Beiträge von Hegel

    Zitat

    Original von Phil Latch
    Für "geht derbe ab" sind 4,5 aber nicht viele Punkte ;-)

    4,5/6 sind immerhin 75%, das ist doch nicht schlecht. Für 5 oder mehr fehlt mir irgendwie das gewisse Etwas, denn perfekt ist der Track allemal nicht. Riff ist dem ganzen z.B. noch um Längen voraus.

    Ich fidne das geht mal derbe ab, läuft ja schon seit der TE überall mal wieder.
    Man muss aber mal dazu sagen, dass der Track mit Apologize selbst nicht mehr so viel gemeinsam hat. Der Refrain mit der eigentlichen Melodie wird mal dezent ignoriert, stattdessen eher Sander-typischer Sound.
    4,5/6

    Hmm, bin ich der einzige, der für aly & Fila stimmt? Irgendwie doof, weil ich beides gut finde, also hab ich mal die Originale verglichen. Da ist Aly & Fila stärker als Going Wrong, was für mich im Shah-Remix sein muss!

    Blind gleich mal alles gekauft und sofort gibt es ein Review:

    Die drei Original-Mixe sind ganz ok. Ob als Intro, mit oder ohne Vocals, egal. Die Melodie ist genauso traumhaft schön wie eh und je, nur will es irgendwie in meinen Ohren überhaupt nicht zum Geknarze rum herum passen. 4/6

    Die Woody van Eyden und Alex Morph Mixe sind insgesamt stimmiger und werden zu Recht gerade rauf und runter gespielt. Uplifting vom feinsten, alles sehr stimmig und mit dem Potential zum Klassiker. Von mir ganz selten vergebene 6/6.

    Nun aber zum meiner Meinung nach absoluten Highlight: der Sied van Riel Mix holt aus dem Track wirklich nochmal alles raus. Das ganze ist eher housig gehalten bei ca. 130 BPM. Sofort drückt der Bass und der Track geht ordentlich nach vorne. Clubtauglich und tanzbar pur ist das. So langsam schleicht sich diese unverwechselbare Melodie ein, alles beruhigt sich, man fängt an zu träumen, bevor es so langsam etwas treibender wird. Der Bass setzt ein, die Melodie verschwindet quasi und der Track geht einfach nur noch nach vorne. Für mich der perfekte Remix eines ohnehin schon perfekten Tracks.
    Auch hier uneingeschränkte 6/6.

    Soooo, komme gerade zurück, gleich Vorlesung, das wird ein Spaß.

    Erstmal vorweg, wir sind dorthin und viele leute wunken mit Online-Registrierungen rum. Egal, wir waren um 17:00 schon da, da war es vor dem Noxx noch total leer. 18:30 ging es dann in Richtung Schlange und auf Grund von Schildern am Eingang wurde uns immer klarer, ohne diese Registrierung kommt man wohl nicht rein. Ein Gespräch mit einem (überaus netten!) Türsteher bestätigte unsere Vermutung. Was tun? Alternativclub suchen? Zurückfahren? Neee, anstellen und mal gucken, was passiert. Ein Rumäne hinter uns, der auch ohne Registrierung da war, hatte gehört, dass man wohl auch ohne die Chance hätte reinzukommen.

    20:00 Einlass, sehr schnell waren wir am Eingang, niemand wurde weggeschickt. Wer da war, kam auch rein. Sofort positiv vom Club überrascht gewesen, richtig groß das Teil. Dann sofort ab zum Floor und DJ Shah genießen. Going Wrong war schön, insgesamt ein schönes Opening-Set. Dann kam M.I.K.E. mit einem sehr schönen Set. Das ging ordentlich ab. Danach wollten wir jedoch eine Pause, erholten uns und gingen nach oben in den für alle offenen VIP-Bereich. Her war richtig gute Luft, man wurde von Kellnern am Platz bedient und durch kleine Löcher in der Wand konnte man den DJs von hinten beim Auflegen zugucken ;). Dann kam O Callaghan. Der Anfang vom Set hat mir nicht so toll gefallen, je länger es dauert, desto besser wurde es. Wir gingen auf die Empore und fingen an schön zu feiern. Bei Aly und Fila war der Floor unten dann quasi dicht und die Security ließ keine Leute mehr drauf. Aber wozu auch, Empore is genauso toll. Schönes Set, tolles Uplifting. Dann kam Chagall, auch er begann eher schwächer, rockte am Ende aber die Hütte. Fly Away im Cosmic Gate Remix war der perfekte Opener für...

    Armin van Buuren. Er hat genau das gespielt, was ich erwartet hab. Ein super set zum Genießen, Party machen, Feiern, Tanzen. Ich war echt beeindruckt. Dazu hat er schon fast Ferry-like unterhalten und mit der Menge gespielt. Für mich das beste Set des Abends.

    Danach wurde es dann aber doch leerer und Markus Schulz musste vor halbleerem Floor spielen. Gegen 4 Uhr war dann auch für uns Schluss. Das Set von ihm ging bis dahin schön nach vorne. Ich war überzeugt aber so langsam auch etwas platt.

    Der Club: Wow, sowas will ich in Deutschland, die ganze Decke voll LEDs, auch sonst überzeugendes Licht, wären noch 2 Laser am DJ-Pult gewesen, ich glaube ich hätte es als perfekt bezeichnet. Auch schöner Aufbau, dazu 2 Nebenfloors, auf denen ich aber nie war. Auf dem einen lief wohl Hip hop, der andere klang bei kurzem Reinhören eher nach House, NeoTrance oder so, aber was weiß ich. Auf dem kleinen VIP-Floor oben war nichts los, in dem Bereich wurde aber der Mainfloor "übertragen".
    Der Sound war top, super ausbalanciert, schöne Bässe, klare Höhen. Nicht zu laut, auf keinen Fall aber zu leise. Ich habe erstaunlicherweise nur ganz wenig Piepen in den Ohren und das ohne Gehörschutz. Klass Club, laut Programm scheinen da wohl öfter internationale DJ-Größen aufzulegen.

    Publikum: Viele Männer, wenig Frauen, bunt gemischt, viel Benelux, dazu Deutsche, Dänen, und ein bischen was aus dem Rest von Europa.

    MCs...: Wie immer überflüssig wie ein Kropf. Ab Aly & Fila fint der Typ (War es Mighty Mike) schon wieder an... LET THE DJ KNOW HOW YOU'RE FEELIN. ARMIN IS TAKING OVER. Blah.
    Oh man, ohne die geht es wohl bald nicht mehr. Naja, was solls, bei den tollen Sets konnten die mir die Stimmung auch nicht vermiesen.

    2 Sachen noch. Mammutprogramm von Armin mit Dancetour, Mayday und ASOT. Er wirkte aber nicht sodnerlich erschöpft.
    Wer war diese Kind, das hinter Armin die ganze Zeit so abging, als wäre es auf allen möglichen Sorten Drogen, die es gibt? Ich war irritiert...


    Super Party, nach anfänglichem Einlassschock dann doch der fast perfekte Abend. 50 Cent für Toilette, 8 Euro Vodka Red Bull etc. finde ich aber schon happig...

    Auf jeden Fall ist die Scheibe vom Aufbau her zu Bulldozer sehr ähnlich, man hört schon so einen gewissen Simon Peterson Stil heraus. Alles in allem aber nichts, was mich vom Hocker reißt. Ja, der Track geht ganz gut ab, Melodien und Break sind schön, dieser Aha-Effekt, den es für mehr als 4/6 Punkte aber benötigt, der fehlt bei mir. Trotzdem eine schönes Scheibe!

    Original Mix: Ein Standard-Uplifting-Track auf hohem Level. Innovativ ist an dieser Scheibe natürlich nichts, aber das muss ein Track auch nicht sein, um zu gefallen. Die Melodie ist ganz ok, der Aufbau ist Standard und somit auch nicht schlecht, es wird ganz gute Stimmung verbreitet. Insgesamt schöner Uplifting mit verdienten 4,5/5

    Akession Remix: Sehr viel ruhiger als das Original, plätschert dieser Remix so vor sich hin, als befände man sich in einem Liegestuhl am Strand. Links der Cocktail, rechts die Freundin, dazu dann dieser Track. Schon ganz gut gemacht. Auch hier für eine durchweg solide Umsetzung 4,5/5.

    Ruben-Mix: Hmm, noch ruhiger, aber schon krass. Ein langsamer Beat, der eher zu Techtrance passt, da drüber die ruhige E-Gitarre. Beim ersten mal Hören will es überhaupt nicht zusammen passen, doch mit der Zeit gewöhnt man sich dran. Etwas gepitcht entwickelt der Track durchaus einen gewissen "Abgehfaktor" und macht das ganze recht tanzbar...
    Mit Uplifting hat das zwar nichts mehr zu tun, insgesamt aber kann man von einer interessanten Umsetzung reden, die durchaus ihre Daseinsberechtigung hat. Auch hier 4,5/5 (beim 3. Hören ;)).

    Mal bewerte:

    Original: 5,5/6
    Sean Tyas mit Vorurteil: 3/6, ohne 5/6 (so schlimm is der Mix nun wirklich nicht, viel schlechter als das Original ist es nicht, nur halt nichts Neues)
    Funabashi: 5,3/6 drückt gut, passt gut
    Krämer oder so: 4,5/6 sagt mir nicht so zu, mag vielen aber gefallen.


    Als Gesamtpaket: 5/6.
    Der Track erfindet das Rad nicht neu, aber ich kann auch nichts Störendes oder Schlechtes an dem Track entdecken. Schöne Vocals, Schönes Uplifting (in den meisten Versionen). Also mir gefällts :).

    Irgendwie Durchschnitt. Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Nichts halbes, nichts ganzes. Irgendwie kann ich das nicht so wirklich einschätzen. Die beiden Versionen ähneln sich auch sehr stark. Insgesamt ein merkwürdiger Track. Er hat ein bischen was von Intros aber irgendwie... NOCH werde ich mit der Scheibe nicht ganz glücklich. Die Melodie ist nicht wirklich einprägsam, aber zum "Nebenherhören" plätschert es ganz schön

    Unentschlossene 4/6.

    EDIT: Der Remix ist ganz schön, verdient 4,75/6 :)

    Dass ich dazu nie etwas geschrieben habe... erstaunlich. Dabei ist das einer der besten Tracks, die ich kenne.

    Original Mix: Schönes Ding, gute Ausgangsbasis ;). 5/6.
    Clubmix: Besser, tranciger, reduzierter Kitsch. 5,5/6.
    Onova-Teil: Noch nen Ticken besser. Uplifting at it's kitschy (;)) best. 5,8/6.
    Will B Remix: Krasses Ding, gefällt mir gut und unterscheidet sich als einziger Remix etwas von den anderen. Allein dafür schonmal einen virtuellen Gummipunkt. Das Wort "dreckiger" wäre hier eigentlich schon übertrieben, weil es immer noch sehr humanes Zeug ist, trotzdem schön. 5/6.

    Ich habe mir den Track gerade auch mal zu Gemüte geführt und muss sagen, sehr guter, zeitgemäßer Trance so, wie ich ihn liebe. Am Anfang geht es schön nach vorne, klingt teilweise etwas housig aber macht Spaß und wird nicht langweilig. Dann setzen diese "Emery-typischen" Vocalfetzen ein die mir auch beim Formentera-What-Remix schon so super gefallen haben. Eine Ähnlichkeit zu diesem Meilenstein des letzten Jahres ist definitiv herauszuhören. Nach etwa der Hälfte des Tracks beginnt dann das wunderschöne Break. Es entführt einen, nimmt den Hörer mit und verbreitet trotz Sauwetter draußen eine gute Stimmung. Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht, aber es kommt Sommerstimmung auf. In meinen Ohren perfekt gemacht, das Break baut sich auf und die "Vocals" setzen wieder ein. Der 4/4-Bass weicht einem wunderschönen Beat und auf geht's. Melodie und Bass verbinden sich und der Track geht dem Ende zu. Meiner Meinung nach ein perfekter Trance-Track der keine Remixe mehr braucht, der genauso bleiben kann, wie er ist. Es ist nicht dieses Neue, was der Formentera What Remix hatte aber es ist der selbe Stil perfektioniert.

    Uneingeschränkte und von mir sehr selten vergebene 6/6.

    Ein Track, der eine längere Rezension verdient hat:

    Stadium:
    Geht wie ein "normaler" Trance-Track los, bevor dann bei ca. 3:20 das Break mit der Melodie einsetzt. Diese ist zwar einfach, aber doch schön gehalten. Ich will es mal lieber "Motiv" als "Melodie" nennen. Mit der Wiederholung des selbigem baut sich der Track dann immer weiter auf, bis dann nach ca. 4 min ein schöner Beat dazu kommt. Irgendwie finde ich, ist das toll gemacht und trifft komplett meinen Geschmack. Nur dieses Loch vor dem eigentlichen 4/4-Bass gefällt mir nicht so ganz. Immer durchgehend dieses in meinen Ohren recht fröhlich klingende Motiv.
    Die bereits erwähnte Ähnlichkeit zu "Remember" von Activa ist sicherlich vorhanden, eine Kopie ist es jedoch nicht. Vielmehr handelt es sich um wunderschönen Trance mit einem der schönsten Breaks, die ich seit langem gehört habe. Vom Stil erinnert es mich irgendwie ein wenig an Sean Tyas.
    Insgesamt hoch verdiente 5,75/6 weil sehr gut, aber nicht absolut perfekt.

    Alpha:
    Der Track setzt mit einem etwas drückenderen Bass ein. Recht schnell kommt das Break, das vom Aufbau Stadium ähnelt. Ebenfalls ein Motiv, das nicht schlecht ist, es baut sich auf, alles aber schneller als Stadium. Ziemlich schnell setzt dann auch der 4/4-Bass ein. Bevor es nach 2:15 dann für mich richtig los geht. Auch dieser Track erinnert mich ein wenig an Sean Tyas von der Art her. Es folgt ein 2. Break, etwas schöner sogar noch als das erste mit einem zusätzlichen Motiv drin. Der Bass setzt ein und der ganze Track lädt zum Wegschweben ein. Ebenfalls sehr schön, nur hört das alles relativ plötzlich auf. Der Track ist knackiger und kürzer als Stadium, hat keine Längen und bekommt deswegen auch 5,5/6.
    Für mich der perfekte zweite Track zu Stadium.

    Als Gesamtpaket ein absoluter Pflichtkauf, deswegen 6/6 insgesamt :).

    Auf der Trance Energy hat er es gespielt, soweit ich mich erinnern kann. Da konnte ich es auch nicht zuordnen und dachte, dass ich sowas doch schonmal wo anders von ihm gehört hätte...

    EDIT:
    Kein absoluter Klassiker aber solider und schöner Trance typisch Ferry. 5/6 sind redlich verdient.

    Ja, die Scheibe ist schön, aber das ist ne Bratsche oder noch eher ein Cello am Anfang ;). Weiterhin hätte ich mich gefreut, wenn man das von einem "echten" Instrument aufgenommen hätte und nicht diesen künstlichen Sound aus einem 150€-Keyboard genommen hätte. Sorry, aber das klingt grausig. Die Melodie wiederum ist schön, der Track ist defintiv trotzdem gut, der Aufbau wie gesagt eher standartmäßig. Insgesamt schönes aber letzendlich unspektakuläres Uplifting.
    4,25/6
    (wegen komischem Break-Klang, das ist wirklich grässlich, wenn man selbst sowas mal gespielt hat oder auch nur im Original gehört hat... Es mag Tracks geben, wo das passt, aber hier ist es ein Griff ins Klo, das hätte jeder Streichinstrumentschüler schöner eingespielt)

    Auch, wenn ich nicht da sein werde, bin ich überzeugt, dass das eine Super Party wird. Das einzige, was mir Sorgen macht ist, dass der Techno Floor laut Bildern wohl eine Riesen-Halle bekommen soll. Gut und schön, aber das sieht aus, als wäre der noch um einiges größer als die Arena. Frage nun: Wo kommen die ganzen Leute her, dass das alles voll wird? Halb volle Floors sind bestimmt nicht so schön...

    Leider ist es nunmal Gang und Gebe, dass Rauchen und Partymachen in Deutschland zusammen gehören. Ich bin selbst Nichtraucher und zum Beispiel auf der Trance Energy fand ich es schon krass, wie es da auf dem Main Floor gestunken hat, aber das ist ja Holland, also mal zurück zu good old Germany.
    Hier in Clubs in NRW ist das Rauchen ja noch erlaubt. Ich muss sagen, man kann sich auch als Nichtraucher irgendwie dran gewöhnen, wenn es nicht zu krass ist, wenn es aber anfängt, so schön beißend im Atem zu werden, dann wird es widerlich. Das schlimmste ist sowieso, dass man danach stinkt, wie nochwas...
    Ob sich dieses Rauchverbot am Ende wirklich durchsetzen wird, muss man sehen, ich bin gespannt.
    Auf eine hoffentlich rauchfreie Zukunft...

    Auf der Trance Energy habe ich diesen Track im Set von Ferry Corsten das erste Mal gehört. Auch auf der myspace-Seite gibt es den Track nun schon:
    myspace DJ Georgia
    Ich tippe auf eine Veröffentlichung auf Flashover Recordings, weiß aber leider selbst noch nichts genaues.

    Zum Track selbst: Nein, der Track ist nicht innovativ, er führt nichts Neues ein und Überraschungen hält er auch nicht bereit. Er steht vielmehr in der Tradition von Tracks wie Ligaya, Out of the Blue, halt alten Klassikern des Trance. Es mag sein, dass diese Art von Trance für viele ausgelutscht scheint, mir gefällt es. Die Melodie bringt einen in euphorisches Schweben und das trotz ihrer Einfachheit, ohne MC Mighty Mike ("LET THE DJ KNOW HOW YOU'RE FEELIN' ;)) ist es gleich nochmal schöner, ihn zu hören und zu guter Letzt erinnert er wirklich an alte Klassiker.
    Ob dieses Klassikerpotential selbst in dem Track steckt vermag ich nicht zu beurteilen - noch nicht. Fest steht für mich, dass es sich um eine aktuelle Perle handelt, die man in Zukunft in vielen Sets hören wird.
    Verdiente
    5,5/6

    Falls es dazu schon einen Thread gibt und ich den übersehen habe, bitte löschen, aber ich möchte mich mal zu Tiestos 3. Live-DVD äußern.
    Diesmal ist das "Konzert" auf 2 DVDs verteilt:

    Disc 1:
    Unter dem Titel Elements of Life findet man hier einen allgemein etwas ruhigeren Teil des Konzerts. Beginnend mit Ten Seconds before Sunrise über z.B. Somewhere inside, Elements of Live und am schluss D'Alt Vila mit Breathing. Insgesamt etwas ruhiger, aber trotzdem super zum Hören.

    Disc 2:
    The Sound of Tiesto fängt mal gleich mit 10 Tiesto-Tracks oder Remixen an, mit dabei Tracks vom neuen Album über Klassiker wie Love comes again oder Flight 643 bis zu He's a Pirate am Schluss (mit toller Bühnenshow).
    Weiter gehts mit clubtauglicherem Sound wie zB Bulldozer, More than Anything. Den Abschluss bildet Cass Fox mit Touch me.

    Hier die komplette Tracklist:

    Disc 1:
    Tiësto Elements Of Life

    01. Tiësto - Ten Seconds Before Sunrise
    02. Deadmau5 - Not Exactly
    03. Tiësto featuring JES - Everything (Cosmic Gate Remix)
    04. Allure featuring Julie Thompson - Somewhere Inside
    05. Tiësto - Carpe Noctum
    06. Unity Street - Say Ho!
    07. James Doman vs. Red Carpet - Alright
    08. Imogen Heap - Hide And Seek (Tiësto In Search Of Sunrise Remix)
    09. Signalrunners - Recoil2 (Mat Zo Remix)
    10. Tiësto - Bright Morningstar
    11. Miko - Muzaik (Marcus Schössow Remix)
    12. Pascal Feliz - From Inside The Speaker (Part 1)
    13. Starkillers - Killer
    14. Randy Boyer & Eric Tadla - Stemcell
    15. Tiësto - Elements Of Life
    16. Breakfast - The Horizon
    17. Oliver Smith - Tomahawk
    18. Carl B. - Life Can Wait
    19. Steve Forte Rio - A New Dawn (Extended Version)
    20. Jedidja - Dancing Water
    21. D'Alt Vila - Breathing

    Disc 2:
    The Sound Of Tiësto

    01. Tiësto featuring Maxi Jazz - Dance4Life (Freedom Mix)
    02. Tiësto - Traffic
    03. Tegan & Sara - Back In Your Head (Tiësto Remix)
    04. Tiësto featuring Christian Burns - In The Dark
    05. Tiësto featuring Charlotte Martin - Sweet Things (Tom Cloud Remix)
    06. Tiësto featuring BT - Love Comes Again
    07. Tiësto - Flight 643 (Richard Durand Remix)
    08. Tiësto - Lethal Industry
    09. Delerium featuring Sarah McLachlan - Silence (Tiësto In Search Of Sunrise Remix)
    10. Tiësto - Adagio For Strings
    11. Klaus Badelt - He's a Pirate (Tiësto Remix)
    12. Bart Claessen - First Light (Original Dub Mix)
    13. Cold Blue & Del Mar - 11 Days (Sebastian Brandt Remix)
    14. Sean Tyas - Lift (Sean Tyas Rework)
    15. First State - Sierra Nevada
    16. Airbase - Medusa
    17. Simon Patterson - Bulldozer
    18. Gareth Emery - More Than Anything (Stoneface & Terminal Remix)
    19. Nenes & Pascal Feliz - Platinum
    20. Cass Fox - Touch Me (Mike Koglin vs Jono Grant Remix)


    Gemixt ist es überwiegend gut bis sehr gut und so wie es aussieht nur mit CDJs. Die Show ist natürlich wie erwartet gut auch wenn ich persönlich ein wenig mehr erwartet hätte. Trotzdem sucht ein TIC wohl noch seines gleichen.
    Der Sound ist sehr gut, geschnitten ist die DVD fast schon wie ein Musikvideo, schnelle Zomms, noch schnellere Schnitte, teilweise übereinander gelagerte Bilder, starker Fokus auch auf der Show und dem Publikum, weniger auf Tiesto selbst. Auf die Dauer natürlich sehr ähnliche Kameraperspektiven, aber in so einer Arena gibt es natürlich nicht viel Auswahl. Warum gerade Kopenhagen für die Aufzeichnung genommen wurde weiß ich nicht, die Atmosphäre scheint auf jeden Fall gut zu sein.
    Was mir im Vergleich zur letzten DVD auffällt: Die Anzahl der Handys mit Videofunktion scheint drastisch zugenommen zu haben ;-).

    Mir hat es vor allem DVD2 angetan, aber auch DVD1 ist auf recht hohem Niveau.

    Im Vergleich mit der ersten DVD schon etwas anders, mehr Show, natürlcih neuere Tracks gemischt mit Klassikern. Alles in allem verdiente 5/6 für DVD1 und 6/6 als perfekten Tiestoüberblick für Disc2.

    Macht zusammen 5,5/6 :)


    EDIT: Es ist echt die dritte DVD, danke, aber meine persönlich 2. ;)

    Gerade die persönliche Geschichte von Clayton wird gut rausgebracht, die Story um das Gen-Zeug ist meiner Meinung nach eher ein Aufhänger, um diesem Charakter eine Geschichte zu bieten. Bisher für mich der beste Film des Jahres, mal schauen, was noch kommt...
    Abgehackt finde ich die Story nicht, im Gegenteil gefällt mir gerade das Drehbuch, das eben durch diese "Sprünge" ein teilweise ungeheures Temp erzeugt. Dies tut sowohl der Spannung als auch dem Film gut. Dass der Film dadurch vielleicht nciht 14-jährigen-Kindergeburtstagstauglcih ist wird halt in Kauf genommen, der typische Unterhaltungsfilm ist es nunmal nicht...