ich habe gerade einen total bescheuerten Film auf ARD gesehen.
Der Film spielt in den 1970er Jahren und stellt eine Parodie auf diese Zeit dar, insbesondere auf die US-Medien und die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.
In dem Film geht es um den fiktiven Nachrichtenmoderator Ron Burgundy, der in seiner Heimatstadt San Diego zu einer regelrechten Legende geworden ist. Job und Leben verlaufen bestens, bis die schöne Veronica in der Redaktion des Fernsehsenders auftaucht. Keiner will sie so richtig ernst nehmen und auch Ron denkt eigentlich nur daran sie in sein Bett zu kriegen, was ihm sogar gelingt.
Als Ron aber einmal zu spät im Aufnahmestudio erscheint - sein Hund war von einer Brücke geworfen worden - moderiert Veronica an seiner Stelle die Nachrichten. Ron ist dadurch in seinem Moderatorenstolz schwer gekränkt und versucht sie nunmehr mit Hilfe seiner Kollegen aus dem Team zu mobben.
Veronica schlägt jedoch zurück und manipuliert den Teleprompter, wodurch Ron statt „Bleib wie du bist, San Diego“ „Leck mich am Arsch, San Diego“ abliest, was natürlich die Bürger der Stadt gegen ihn aufbringt. Er wird gefeuert, fällt in ein tiefes Motivationsloch und betrinkt sich mit Milch.
Er bekommt jedoch die Chance von der Geburt eines Pandababys zu berichten, da Veronica von einem konkurrierenden Reporter ins Bärengehege gestoßen wird. Als er sieht, dass Veronica in Lebensgefahr ist, muss Ron sich entscheiden ob er nun die Moderation machen will oder Veronica rettet. Er entscheidet sich für letzteres und kann mit Hilfe seiner Kollegen, die sich mit den Bären einen erbitterten Kampf liefern, Veronica in Sicherheit bringen. Die beiden versöhnen sich wieder und sagen fortan gemeinsam die Nachrichten an.