Ich geb auch einfach mal meinen Senf dazu, sowohl süßen als auch sauren (haha riesen Joke, ich weiß :D)
Beginnen wir mit dem sauren:
An deinem Schreibstil solltest du echt dringend arbeiten Es erwartet keiner dass du Groß- und Kleinschreibung beachtest (auch wenn das nett wäre), aber zumindest die Worte richtig schreiben wäre schonmal fein. Wird dir auch später helfen wenn du mal Arbeit suchst
So, nun zum süßen:
Aus meiner (jahrelangen :D) Erfahrung kann ich sagen, dass das Anfangen mit Software sehr hilfreich ist! Ich beschreibe hier mal kurz meine Entwicklung was das Medium angeht:
Vor einem Jahr oder so auf ner Party von einem Freund begonnen, Tracks mim Windows Media Player zu spielen, also eigentlich nur einen Track nach dem andern. Die Tracks haben einem der Gäste aber so gut gefallen, dass er mich gleich als "DJ" für seine nächste Privatparty eingeladen hat.
Dort hab ich dann mit zwei Winamps und einem Plugin dass zwischen beiden Faden kann aufgelegt. Klang natürlich im Nachhinein auch relativ grauslich, aber den Leuten hats gefallen.
Dann kam zuerst die Demo von AtomixMP3, damit hab ich ein paar Tage rumgespielt, gefiel mir, bin dann gleich auf Virtual DJ umgestiegen. Damit dann noch die nächsten zwei Parties bestritten. Für zu Hause hab ich mir den Behringer VMX 100 von meinem Bruder ausgeborgt, damit ich manuell EQen kann, denn mit Maus und Keyboardshortcuts ging das nicht sonderlich gut
Ab da wars dann auch mit Party DJ vorbei, einerseits weils keinen Mixer gab und es mit Maus und Tastatur keinen Spaß gemacht hat, andererseit weil ich keinen Bock mehr hatte das Kommerzzeug das ich bis dahin aufgelegt hab weiter zu spielen.
Danach hab ich mir einen eigenen Mixer gekauft (Reloop RMX 20), damit dann eine Zeit lang rumgetan, aber irgendwann war das alles keine Herausforderung mehr, die Möglichkeiten von Virtual DJ sind doch ziemlich beschränkt.
Und schlussendlich habe ich mir dann ein ordentliches Einsteigerequipment geleistet, bestehnd aus 2x Pio CDJ 200 und einem Soundcraft Urei 1603.
Was ich damit sagen will - die wirklich wichtigen Dinge wie "Welche Tracks passen zueinander", "Wann bringe ich den neuen Track rein", "Wie und wozu brauche ich die EQs", etc. pp. kann man mit Software super lernen, weil man da nicht vom Beatmatching abgelenkt ist. Ach, und Beatmatchen hab ich dann nach rund 3 Tagen gut drauf gehabt, was sicherlich auch daran lag dass ich davor einige Zeit mit Software rumgespielt habe.
Zum Schluss nochmal kurz und knackig:
Lern Schreiben!
Kauf dir Software und spiel damit eine Zeit lang rum!