Chymera "Umbrella"

Track Rating
5.3 / 6
(3 Bewertungen)
  • Bereits im Jahr 2007 ist diese wunderbare Scheibe auf Ovum rausgekommen. Nachdem ich vor kurzem be einem GIg mal wieder die Vinyl in der Hand hatte und diese auch prompt gespielt habe und ich sie seitdem nur noch schwer aus dem Ohr bekomme, muss ich nun noch etwas dazuschreiben.

    Der Original Mix ist ein verträumter und melodischer Track, den man irgendwo zwischen Tech House und Minimal ansiedeln könnte. Andere nannten es damals auch Neo-Trance. Hin wie her. "Umbrella" ist eine wunderbare Nummer, die einen gekonnten Bogen zwischen einer dahinklimpernden Melodie und einem groovenden Bass spannt und von Anfang bis Ende zu überzeugen weiß. 6/6

    Es gibt auch noch einen Remix von Funk D´Void, der mich allerdings nie so recht begeistern konnte und den ich auch gar nicht bewerten möchte.

    Original Mix (Hörprobe)
    Funk D`Void Remix (Hörprobe)

  • Bei dem Titel muss ich unweigerlich an "Under My Umbrella! Aa! Aa!" denken. Zum Glück hat dieser Track damit nix zu tun. Die Nummer braucht etwas bis sie sich entwickelt, ist im ganzen aber sehr gelungen und eine schöne Empfehlung! Für ne fundierte Bewertung müsste ich mir die Platte mal häufiger anhören!

    greetz West :D

    Einmal editiert, zuletzt von Southern (12. Juni 2009 um 00:08)

  • Umbrella ist auch einer meiner Lieblingstracks, der sich (wie eigentliche alle Produktionen von Chymera) durch diese, ich nenne es mal, kindliche Melodie auszeichnet, die mich irgendwie an ein gute-nacht Lied erinnert :D
    Klingt jetz vllt n bisschen blöd, aber derTrack ist trotzdem super :yes:
    Der Remix von Funk D'Void ist auch cool und ein wenig clubtauglicher als das Original.

    Ich vergeb mal 5/6 für das Paket.

  • Habe gerade eben und seit langer Zeit endlich wieder einmal den Track im Original Mix gehört... ganz vergessen, wie schön das Teil doch ist. Minimalistisch-schepperndes Drumming, druckvolle Bassline und dazu diese liebliche Melodie, garniert mit ein paar Vocalfetzen. Mehr braucht es nicht. 6/6

    Die Remixe von Funk D’Void und Spooky können dem Original nicht das Wasser reichen.