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    Timothy Olyphant, kürzlich zu sehen in "Stirb Langsam 4.0", spielt die Hauptrolle "Agent 47" in Xavier Gens' "Hitman: Jeder stirbt alleine". Der im Genlabor gezüchtete Killer ist ein Künstler seines Fachs und ein Meister der Verkleidung. Die lautlose Art zu töten ist sein Markenzeichen. "47" ist aber auch allein und Emotionen sind eine Schwäche, die sich der "Barcode-Träger" so gut wie niemals leisten kann. Doch er hat auch Ehrgefühl und obwohl er mit der Beste ist, liebt er seinen Job ganz und gar nicht. "47" führt einen stillen Krieg, um die Welt vom Bösen zu befreien, alles andere ist nur sein Job.

    Quelle: http://www.netzwelt.de/news/76642-eis…der-stirbt.html

    Ich bin eh kein Fan von Action-Computerspielen, dennoch habe ich mir den Film vorhin angeschaut.

    Im Nachhinein bleiben mir noch sehr viele Dinge unklar und auch etwas unlogisch...
    Der Film beginnt relativ zackig, die Orte wechseln schnell, die Personen werden "vorgestellt" doch leider hat die "story" vom anfang in meinen Augen keinen wirklichen Wert für die Story die darauf hin kommt.

    Das erste worüber ich mich etwas belustigte war der Computer der ihm die Aufträge und Informationen mitgeteilt hat frei nach dem Motto "Mission Inpossible" im Laufe des Filmes folgten dann viele Unverständlichkeiten und total sinnlose bezüge...

    Der Hitman wurde von seiner eigenen Organisation hintergangen... wurde im Film durch 1 Kampfszene dargestellt... ein Sinn oder ein Zusammenhang zur Story hab ich nicht gefunden.

    Das ein amerikanischer Agent in Rußland soviel rumtanzen kann halte ich für unausgeschloßen! Zudem ich die "Jagd" sehr ermüdent fand und die schauspielerische Leistung nicht sehr grad von großen Eltern war.

    Es wurde viel zu wenig auf die Beziehungen zwischen den Charakteren geachtet (die selbst nocht nichtmal wirklich gut deutlich wurden).

    Es gibt noch viele weitere Beispiele die ich nennen könnte - irgendwie kam mir der Film so vor als hätten die Produzenten eine Szene an die andere gequetscht um irgendwie ein Film rauszubekommen - kein roter Faden!

    Was ich gut oder eher gesagt am besten fand war der weibliche Charakter "Nika" - obwohl die Beziehung zwischen ihr und Hitman wohl mehr als niocht deutlich geworden ist und die Problematik von seiten Hitmans.


    Also wem die Story nicht so interessiert bei einem Film und ein wenig auf geballer steht kann sich den Film anschauen, für mich hat es sich in dem maße gelohnt das ich ihn umsonst gesehen hatte und noch nachos freßen konnte...