Beiträge von Cileos

    Von Thema, Atmo und Sound her sehr cool!

    Was mir fehlt, ist vor allem eine Progressive-typische Bassline. Diese hier ist sehr zurückhaltend.

    Aber dieses Thema ist wirklich sehr, sehr schön. Tob dich ruhig etwas dran aus, solange du es noch hören kannst! Da lässt sich sicher noch einiges an Details, Background, Variation, Beat,... einbringen.

    :yes:

    Zitat

    Original von addicted to music1
    ...
    Nebenbei sollte man sich seine weiteren Tracks mal in diesem wundervollen Set anhören:
    LIVE IOAN
    Ich hoffe Ioan mal Live erleben zu können!Hallo Frisky :gruebel: :D

    Vielen, vielen Dank für den Tip! Dieses Set ist fantastisch! Ich raste jedesmal im Wohnzimmer regelrecht aus bei diesen Basslines.

    :huebbel:


    Da wagt er sich mal wieder hinaus.... :D

    *gefälltmirbuttonsuch*... ah nee, verdammt....

    Google Maps sagt, 180 km. Wäre machbar, wird aber etwas spontaner entschieden. :yes:

    Ungesünder essen? Aufhören, sinnlose Angst vor Youtube, Haarfärbemittel, Facebook, Menschen und Spülmaschinen zu haben? Weniger Zeit negativen Gedanken nachhängen, sondern sich das positive vor Augen führen - und genießen?
    Damit muss man nicht zum Jahreswechsel warten. Aber wem es hilft, bitte.

    :shy:

    Zitat

    Original von Auroleos
    ...
    Das kann ich vollends unterschreiben. Hätte ich damals diese negativen Gedanken gehabt, dann hätte ich es auch direkt sein lassen können...

    Ein Produzent - ich glaube, es war Airwave oder Boom Jinx - meinte mal, sein damaliges Selbst hätte nicht seinem jetzigen Selbst begegnen dürfen, sonst hätte er es so weit nicht gebracht.

    Ich denke, es gehört dazu, von Zeit zu Zeit demotiviert zu sein oder einfach geflasht von einem Track, von dem man weiß, man wird ihn so niemals hinbekommen. Das wird einem wahrscheinlich immer passieren. Man wird niemals alle Stile meistern, die einen reizen (und wenn, dann wird es höchste Zeit, einen neuen Stil für sich zu entdecken! :lol: ).
    Es liegt an einem selbst, wie man damit umgeht. Anfangs möchte man vielleicht alles hinschmeißen und sich selbst für "fehlendes Talent" bemitleiden, aber wenn man sich von diesem ungeduldigen "ich-will-heute-noch-genau-das-können" löst, lernt man, es zu genießen, wenn einen etwas fasziniert, und sich davon beeinflussen zu lassen.

    Ein für mich hilfreicher Ansatz ist, in das Werk, sobald ich mich herantraue, mal "hineinzuhören" und herauszufinden, was es ist, was den Track so reizvoll macht. Das könnte bei einem New-Age-Track z.B. der Beat mit den ethnischen Drums sein. Danach würde ich, wenn mir danach ist, versuchen, diesen Beat mal nachzubauen - nicht mit genau den Sounds, sondern einfach mal das Prinzip verstehen. Hier eine Conga, hier ein Tambourin, diese Art von Hall, dieser Rhythmus... da bekommt man schnell Lust, auszuprobieren, was sich verändern lässt und was so alles an eigenen Ideen dazu passen könnte. Und auf einmal sitzt man vor einer Grundlage eines neuen Tracks. Der wird nicht klingen wie der Alte (und wer will das schon? :p ), sondern, wenn gut gemacht, seinen eigenen Reiz haben.

    :yes:

    Schreib mal was zu dem Video - hast du das gefilmt?
    Bist du da mit dem Gedanken rangegangen, "ich nehm jetzt die Kamera mit auf den Clubabend, filme das Ein oder Andere und schneide mir dann daran ein Video für meinen Track zusammen", oder wie kann man sich das vorstellen?

    Ist cool geworden mit den Farben und der Atmo!

    :yes:

    Argh. Ich dachte, das geht erst ab Weihnachten - da hätte es keinen Sinn gemacht, es früher zu versuchen. Da muss ich mich wohl doch mit der tatw-Version begüngen. Wundert mich überhaupt, dass es dort gespielt werden durfte, wenn es doch kein offizieller Remix ist... aber blick da einer mal durch bei den Regelungen :dead:


    Nichtsdestotrotz sehr cooler Remix! :yes:

    Vieles. Meistens ist es so eine Inspirations-Sache. Teilweise hört man sich stundenlang durch seinen Ansatz, ohne die rechte Idee, wie und in welche Richtung man weiterarbeiten möchte. Oder es befällt einen immer dann, wenn man gerade an einem Uplifting-Track arbeitet, das Bedürfnis nach Progressive (oder andersrum).

    Progressive zu produzieren ist eine der großen Herausforderungen für mich. Ich habe das Gefühl, hier muss jeder Sound, jeder Effekt für sich perfekt sein. Wahrscheinlich fehlt mir dazu einfach noch der technische Skill. Da kommen Feinheiten ans Licht, die sich beim Uplifting aufgrund der Fülle an Sound einfach überdecken würden.

    Mit Reverb ist das zum Beispiel so eine Sache. So viele Dinge, die man einstellen kann - und doch kommt nie das raus, was einem vorschwebt, zumal jeder Sound zu einer anderen Einstellung tendiert.

    Zitat

    Original von Vasaris: 2. Bassdrums! Jedes Mal halte ich es für Glück, dass ich überhaupt eine passende finde...


    ...bzw., wenn man layert, zwei, die zueinander passen - wobei passend wieder relativ ist. Die Bassdrums in meinen Tracks finde ich mittlerweile viel zu aufdringlich. Das witzige ist, dass mir das von besseren Produzenten immer wieder gesagt wurde, ohne, dass ich es nachvollziehen konnte. Manchmal sind es die Unwissenden, die einem dann die Augen öffnen, haha... :shy:


    Wahrscheinlich ist es oft eine Frage der Priorität. Mir macht es einfach am meisten Spaß, an den Melodien zu werkeln, bis ich nichts mehr zu verbessern finde. Dahinter steht der technische und soundliche Teil manchmal etwas zurück, und das hört man dann auch. Es ist nicht so, dass er uninteressant wäre... aber der eigentliche Flash, in dem man unwichtige Dinge wie Essen und den Rest der Welt vergisst, kommt eben meistens dann, wenn ich eine unausgereifte Melodie vor mir habe.

    :yes:

    Edit:

    Zitat

    Original von Auroleos:
    Nachdem ich selbst ja nun schon zwei Jährchen üben durfte, fällt es mir immer noch schwer, eine gute und vor allem passende Bassline hinzubekommen. Bei mir sind fast immer zuerst die Main-Mello, die Synths, das Drumming und sogar das Break fertig, so dass am Ende dann nur noch der Bass fehlt. Den dann vom Tempo, vom Sound und von der Stimmung genau so hinzubekommen, dass er zum Rest des Tracks passt, finde ich echt (immer noch) saukompliziert.

    Die Bassline ist bei mir nach Fertigstellen eines Tracks dann auch meistens der Part, den ich im Nachhinein nicht unbedingt so gut gelungen bzw. passend finde.

    Ist irgendwie logisch, wenn du sie erst am Ende einfügst. Sie ist ja irgendwie eines der grundlegenden Elemente des Tracks - also ein Element, an das sich eher die anderen Elemente anpassen als andersherum.

    Bei Uplifting finde ich es mittlerweile eigentlich nicht mehr so schwierig. Man hat eine höhere, rhythmische Bassline, die auch für sich stehen kann, und eine tiefe mit einem eher einfachen Rhythmus, bei der der eigentliche Sound nicht so wichtig ist (wie Dave schon sagt: Manchmal tut es sicher auch ein Sinuston :D), weil sie ohnehin nur mit der höheren zusammenläuft.
    :)

    War ein toller Abend wieder!

    Viele bekannte Gesichter. Soundlich war es mir etwas zu laut - gerade die schönen Flächen mussten da wieder stark drunter leiden. Ich bin durch die Anlage im Monza letzte Woche noch verwöhnt, da hat es einfach gepasst. :)

    Andre Visors Einstieg war weniger mein Fall, er hat jedoch im Laufe seines Sets noch einige schöne Lieder gespielt. Mich würde mal interessieren, ob von dem Set eine Playlist zu bekommen ist? Eines der Lieder war nämlich wirklich, wirklich schön. :yes:

    Tobi, du hast es uns ja dann ordentlich gegeben für den Rest des Abends :lol:
    Aber mit "Solar Coaster" und "Mount Everest" sei dir das Geknüppel verziehen.

    Und.... 4:40 Ende? Na toll. Mein Zug fuhr 6:49. Wir hatten dann einen netten, 3km Spaziergang durch den winterlichen Morgen in Richtung Hauptbahnhof.

    Es war aber, wie gesagt, trotz diesen Kleinigkeiten sehr schön, ich habe wieder überdurchschnittlich viel Spaß gehabt für meine Verhältnisse :D

    Zitat

    Original von Aiiwa
    Das Break fesselt mich sehr im Andy Blueman Remix aber was danach kommt ist sehr schwach, es fehlt die Energie die mich in den Bann zieht. Dabei hat das ganze so toll angefangen : (


    Woha! Ist aber trotzdem ein toller Track! Und dieser hohe Leadsynth ist super ;)

    Das Break ist ja der Wahnsinn! Der Sound dieses Streichers lässt mich an einen Anime-Soundtrack denken. Ich kannte den Track noch gar nicht. :huebbel:

    Zitat

    Original von enoh
    woran es liegt? Wahrscheinlich ist es den Leuten lieber, sich zuhause zum neuesten Set von Armin einen runterzuholen als ihren Arsch auf ne Party zu bewegen. Denn dort könnten Frauen sein, dort könnte Alkohol getrunken werden und wahrscheinlich nehmen die Leute sogar auch Drogen!

    ontopic: U5 passt perfekt und ick freu ma! :)

    :D Made my day :lol:


    Ist leider unwahrscheinlich, dass ich in Berlin bin an dem Tag.
    Wünsche euch viel Spaß! Irgendwann bin ich auch mal wieder dabei.

    :yes:

    Schön wars!

    Der Laden ist zwar klein und heiß, aber ich bin begeistert mit dem Sound auf der Tanzfläche! Ist lange her, dass ich mir zuletzt meine Füße wundgetanzt habe.

    Orkidea war super! Paul Webster... ist mir ein winziges bisschen (haha :D) zu fix zu Gange - aber dafür gab es ja den Housefloor. Bluefire hat mich dann mit "Jump the next train" beglückt, mit dem Track hätte ich 2011 auch nicht mehr gerechnet...

    Also - gerne wieder! Danke und Grüße. :)

    Höre gerade zum ersten Mal den Arty Remix.

    Ich fühle mich erleuchtet - endlich fühle ich mich fähig, den eigentlichen Reiz dieses Liedes und der Vocals zu begreifen! :lol:
    Wirklich klasse, was manche Produzenten für Ideen haben, aus einem Track etwas so völlig anderes (und ziemlich cooles) zu machen.

    :yes:

    Zitat

    Original von Vasaris


    Es ist ja auch nur EINE Violine... und zum Sound selbst, der stammt von East West Quantum Leap, die echte Instrumente aufnehmen und mit ihrem Namen für die beste Qualität stehen, echter geht es eigentlich kaum... Jedenfalls habe ich sie auch bewusst eher im Hintergrund gehalten, der Hauptteil besteht aus dem Arp.
    ...

    Nicht rechtfertigen. Dem Zuhörer ist es (meistens) egal, wie die Musik entstanden ist und welche hochqualitative Software verwendet wurde, er sagt dir, was bei ihm ankommt, und das ist nett von ihm. :yes:

    Ich habe das mit der Violine auch so empunden. Die mag klanglich sicherlich top aufgenommen sein, aber auch hier gibt es einiges, worauf man als Produzent Zugriff hat, und was man einsetzen kann, um ein reelles Instrument möglichst gut nachzubilden.
    Du kannst die Nähe des Instruments mit Hall + Eq verändern - vor allem kannst du bei East West, soweit ich weiß, mit den Subnotes für jede Note einzeln den Anschlag verändern. Das macht einen enormen Unterschied! Versuch es mal ;)

    Nun mag Marshe mit orchestralen Breaks ein Problem haben, aber das ist wohl Geschmackssache, denn ich sehe es genau andersherum. Finde diesen Track sonst ganz cool.

    :yes:

    Habe neulich geträumt, ich hätte viel freie Zeit totzuschlagen und würde planen, es noch einmal zu spielen. Habe mich sogar im Traum für einen Charakter entschieden und alles mögliche abgewogen, was ich anders machen könnte.

    Dann bin ich aufgewacht und habe festgestellt, dass ich studiere.
    Aber das ist eigentlich auch nicht übel. :aha:

    Haha, an diesem Pluck haste's ja gefressen... :D

    Macht von den Akkorden und dem Drumrum her schon etwas mehr her als das Original. Die Gitarre ist eine nette Spielerei (und klingt auch wirklich cool - das ist eingespielt?), aber was mir nun dennoch - ohne die Vocals - etwas fehlt, ist die führende (und verbindende) Linie. Wenn du die Vocals auswelchemgrundauchimmer nicht verwenden willst, lass das doch - passagenweise - nen coolen Synth spielen oder so.

    :yes:

    Set einigen Wochen das schöne Dragon Age Origins - und zwar als eine Schurkin.
    ...für Andraste! :D

    Ich habe das Gefühl, die Navigation hat meine rechte Maustaste überansprucht. Gott sei Dank habe ich noch mein Touchpad... :aha:

    Ich komme nicht auf den Link. Ist der Track schon wieder unten?


    Da ich es noch nicht hören konnte, kann ich zu den Crashes nichts sagen - aber "keinen Einfluss auf die Länge des Samples" ist doch für einen Produzenten eine keine Ausrede.
    Womit produzierst du denn?
    Es gibt bei einigen Programmen (Fruity Lopps) die Möglichkeit, einen Teil des Samples - z.B. den Ausklang - zu loopen, und die Ausklangszeit selber festzulegen.
    Sollte das aus irgendeinem Grund nicht funktionieren, wählt man eben ein längeres Sample.

    Eine bessere Ausrede wäre: "Ich wollte es so und nicht anders."

    :shy:

    Ich habe vorgestern überraschenderweise einen Bescheid über die bestandene Eignungsprüfung für den Studiengang "Digital Media" mit Schwerpunkt "Sound" in Darmstadt erhalten!

    :huebbel:

    Jetzt bin ich fleißig auf Wohnungssuche und freue mich auf ein super interessantes Studium, in dem ich hoffentlich einiges über Klangerzeugung, Audio-Bearbeitung und alles was dazu gehört lernen werde.

    Ab Semptember sieht man sich dann also in Hessen :yes:

    Joa, hat doch was schönes Euphorisches! Der Synth ist fast ne Nummer zu fetzig für euren elektroiden-minimalen Stil (nicht, dass ich ein Problem damit hätte... :boxing: ).

    Mir fallen vor allem zwei Dinge auf - zum Einen die Bassdrum, die ziemlich matschig klingt. Da würde ich nen anderen Sound wählen - dann dürfte sich auch der Punkt von "Aiiwa bezüglich des "Wumms" ergeben.

    Zum anderen. Gegen Ende des Mainparts habt ihr so schöne zusätzliche Melodieelemente drinnen, die kommen durch den Mainsynth nicht richtig durch. Man könnte beide abwechseln - oder von den Frequenzen her trennen.

    Die Bassline, die ihr am Mainpart erstmal auf einer Tonlage haltet, ist Stilsache. Wenn ihr das richtig gewollt rüberbringt - vielleicht so ein paar kleine "elektroide" Ausreißer rein - könnte das klappen!

    :yes:

    Zitat

    Original von Skidrow
    ...
    Aber meine absoluten Lieblingsbücher sind "Der Schatten des Windes" des spanischen Autors Carlos Ruiz Zafon, sowie der Nachfolgeroman "Das Spiel des Engels". Beide Geschichten sind mysteriös, gruselig, extrem spannend, traurig, und voll mit sarkastischem Humor. Extrem empfehlenswert!
    ...

    Hier sind ja lauter Bücher im Gespräch, die ich auf einmal kenne... :aha:

    Ich habe von "Der Schatten des Windes" das Hörbuch zu hören begonnen, und finde es auch wirklich alternativ. Das hat ne ganz eigene Stimmung, wie ein Zwischending zwischen einem Märchen, einem Thriller, und ist teilweise auch etwas düster. Das muss ich unbedingt mal fortsetzen...


    Zitat

    Original von GambaJo
    Ich lese schon seit längerem Bücher von Terry Pratchett vor dem Schlafengehen. Finde ich irgendwie amüsant und entspannend.

    Die Scheibenwelt-Bücher haben einen einzigartigen Humor! Die haben mir in meiner Schulzeit nicht wenige Schulstunden versüßt :D

    Klasse Teil! Klingt wunderbar nach diesem deepen Progressive, für den ich im Augenblick wieder ein Fable habe.

    Die Bassline ist so herrlich deep - und diese vielen kleinen Spielereien im Hintergrund...
    An diesem Stil bin ich bisher in Sachen Producing einfach jämmerlich gescheitert. Wie macht man das? :D


    Das einzige, was mir hier - wieder - ins Ohr fällt, ist die Bassdrum (selbiges wie letztes Mal, klingt irgendwie vom Sound her zu stark komprimiert). Und
    das Xylophon ab ~2 min ist vielleicht _minimal_ :shy: zu laut/zu sehr im Vordergrund, aber das ist nur eine Kleinigkeit.


    Ich wäre auch interessiert an dem Track! :yes:


    In Sachen Labels: Wo sind/waren denn Benz & MD? Oder Pablo Roma? :gruebel:

    Schöner Track, und interessanter neuer Einfluss hier in deinem Stil!

    Kick und Bassline knüppeln immer ziemlich bei dir, aber das ist vermutlich ja nicht anders beabsichtigt.
    Durch die starke Kompression der Bassdrum und den Fokus auf die Bassline stehen die Melodieelemente noch ein wenig zurück.
    Ich weiß nicht, ob du das manchmal machst, aber vielleicht fällt es dir auf, wenn du - jetzt oder auch schon beim Producen selbst - deine Anlage leise drehst.

    Dieser Melodiesynth gefällt mir (verrätst du mir mal, welcher Synth/Plugin das ist? ;))! Auch würde ich nicht sagen, dass das Piano fehl am Platz ist. So ein Piano im Break wird doch gerne verwendet und in den treibenden Parts von anderen Sounds abgelöst, die sich in das Soundbild dann besser einpassen.

    Wenn du tatsächlich eine Ambient Version machst, dann nimm dir doch mal die Freiheit, die Melodie noch etwas fortzuführen, stellenweise zu variieren oder noch andere Leads zu schreiben. Dabei kommen oft die schönsten "Aaah!"-Erlebnisse des Producens. :)