lover)" eine der besten Produktionen in Diskographie des niederländischens DJs Cor Fijneman. Gleiches gilt für die Queen of Trance Jan Johnston, die hier ihre unverkennbare Stimme einmal mehr eindrucksvoll präsentiert. Neben Cor's eigenem Outstanding Mix gibt es da aber noch einen Tiesto Remix und der setzt - wie eigentlich die meisten Tiesto Remixe aus dieser Epoche - dem ganzen noch die Krone auf. Vocaltrance in der Blütezeit - und das alles auch noch auf dem renomierten In Trance We Trust Label. Übrigens wurde dieser Track auch auf dem legendären Tiesto in Concert Event (2003) gespielt. Damals mit Live-Performance von Jan Johnston. Der Track ist auch auf dem Cor Fijneman Album "Monologue" enthalten.

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    Nebenbei: Bei Instagram poste ich auch in unregelmäßigen Abständen über Trance-Klassiker aus meiner Sammlung. Schaut mal vorbei. :yes:

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