Party war gut, wenn auch nicht überragend.
Die „Wartezeit“ zwischen den DJs fand ich höchst unprofessionell. Schön war, das die Ansagen komplett in Englisch erfolgten. Man merkt, das es an der Stelle durchaus an ein internationales Publikum gerichtet war.
Vom Motto „Future City“ hat man aber leider wenig bemerkt.
Den Ersteller des Timetables hätte man erneut „schlagen können“. John oo Fleming ging steil und danach wurde man mit GO und anschließend ATB im Tempo wieder abgebremst.
Die ersten DJs waren als Vorgeplänkel ganz nett, aber mehr auch nicht. John oo Fleming legte dann ein super Set hin, gefolgt von GO der mir hier besser gefiel als auf der Trance Signal in Oberhausen. Dann ATB, der wie gewohnt recht viele Eigenproduktionen spielte. Ich mag es. Hat dann auch etwas überzogen und viele Hände geschüttelt und sich überschwänglich bedankt. Man merkte richtig, das er zu Polen ein besonderes Verhältnis hat (seine „Konzerte“ fanden sicher nicht ohne Grund dort statt).
Licht war zunächst dürftig, bis dann ab GO auch die Laser zum Ensatz kamen. Sound war erste Klasse.
Alles in allem eine gute Party, wenn auch nicht so fett wie die Tranceformations.