oder auch Resümee, was für ein Ungetüm nebenbei oder auch:"Ernüchterung macht sich breit."
Persönlich war es ein Jahr, welches mich charakterlich noch mal einen Schritt weiter brachte. Ich würde sogar fast schon von zwei Schritten sprechen wollen. Dies betraf zum Einen den Umgang bzw. die Beziehung mit meinen Freunden/innen und zum Anderen meine gesundheitliche Situation. Letztere hat sich wieder eingependelt und wird sich auch wieder von alleine regeln. Die Beziehung zu meinen Freunden/innen jedoch wird spannend bleiben. Dies meine ich im positiven Sinne. Das interessante daran ist, dass ich es zum Teil auf das Forum anwenden kann und möchte. Doch genug persönliches rumgenöle.
Das Jahr fing eigentlich spannend an. Ich durfte 2012 im Ausland begehen. Arbeitstechnisch lief und läuft alles rund, sei es in der Gegenwart und für die Zukunft. Der/die Eine wird das sicherlich kennen, was der Chef mit Zukunftsperspektiven meint. Es bedeutet schlichtweg mehr Arbeit
. Ich möchte mich aber nicht beklagen, denn das, was ich machen darf, ist keine Arbeit für mich. Musikalisch bin ich auf Traktor umgestiegen. Dies möchte ich nächstes Jahr mit der Maschine erweitern, so dass ich mich in die Lage versetzen möchte, mein Set etwas individueller gestalten zu können. Soundtechnisch bin ich bei meinen alten Wurzeln angelangt und höre/spiele ausschließlich nur noch Sachen aus dem DeepHouse, TechHouse und Techno Bereich. Was das Forum betraf bzw. betrifft, da musste ich feststellen, dass "irgendetwas" für Aufsehen sorgte, was ich aufgrund der Arbeitsintensivität und mangelnder Bandbreite im Ausland nicht mitbekam. Ich möchte da auch nicht weiter drauf eingehen. Da ich nichts dazu schreiben kann und möchte. Es war auf jeden Fall ein Umstand, der dafür sorgte, dass User sich abmeldeten. Warum auch immer.
Es folgte der erste gesundheitliche Rückschlag. Hmm, doch noch genöle. Im Nachhinein stelle ich fest, dass ich mehr auf meinen Körper hören muss. Macht man dies nämlich nicht, kann es passieren, dass man nach gefühlten zwanzig Jahren wieder Fieber bekommt und Antibiotika schlucken muss. Als notorischer Tablettenverweigerer kein schöner Umstand. So ist das, wenn man eine Sache nicht vernünftig auskuriert. Man steckt halt mit unvorstellbaren, zu diesem Zeitpunkt, 33 Jahren nicht mehr so viel weg. Man ist halt nicht mehr so unverwundbar wie einst
. Dies merkte ich im positiven Sinne auch auf der Mayday.
Es kam für mich das erste Stelldichein des Jahres im Cocoon-Club mit Above & Beyond. Es war ein gelungener und sehr schöner Abend. Dass es viele Vocal-Tracks geben wird, war mir von vornherein klar. Ich empfand es als sehr angenehm, Trance mal aus einer anderen Sichtweise zu betrachten. Nämlich die aus einer Band und seinen Fans. Dies ist mittlerweile bei sämtlichen Trance-DJs und Producern der Fall. Es gleicht eher einem Konzert, als einem DJ-Set. Es ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass ich Vocals nach wie vor als weitestgehend überflüssig erachte. So und so zeichnete sich eine wahre Vocal-Flut an. Unschwer zu hören auf sämtlichen Samplern wie der "A State of Trance Yearmix 2012", "Vonyc Sessions 2012" oder den Mix-CDs von Anjunabeats und Enhanced. Die Entwicklung kann man gut finden, muss man aber nicht.
Musikalisch, wie bereits angemerkt, sagte ich mich immer mehr vom Trance los und fand meine Freude bei Leuten wie Slam, Gary Beck, Dustin Zahn, The Timewriter, Psycatron. Dies blieb auf der Mayday natürlich nicht folgenlos. Ich verbrachte die Nacht ausschließlich im Empire. Dass die Mayday ihren Stellenwert verloren hat, steht für mich außer Frage. Genauso wie, dass ein Generationenwechsel ansteht. Was einfach nur logisch ist. Mein Fazit von der Mayday und der Szene:
"Wie komme ich nun darauf, dass sich eine Trendwende in den Veranstaltungen abzeichnet? Ich möchte es nicht dramatisieren, jedoch glaube ich, dass die rosigen Zeiten der Mayday und Co. in Deutschland vorbei sind. Letztes Jahr konnte man mit dem Geburtstag, dem starken Line-up und dem Dome punkten. Dies hatte zur Folge, dass viele Ältere sich noch mal aufraffen konnten. Dieses Jahr war das Line-up aus meiner Sicht in Ordnung. Warum jedoch weniger Besucher da waren, kann ich nicht genau erklären. EDM ist Alltag geworden. Überall wird elektronische Musik drunter gelegt. Sämtliche Rapper/R'n'Bler benutzen Sounds aus dem EDM-Bereich. Und entgegen Exhale2001's Meinung schadet es mehr als es nutzt. Was zur Folge haben wird, dass wir definitiv irgendwann Rapper und R'n'B-Sänger/innen auf solchen Veranstaltungen wie Mayday und Nature One sehen und hören werden müssen. Da mache ich I-Motion nicht mal einen Vorwurf. Das ist z.B. ein Punkt, warum ich die Überschrift gewählt habe. Man erwartet heute ein Rundumsorglospaket, man schaue sich das Line-up von der Tomorrowland oder dem SW4 an. Ausländische Veranstaltungsreihen zeigen dies schon seit längerem. Da wird der David Guetta schon mal mit samt seinem Rapper eingeladen, dies neben Leuten wie Ben Klock oder Ame. Es wird über kurz oder lang keinen Weg an Leuten wie David, Tiesto und Co. vorbeiführen. Ob man die Jungs jedoch finanzieren kann, ist fraglich. Wenn ich da an die Novy Kolumne denke, in der er mal eben die Gage eines Avicii’s ausplauderte. Ob das nun gut ist, muss jeder für sich selber entscheiden. EDM ist in seiner Gesamtheit im Pop angekommen. Dies sicherlich nicht ganz unschuldig durch die "HouseElectroDanceRapRnB" DJs."
Bzgl. der Rapper und Co., davon konnte ich mich eine Woche später selber überzeugen. Es stand die Album-Party von Paul van Dyk an. Da nun auch Paule sich vom BigRoom-Sound hat anstecken lassen, folgte ein im Nachhinein skurriler Auftritt mit den Schweden-Rockern/Rappern von Mando Diao als ihr Side-Projekt Caligola. Sie hüpften und rappten zu 138BpM im Vordergrund von Paul van Dyk. Es hatte etwas von The Dome, Bravo und Popstars. War das etwa ein Fingerzeig? Denn etwas später trat Mr. van Dyk nämlich in der Popstars-Staffel auf und nahm sogar ein Lied mit den bereits da schon verglühenden Sternchen der Sendung auf.
Ernüchterung.
Wie weit es nun im Trance-Bereich gekommen ist, sollte später noch von Leuten wie Markus Schulz, Ferry Corsten und Sander van Doorn untermauert werden. Doch dazu später.
Schließlich bekam ich einen erneuten Rückschlag, was meine Gesundheit betraf. Dies veranlasste mich dazu, den Rest des Jahres 2012 etwas ruhiger angehen zu lassen und mehr auf meinen Körper zu achten. Ich skippte somit sämtliche Veranstaltungen wie Nature One, SonneMondSterne und gewisse Abende in Hamburg.
Musikalisch besann ich mich immer mehr auf meine Ausrichtung und hörte auf, die "Vonyc Session", "Trance around the World" und die "Euphonic Session with Stonface & Terminal" zu verfolgen. Gelegentlich höre ich noch bei Max Graham’s "Cycles Radio", Solarstone’s "Solaris International" und Giuseppe Ottaviani’s "Trance Evolution Highlights" rein. Ich verfolge die Arbeit der Labels und Producers/DJs lediglich durch ihre Mix-Serien bzw. Compilations. Die Suche nach einzelnen Tracks habe ich aufgegeben.
Was das Forum betrifft, so gab es interessante Diskussionen bzgl. des Geldverdienens, ausgelöst von einer Aussage Markus Schulz’s:
"... . First the elephant in the room....the commercial vocal tracks.
Here is the plain truth of the matter. The main promoters are now only booking based on an artists radio plays. DJ mag is irrelevant in most situations, although it is still an important part of the overall picture. I get messages all the time from people...When are you coming to my city?? Well...the honest answer is, I won't be coming to your city unless a smaller promotor brings me to a smaller club or I get radio support and the main promotors book me. What I mean by radio support is regular rotation on the radio station's playlist. Guys like Dash Berlin, Avicii...etc have all blown up seemingly overnight just because of radio play."
"Their is an obvious disconnect between what is happening out there and what is happening in here."
Quelle
Die Begründung des Geldverdienens wurde hier aus meiner Sicht überstrapaziert. Ich betrachte sämtliche Producer und DJs in erster Linie als Künstler, die einen ideellen Wert vermitteln möchten. Sei es ihre Musik, ihre Bilder, Statuen, etc. . Ich glaube kaum, dass ein Maler sich heutzutage hinsetzt und sagt:"So, jetzt male ich ein Gemälde für das Louvre, Museum of Modern Art, usw. ." Da ist immer eher der Wunsch der Vater des Gedankens. Es sei denn, man hat sich bereits einen Namen gemacht. Dann kommt es nämlich zu einem entscheidenden Punkt. Was verkaufe ich? Meine Musik oder mich? Markus hat es sich ganz einfach gemacht und die Schuld auf die bösen Promoter und indirekt auf seine Fans abgewiegelt. Schließlich geht es um Radio-Plays und die daraus resultierenden Bookings, da der Fan ihn letztendlich hören und sehen will. Dass es anders geht, zeigen nach wie vor die Techno-Leute. Ein Chris Liebing hat sofort Stellung bezogen, als das DJMag ihm indirekt Pop mit der Veröffentlichung des neunen Albums von Monoloc unterstellte. Auch über seine Label-Arbeit spricht er klare Worte und distanziert sich sofort:
"... wir wollen auch im Entstehungsprozess etwas lernen, Spaß dabei haben und zusammen irgendwie erfolgreich sein. Nicht erfolgreich im kommerziellen Sinn, sondern in der Hinsicht, dass wir einfach wissen, dass das, was wir gerade machen, uns irgendwie weiter bringt."
DJMag Dezember
Wobei man hier dem DJMag bzgl. Monoloc’s Album schon Haarspalterei unterstellen kann, wenn nicht sogar Ameisentätowiererei und ein gewisses Luxusproblem. Schließlich folgt auf der nächsten Seite bereits ein Artikel über Tiesto und seinem Auftritt bei der Shop-Eröffnung eines Guess-Stores in München, bei dem der feine Herr wohl darauf bestanden haben soll, unbedingt im P1 auflegen zu dürfen.
Mittlerweile werde auch ich müde, immer wieder die gleiche Leier herunterzuspielen. Doch bin ich auch der Meinung, dass man für seine Überzeugungen immer wieder kämpfen muss. Auch auf die Gefahr hin, dass man sich erneut immer und immer wiederholen muss.
Doch zurück zu Markus. Er hat den eigentlichen Gedanken nicht weiterverfolgt und ausgesprochen. Das Geld. Wie bereits erwähnt, alle anderen sind schuld, nur nicht sein eigener Anspruch. Und das ist für mich der Knackpunkt, der heutzutage einfach außer Acht gelassen wird und den anscheinend niemand mehr interessiert. Es wird einfach alles, wirklich alles einfach nur noch hingenommen. All die Tugenden, die sich die elektronische Musik mal auf die Fahne geschrieben hat, sind über Bord geworfen worden. Das sieht man am deutlichsten bei den Trancern, Trancern 2.0, NuTrancern. Es ist viel wichtiger geworden, ein beschiss… Foto oder Video von einem "Event" mit einem selten dämlichen Duckface zu posten, als sich auf die Musik zu konzentrieren und sich eine ganze Nacht treiben zu lassen. Es ist viel wichtiger geworden, 20 DJs/Producer an einem Abend durchballern zu lassen, als sich mal wirklich auf einen oder zwei einzulassen und sich mitnehmen zu lassen. Schließlich zählt Masse statt Klasse. Konsumgesellschaft. Die DJs und Producer machen das ganze Spiel brav mit und merken gar nicht mehr, vor wem sie da eigentlich spielen. Es muss von der ersten bis zur letzten Minute knallen, sonst wendet sich das EDM-Volk 2.0 vom DJ ab. Bloß keine Sirene, Fanfare, whatever auslassen. Das Gefühl spielt da keine Rolle mehr. Schließlich handelt es sich auf der Bühne um einen Popstar, der auf Gedeih und Verderb der Partymeute ausgeliefert ist und sich abhängig von ihr gemacht hat. Schließlich möchte man keine negativ-Einträge bei Gesichtsbuch oder sonst welchen Foren über sich lesen, das würde nämlich zu sehr am Ego kratzen.
Erwachsene Menschen.
Erwachsene Menschen liefern sich den Teenys aus und betteln nahezu um ihre Gunst.
Erwachsene Menschen, die sich als Künstler betrachten.
Ernüchterung.
Ein weiteres Highlight des Jahres lieferte dann auch noch Ferry Corsten, indem er ein Teeny-Idol remixte, von dem er behauptet, dass er einfach so viel Talent habe und dies ihn dazu geradezu zwang, ihn unbedingt zu remixen. Was für eine Begründung. Dass dieses Balg keine Probleme damit hat, den kleinen Girls ihr letztes Taschengeld aus dem Portemonnaie zu rauben, spielt da keine Rolle. Ein Teeny-Idol, der gekonnt mit seiner Glaubensfestigkeit, seiner moralischen Integrität, seinem reinen Gewissen und Charakter spielt, spielt, dass jedes "Girl" mit ihm zusammen sein könnte, ein Talent... . Es ist einfach nur traurig.
Ferry Corsten via Facebook:
"Hey guys, as a response to some extremely ridiculous reactions to me doing a remix for Justin Bieber, I just want to say this…
The request for this remix came in and I found it quite a challenge to make a dance radio remix for such a young and talented artist. And YES, if you can play 3 instruments and you can sing, I call you talented!
I just had fun producing this, please don’t cry over it, I create EDM!"
Ein erwachsener Mann.
Ein erwachsener Mann sonnt sich im Ruhm eines Teeny-Schwarms.
Wieder sind die Anderen schuld.
Ernüchterung.
Die Kollaboration von Markus und Ferry lasse ich unkommentiert. Meine Meinung dazu dürfte klar sein. Ein Hell, Sims, Cox und Co. schaffen es immer, das Original einzubauen.
Das Ganze jedoch toppte Sander van Doorn mit "Joyenergizer". Dieser Track ist für mich der glasklare Beweis dafür, wo die Trance-Szene momentan steht. Hier wurde ein lupenreiner HandsUp-Track, zugegebenermaßen Großraumdissen-Klassiker, gecovert. Mehr muss ich dazu nicht sagen bzw. schreiben. Wer jetzt immer noch nicht sieht, woraus sich die Trance-Elite bedient, tja, ..., ... .
Ernüchterung.
Was war? Was bleibt? Was wird kommen?
Persönlich nehme ich sehr viel mit in das Jahr 2013. Ich habe sehr viel dazugelernt, sei es beruflich oder persönlich. Musikalisch werde ich weiter meinen Weg gehen und hoffe, dies ausbauen zu können.
Dem Forum werde ich weiterhin die Treue halten und ihm zuarbeiten. Traurig sehe ich jedoch der Entwicklung entgegen, dass sich immer mehr User, gewollt und ungewollt, verabschieden. Ich war lange am Überlegen, ob und wie ich etwas dazu schreiben solle. Nur so viel, all die Wut, vielleicht sogar der Hass darf nicht die Oberhand gewinnen. Und schon gar nicht darf man sich ihr "nicht" stellen und dies mit einem Rückzug quittieren. Das ist es nicht wert. Es ist doch alles halb so wild... .
Was bestehen bleiben muss und was es gilt, zu erkämpfen, ist das Wir-Gefühl. Klingt platt, ist es in einer gewissen Art und Weise auch, jedoch liegt es nun mal an uns, wie wir das Forum gestalten und am Leben erhalten.
Was die Szene betrifft, sie wird sich weiter dem Pop öffnen. Ich gehe davon aus, dass man es auf der Mayday und der Nature One 2013 zu sehen und zu hören bekommen wird. Alles ist erlaubt und wird gemacht werden. Die Big-Player machen es vor. Oder doch nur nach? Roots werden überhaupt keine Rolle mehr spielen. Es wird von Groß-Event zu Groß-Event emotionsloser werden. Der Ausverkauf durch Aramda wird nächstes Jahr mit Ausrichtung der "A State of Trance 600" ungeahnte Höhen erreichen werden. Da lobe ich mir die Jungs von Above & Beyond. Sie haben ihre Sendung kurz vor 500 einfach umbenannt. Letztendlich bleibt mir nur noch zu sagen:
"Willkommen im Guetta-/Tiesto-Schlaraffenland."
Zum Schluss gibt es noch meine Top 10/5, do & don’ts, must haves, Top vs. Flop,... :
Top 5 Trance
Gai Barone "Alicudi" (Afterglow)
Solarstone with Giuseppe Ottaviani "Falcons" Solarstone Extended Mix (Black Hole)
Simon Patterson "Northern Lights" (Night Vision)
Zack Roth "The longest haul" Robert Nickson’s RNX Remix (Colorize)
Robert Nickson pres. RNX "Suffer" (Colorize)
Top 10 Techno
Terrence Parker "Love’s got me high" Marc Romboy’s Systematic Soul Dub (Systematic)
Marc Romboy "The Speech" (100% Pure)
Steve Lawler "Distrait" Kaiserdisco Remix (Systematic)
Secret Cinema & Kalden Bess "BamBam" Sasha Carassi Remix (Ground Factory)
Christian Burkhardt "Twentysecondcenturydrama" (Cocoon)
Patrice Baumel "Pong" (Systematic)
Mark Reeve "Dice" (Soma)
Gerald Mitchell "Belly Dancer" Mark Broom Remix (Motech)
Roberto Clementi "Feelings of Empathy" (Soma)
Kollektiv Turmstrasse "Heimat" Robags Turmkolle Rekksmow (Pampa)
sowie alles von Slam und Gary Beck
Labels: Soma, Systematic, Liebe Detail
App: Simpsons; Ich liebe es, Mo gefährdete Arten schmuggeln zu lassen.
Klamotten: T-Shirts kann man einfach nie genug haben.
Was ich nicht mehr sehen will: Duckfaces, Mixery-Getränke auf der Mayday und Nature One, Bodybuilder ohne T-Shirt,...
Was ich auf gar keinen Fall sehen will: iPads auf der Tanzfläche!
Grüße und Danksagungen gehen raus an Technics, danke für die lebende Legende 1210, Havana-Club, in dem Zusammenhang an alle Mineralwasser-Abfüller, The Timewriter für seine kostenlosen Mixe über das ganze Jahr, wie immer an meine Ma für sämtliche Care-Pakete, an meinen Hund Fox, SyFy,...
... und an euch. Vielleicht läuft man sich nächstes Jahr mal über den Weg und kann ein Bier zusammen trinken. Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins neue Jahr.
starchaser078