• Name: Magnolia
    Regie: Paul Thomas Anderson
    Darsteller: Jeremy Blackman, Melinda Dillon, Tom Cruise
    Genre: Drama

    Zitat

    24 Stunden in L.A. Neun Menschen. Neun Schicksale. Wie ein Spinnennetz sind alle miteinander verwoben. Und ein gewaltiger Sturm an Gefühlen bricht über sie herein. Wie bei Frank T.J. Mackey. Ist es Zufall, dass der charismatische Sex-Prediger gerade heute, nach so vielen Jahren, seinen Vater wiedersieht? Seine verhasste Kindheit kommt wieder hoch und dennoch wurde er genau wie sein Vater, der erfolgreiche TV-Produzent Earl Partridge, ein Star im Medienrummel. Und was ist mit der schönen, mondänen Linda, Earls Frau? Sie besitzt alles, was mit Geld zu kaufen ist, fühlt sich aber grenzenlos einsam. Erst dann, als Earl im Sterben liegt, findet sie heraus, was Liebe heißt.


    Quelle: DVD

    Ein Film im Stil von "L.A. Crash" mit viel Gefühl und einem furiosen Finale. Ein kleines Meisterwerk.

    Einmal editiert, zuletzt von Guitar (14. März 2006 um 21:16)

  • Nyo! Also mit LA Crach würde ich ihn nun nicht vergleichen!
    Aber magnolia hingegen war der Hammer! Keine Cliches, pure Menschlichkeit! Ja, dass ist mal ein Film, bei dem man sieht, wie wunderbar und vielfältig das Leben ist. Und auch künstlerisches Ausprobieren kam auch nicht zu kurz, wodurch ich ihn auch als surreal bezeichnen würde. Da fällt mir wieder nur ein Spruch ein:

    Denn es ist mal ganz einfach,
    mal richtig schwer,
    dennoch ewig schön,
    auch wenn mal nicht so fair.

    Also der Film ist auch noch inspirierend, fand aber bei den meisten irgendwie nicht so viel Anklang.