Kirill Aravanis pres. Elead "Minerva / Agnus Dei"

Track Rating
5.0 / 6
(3 Bewertungen)
  • Release-Date: 15.05.2012
    Label: Joof V2


    Wunderschöne trancige und zugleich sanfte verträumte Breakbeats liefert der in Athen lebende Grieche in "Agnus Dei" ab. Wer die breakigen Stücke von z.B. Airwave wie "Chiricahua" oder John 00´Fleming "Astrophysical Nebula" liebt, wird hier ganz sicher auch auf seine Kosten kommen. "Minerva" ist Psy-Trance der etwas sanfteren Sorte mit progressivem Einschlag. Der Spannungsbogen mündest in einem schön flächigen Break um danach derbere E-Gitarren reinzubringen, die durchaus perfekt mit dem verträumten Sound harmonieren. Anschließend taucht eine sehr schöne Jean-Michel-Jarre ähnliche Synthie-Melo auf. Nun sind ja E-Gitarren bei Psy nicht selten und es werden ja gerne Crossover- Elemente verwendet, doch bei Soundcloud hat der Produzent - das fand ich auch sehr lustig - Chill-Tracks im Profil die er als Ambient Metal bezeichnet. So eine Bezeichnung höre ich auch zum ersten Mal, doch als ich reinhörte konnte ich dies bestätigen und sagen das es zusammenpasst. :D Mal so als Randinformation.


    Hörproben:


    Agnus Dei 6/6


    Minerva 6/6

  • Agnus Dei ist cool zum Anhören. Spielen würde ich es allerdings eher weniger, lieber nur zuhause auf der Anlage oder unterwegs irgendwo anhören. Da kommt das cool... 5/6


    Bei "Minerva" schrecken mich wieder diese Oldschool-Beats ab. Sonst geht's schon 4.25/6. Das Break ist noch mit das Beste am Track.