Beiträge von Tobstar43

    Ist einfach generell nicht so ganz meine Richtung. Aber geht sicherlich ordentlich ab zu fortgerückter Stunde und da würde ich dann auch sicher mitfeiern! ;)
    Die eher rhythmischen Saw-Sounds mag ich, der Leadsynth (Melodie) klingt mir dagegen zu oldschool.

    Der klare Synth-Sound und die Rhythmik gefallen mir sehr gut. Die Stimme klingt fast wie Bono von U2 :D Sie passt auch sehr gut rein bzw ergänzt sich super mit dem Synth, der leichte Hall sorgt für Fülle... Kurzum: 5/6!

    Ich gebe Biff recht: Einfach das Tempo erhöhen und ein bischen mehr Basselemente und schon wäre es ein genialer Trance Track :D

    "Long Way Home" ist wirklich sehr schön, finde es gar nicht mal zu ruhig, und schön progressiv... eine Nummer, wie sie auch von Steve Brian stammen könnte. Landet bei 5/6.

    Für "U" habe ich im entsprechenden Thread 4,5/6 vergeben, bleibe weiterhin dabei.

    "Lights & Thunder" kriegt im Album Mix 4/6... der Vocal-Teil ist toll, aber das Mashup mit "Cannonball" kann mehr.

    Der Rest klingt für mich leider sehr belanglos... Ben Gold Style in seiner eintönigen Variante :( Das Intro "Entrada" hat dabei noch am ehesten die Nase vorn.

    Klar, über das Bootshaus-Publikum kann man streiten, aber ich denke schon, dass Cosmic Gate und insbesondere die beiden anderen Acts sich vom üblichen Electro-Stil etwas abheben - zumindest ist das in ihren aktuellen Sets so.

    Die Bühnenaufteilung gefällt mir nicht so ganz (ähnlich wie beim alten Cocoon liegen große Bereiche abseits, ohne Sicht auf die Booth, der Platz ist nicht optimal genutzt), aber die Musikanlage ist mMn über jeden Zweifel erhaben!

    Toller treibender Buildup, toller Synth + schöne trancige Melodie (ein bischen "Cafe del Mar" inspiriert). Reiht sich nahtlos ein ihre anderen starken Non-Vocal-Tracks dieses und letztes Jahr. Einziger Minuspunkt ist, dass sich die einzelnen Teile des Track etwas zu stark voneinander absetzen, meiner Meinung nach. 5/6

    Was mir bei ASOT mal wieder aufgefallen ist: über Armin's musikalische Entwicklung und das Zustandekommen seiner Eigenproduktionen mag man streiten, aber seine Show und seine Persönlichkeit rechtfertigen seine Vorreiterrolle im Trance-Business. In Utrecht war er ja rund um die Uhr aktiv in allen möglichen Rollen - er hätte auch Pädagoge werden können, so wie er sich quasi um alles und jeden kümmert! ;)

    Armin beherrscht den Smalltalk der Branche wie kaum ein anderer DJ - oberflächlich, teils Werbung, teils nettes Geplauder, immer mal einen flotten Spruch (Zedd macht das beispielsweise auch sehr gut, was sicher ein Teil des Erfolgsgeheimnisses ist). Das würde mir - glaube ich - nach wenigen Jahren schon extrem auf die Nerven gehen! :D

    Zitat

    Original von Keyworth
    Buildup stört mich momentan ein wenig, dafür ist der Drop ganz in Ordnung.

    Dem ist fast nichts hinzuzufügen. Generell könnte einfach etwas mehr Zug drin sein (auch im Break), mehr Rhythmik! Das ist ihnen mit "Prototype" deutlich besser gelungen, von Andrew Bayers grandiosem "Mirth Mobile/Once Lydian" Release ganz zu schweigen! Live dürfte es mehr ein Lückenfüller werden. 3,5/6

    Mir gefällt der W&W Remix irgendwie auch gar nicht... :gruebel: wirkt so lieblos hingeledert, einfach ein paar W&W Sounds recycelt. In den meisten Fällen deckt sich mein Geschmack mit dem von Aribarambo, vielleicht liegt es daran, dass der live so gezündet hat? 2,5/6

    Original fand ich erst relativ langweilig, Emery bringt in letzter Zeit sehr selten Tracks raus, daher waren vielleicht meine Erwartungen etwas überzogen Aber dann ist es zu einer Dauerschleife mutiert. Sehr catchy, tolle Sängerin, Instrumentierung im Stil von "Concrete Angel", d.h. sehr radiotauglich, aber man hört auch Emery raus. Mit etwas gutem Willen gebe ich 4,5/6.

    Was den Bryan Kearney Remix angeht: gefällt mir super, obwohl Uplifting eher weniger meine Richtung ist (da bin ich hier im Forum wohl der Einzige :D) Die Stimmung des Originals wird super beibehalten und an die Spielart angepasst, lediglich der Gesang wirkt durch das hohe Tempo etwas gehetzt und unnatürlich. Sehr schönes Break! Ebenfalls 4,5/6

    Mich packt das Original ebenso wie der Remix... je nach Stimmungslage und Fortschritt der Nacht :D gebe 4,5/6 für das Release insgesamt. Kommt nicht ganz an Luke Bonds ersten Hit "The Other Side (feat. Mark Frisch)" heran.

    Am Gesang habe ich allerdings absolut nichts auszusetzen... im Gegenteil! Es mag mit ihrem Bruder zu tun haben, aber ich bin ein Fan von Roxanne Emery, sie hat nicht nur eine unverwechselbare Stimme sondern auch musikalisch Einiges drauf! Tipp: "This Is What It Feels Like" Coverversion, bei der sie die Melodie und damit auch die Stimmung entscheidend variiert - top!

    Wenn ATB und PvD sich nicht zu sehr an die ganzen Acts auf der Main anpassen, sondern ihre bekannte Linie spielen (wie PvD es z.B. auch auf dem Tomorrowland als einer der wenigsten getan hat) dann passt das sehr gut für mich und ist eine runde Mischung, wenn auch etwas schlechter als letztes Jahr.

    Bin halt kein Traditionalist und kann auch zu Danny Avila, W&W und (auch wenn ich ihn nicht mag) Ingrosso feiern, wenn sie zumindest durch einige Acts mit anderem, trancigem Stil ergänzt werden. Also ich werd hinfahren :)

    Habe mir gestern einige Videos angeschaut, und für mich sind ein paar Highlights dabei. Alex Vargas ist ein grandioser "Ersatz" für Richard Bedford, mt klarem, aber nuancenreichen Gesang, und insbesondere "Thing Called Love" im Duett mit Zoe Johnston klingt super! Bei den OceanLab Tracks stört mich aber der Kontrast in der Stimme schon sehr stark. Den gewählten Stil mag ich insgesamt auch..."Alone Tonight" könnte auch ein Bond-Titeltrack sein^^

    Geht in Ordnung. Ist einer der besten Tracks von seinem sehr durchwachsenen Album. RAM hätte ich es allerdings mehr gegönnt.

    Ich persönlich hätte Skylarking deutlich weiter oben erwartet und gehofft, dass die Wahl nicht ganz so arminlastig wird. Komischerweise ist sein meiner Meinung nach bester Track dieses Jahr (D# Fat) gar nicht so hoch dabei.

    Meine persönlichen Favs waren bis auf Skylarking alle nicht wählbar :D wäre aber auch viel Non Trance dabei gewesen.

    Title: Surrounded
    Artist: BT (Brian Transeau) feat. Aqualung
    Label: Armada
    VÖ: draußen

    Single vom neuen BT Album. Um es kurz zu machen: Bisher mein Track des Jahres, da passt fast alles!

    Emotionalität, toller Gesang, Progression und vor allem die technische Note... "Oceandrops", Wobble-Sounds, schnelle Synth-Läufe, fette Synth-Sounds und ein treibender Bass fügen sich gegen Ende des Tracks toll zusammen.

    2 kleine Kritikpunkte: bpm könnte ein bischen höher sein, dann wäre es noch tanzbarer, und der Text ist natürlich ziemlich banal (was mir allerdings ziemlich egal ist).

    Fazit: BT ist ein Soundkünstler, der aber nie die Grundprinzipien Emotion und Tanzbarkeit außer Acht lässt!

    Youtube

    Zitat

    Original von Skytune82
    Sound &Light mäßig aller erste Sahne...vom Sound her wäre ich nach 2Stunden bedient was den Mainstage angeht...was für ein kommerzieller , billiger Big Room Sound bei 90% der DJs auf der Mainstage. Um Musik geht es dort nicht in erster Linie-von daher ist das nicht meins.Marketingmäßig macht ID&T aber alles richtig...damit die Massen kommen kanns ja nur kommerziell sein von der Ausrichtung her

    ähnlich, wenn auch nicht ganz so negativ, habe ich das auch empfunden... siehe vorherigen post...

    Hardwell Full Set Video
    Armin van Buuren Full Set Video

    also ich kenne ihn erst seit 2 jahren, habe ihn aber schon 2mal im technoclub erlebt. fand beide sets solide, aber auch nicht überragend, da mir die richtung uplifting generell nicht soooo zusagt und ich etliche classics nicht kenne (wobei er auch neuere hits, z.b. orjan nilsen, gespielt hat und ja auch noch weiter produziert)

    großen respekt habe ich für alles was mit dem technoclub zusammenhängt, sowohl die compilations (regelmäßig, starke tracklists und mit guten, namhaften gastmixern) als auch für die parties. das monza hat mir leider als club gar nicht gefallen im vergleich zum vorherigen U60311. aber das lineup ist immer mal wieder reizvoll, zuletzt z.b. lange und steve brian mit dabei!

    also ich denke auch, dass talla in frankfurt eine gute homebase hat, werde das ganze zumindest am rande verfolgen, wo der technoclub jetzt hinzieht usw

    Ich war bei der (letzten) Trance Energy 2010 und bei Transmission 2011. Trance Energy hatte damals ein richtig heftiges Lineup (u.a. BT, Markus Schulz, Ferry Corsten, Above & Beyond, Gareth Emery, Cosmic Gate, Dash Berlin) auf 4 Floors verteilt und war dadurch einfach noch größer. Wenn man nur den Mainfloor nimmt, sind beide aber durchaus vergleichbar meiner Meinung nach.

    Das Floordesign der Trance Energy war damals gut, aber die Lichtshow der Transmission ist einfach nur episch, da gewinnt das Prager Event um Längen! In Sachen Lineup kann sie nicht mithalten, aber Orjan Nilsen wird das Ding schon zum Kochen bringen und wenn man Markus Schulz mag oder gar Fan von ihm ist: 100% Empfehlung!

    Sooo, dann will ich auch mal ein "kurzes" (hust!) Fazit ziehen:

    Vorab: Nicht alles war perfekt, aber es hat sich gelohnt, die grob geschätzt 500 Euro für Ticket, Hotel in Antwerpen und "Verpflegung" waren es wert, es war definitiv etwas besonderes und toll dabei zu sein! :)

    Zuallererst ist die unfassbar gute Organisation und Gestaltung zu nennen! Geile Locations, die Hauptbühne ist tatsächlich der Wahnsinn vom Ambiente her, aber auch die anderen Bühnen echt cool designt! Stände und Toiletten gibt es reichlich, kostenlose Floorplans, gute Wegführung mit immer wieder netten Märchenwelt-Gimmicks. Da wird echt nicht dran gespart. Total cool (wenn auch nicht klimamäßig :D) waren auch die kostenlosen Shuttlebusse von und nach Antwerpen; generell kann man sich über die Preise echt nicht beschweren, auch Getränke und Essen total angemessen und gute Auswahl, Service so gut es eben ging etc.

    Die Leute aus zig verschiedenen Nationen mit ihren teils total verrückten Kostümen und ihren Flaggen hat natürlich auch echt was, ich finde den Woodstock 2.0 Vergleich schon passend. Aber da schließt sich dann auch mein Hauptkritikpunkt an: die völlig fehlende Abwechslung der Musik...

    Ich höre wirklich gerne House und Electro, mittlerweile auch deutlich mehr als Trance. Auf der Hauptbühne angekommen fühlte ich mich auch zunächst wie im siebten Himmel, Gänsehaut, Tränen in den Augen, die Location war überwältigend! Allerdings sollte Artys Set bei strahlendem Sonnenschein am Freitagnachmittag auch das aus meiner Sicht beste Set bleiben. Denn danach war die Musik vor allem eintönig - ich meine nicht den Stil, sondern die Tracks an sich: "Don't You Worry Child", "Sweet Disposition", "In My Mind", "Reload", "Sweet Nothing" - gehen alle gut klar für mich, aber nicht wenn man sie 3 Tage lang in wirklich JEDEM Headliner-Set hört. Am schlimmsten in dieser Hinsicht fand ich die 3 Swedish House Mafiosis, die wirklich alle ihre alten gemeinsamen Hits (und sonst kaum etwas!) spielten! Ein weiterer zeitweiliger Störfaktor: Man hat auf der Hauptbühne spätestens ab 6 Uhr abends absolut keinen Platz zum Tanzen mehr (nur zum Hüpfen und manchmal auch zum Arme bewegen :D)! Vor allem am Samstagabend und bei Guetta fand ich es echt einfach zu heftig!

    Positive Ausnahmen bei den Headlinern gab es aber definitiv auch! Hardwell (ordentliche Linie im Set drin, actionreich, schnell, auch wenn er es wie seine Kollegen mit den "Everybody f''ing jump"-Einspielern etwas übertrieb), Tiesto (wirkte zwar schlecht gelaunt, spielte aber gut: zunächst fluffige Kaleidoscope-Sachen, dann einen echt guten Classics-Part und zum Schluss harten Electro), Avicii (mag seinen Style, Set war wie letztes Jahr, nur mit 1-2 neuen Tracks dabei...er hatte aber auch viele der obigen üblichen Verdächtigen drin) und Knife Party (haben einfach ihren eigenen, richtig geilen Sound!)

    Neben Arty war Paul van Dyk echt der Wahnsinn! Trance is back for me! - war das eine geile Mischung, wie aus einem Guss dank Uplifting-Fokus, aber trotzdem überraschend und nie langweilig, weil auch die Hits enthalten waren - so muss das sein. Auch Chuckie auf der Seebühne (da hatte man eeeendlich mal Platz zum richtig abgehen! - so hätte es bei Knife Party sein müssen!) und zum Abschluss Andy Moor vs. Lange haben mir gefallen.

    Das Heftigste war definitiv der Sturm mit passender "Intense"-Begleitung bei Armin, hoffentlich ist da nicht viel passiert! Hab ich so heftig noch nie erlebt! (Creamfields letztes Jahr war zwar in den Folgen schlimmer, aber ein dauerhafter mäßiger Regen, auf den man sich - wenn man nicht da zelten muste - einstellen konnte)

    Ansonsten waren es natürlich viele kleine lustige Erlebnisse drumherum, die das Ganze zu etwas besonderem machten...die Musik war es definitiv (leider) nicht. Also wer dort hin fahren möchte erlebt sicher etwas Einmaliges, sollte sich aber darüber im Klaren sein, dass der Fokus auf dem Event-Gathering liegt. Auch stimme ich zu, dass es vielleicht auch einfach ein bischen zu viel des Guten bzw. auch zu viel auf einmal war.

    Deshalb hat mir persönlich der Ibiza-Urlaub letztes Jahr mehr gegeben: Man sucht sich gezielt seine Sachen aus, hat genug Platz zum Dancen und trotzdem den internationalen Flair bei den Events.

    Klingt aber negativer, als es gemeint ist: Ich kann Tomorrowland definitiv jedem, der noch nicht da war, empfehlen und finde auch die Preise wie gesagt völlig angemessen: Es ist etwas besonderes, man muss nur sehen, was man daraus macht, dass man sich nicht übernimmt und man muss wissen, was man will. Gute Nacht! :)

    Kurzes Review

    Waren wie üblich nach etwas Vorglühen ziemlich genau um 12 drin, Einlass (Gästeliste wegen dem abgesagten Mat Zo Event) zum Glück kein Problem. :)

    Von 12 bis 2 hat wie immer Maxcherry aufgelegt.
    Die erste Stunde war leider ziemlich langweilig, eintönig, eher Hintergrund-House zum eingrooven, was ich persönlich als Eventgänger nicht so gebrauchen kann.
    Es war allerdings auch bis 1 noch sehr leer (besonders auffällig im Vergleich zu Zedd, wo die Hütte auch schon bei beiden(!) Vor-DJs gebrannt hat)
    Ab 1 Uhr wurde Maxcherrys Set deutlich besser, abwechslungsreicher, druckvoller (auch schon teilweise Knife Party Sachen dabei). Es war dann auch deutlich voller auf der Tanzfläche...bin mir da über das Ursache/Wirkung-Verhältnis nicht ganz sicher (hat er sich angepasst, weil es voller wurde, oder wurde es voller, weil die Musik mehr abging :gruebel: )

    Gegen Ende nahm der Vor-DJ dann wieder ein bischen Tempo runter, bevor dann fast pünktlich um 2 Porter Robinson übernahm. Kurz und knapp: Der Junge ist echt heftig drauf, schert sich nicht um DJ-Konventionen, haut von Anfang bis Ende voll rein und feiert das was er tut selbst am allermeisten! :D
    Es wurde wie schon im März bei Zedd gepogt und gemosht, der Stil der Musik war ähnlich, aber noch ein bischen härter, weniger Mainstream und schneller, sehr basslastig (was mich gegen Ende etwas gestört hat). Fokus auf druckvollem, hartem und schnellem Electro garniert mit Hits aus dem House-Bereich.
    Typisch für Porter sind und waren auch an diesem Abend die extrem schnellen Trackwechsel und heftigen Übergänge... oft wird ein Hit angespielt und dann direkt total "zerfeiert" - teils total super für die Stimmung, manchmal aber auch störend... Set-Aufbau fehlt da natürlich völlig, das Ziel ist Eskalation, ganz klar. :D

    Ich musste leider etliche Pausen einlegen, da ich etwas geschwächt war, dennoch hat es sich gelohnt und war auch ein geiler Abend insgesamt, wenn auch nicht so herausragend wie Zedd im März. Die Showelemente sind mir diesmal sehr positiv aufgefallen und die Stimmung war gut, am Ende etwas nachgelassen, bevor dann um 4 zum Glück "Language" noch mal alle animiert hat. :)

    Bin jetzt sehr gespannt auf Tomorrowland, wo die Bedingungen ganz andere sind (frühe Playtime auf der Mainstage), ich denke auch da kann man mit einem actionreichen, aber wahrscheinlich etwas melodischerem, nicht ganz so heftigem Set rechnen. So war es nicht zu 100% mein Geschmack, aber riesen Respekt vor diesem 20jährigen Profisportler! :D

    Die Booker nehmen sie ernst.
    Dass man das Können eines DJs nicht messen kann, ist denke ich jedem klar, aber man sieht wer zieht. :D

    Auch wenn ich dafür wahrscheinlich gesteinigt werde, hier mein Voting:
    (auch da geht es mir in erster Line nicht um Musikgeschmack und schon gar nicht um DJ-Skills, sondern darum wen ich live sehen will, und da spielt bei mir der Crowdfaktor auch eine Rolle)

    DJ 1: Gareth Emery
    DJ 2: Porter Robinson
    DJ 3: Zedd
    DJ 4: Above & Beyond
    DJ 5: ATB

    Bonus DJ: BT