Invisible Sounds "30.000 Years"

Track Rating
5.0 / 6
(2 Bewertungen)
  • Label : Insatiable Records
    Style : Deep Progressive / Ambient


    30.000 Years : Angenehmer Track, der durch seine schummrige epische Atmosphäre begeistert. Außergewöhnliche Instrumente gestalten das Break, die aber irgendwie dem Namen des Tracks 30.000 Years gerecht werden. 5,5/6

    Oracle : Ist etwas tanzbarer und nicht ganz so "glatt" wie die 30.000 Years. 4,5/6

    A New Age : Bezaubernder Ambient, bei dem man einfach die Augen schließen kann und man in eine Welt voller schöner Landschaften und Träume abheben kann. 5,75/6


    Sehr empfehlenswert für Freunde der ruhigen deepen Musik.

    Einmal editiert, zuletzt von Henning (15. August 2009 um 09:41)

  • "A New Age" und "Oracle" gibt es auf der Myspace- Seite von Invisible Sounds zu hören. "30.000 Years" auf Audiojelly.

    "A New Age" ist sehr entspannter Ambientsound mit vielen Naturgeräuschen im Hintergrund. Mensch, was hat der Russe da für einen perekten Track gezaubert! :)

    "Oracle" gefällt mir wie Henning auch nicht soo gut. Insgesamt plätschert der Track so vor sich hin und ist nicht ganz mein Fall.

    "30.000 Years" ist schöner, entspannter Sound, kann aber das wunderschöne "A New Age" nicht übertreffen. Dennoch harmonieren die seichten Melodiefetzen mit der Geige und der Panflöte sehr gut! :)

    "A New Age": 6/6
    "Oracle" 4,5/6
    "30.000 Years": 5,75/6

  • Zuerst mal Danke an Henning, ich bin immer erfreut, wenn ich meinen Musikhorizont erweitern kann, kommen genug Standard/ige Trancesachen raus - mal was anderes! :yes: Von dem Begriff "Deep Progressive" hatte ich bisher nichts gehört, war für mich chilliger Progressive Trance Richtung Ambient gehend. :D So lernt man was für's Leben...

    30.000 Years: Nices, filmreifes Break, den will doch bestimmt demnächst nen Film am OST haben. :yes: Mal was anderes, sehr nett, etwas zum Runterkommen, gibt mal lockere 5,25/6 von mir. :yes:

    A New Age: Ebenfalls schön. 5/6

    Oracle: Der lauteste Titel der EP. Wäre schon eher was für den Club. Nett, aber irgendwie zu wiederholend. Dennoch hat auch das Orakel etwas, was mir gefällt. 4,75/6